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Veröffentlicht am 23.11.2018

Ende und Neuanfang in einer fulminanten, fesselnden Geschichte

Revenge - Niemand außer dir
1

Um ihre Cousine mit ihrem Sohn zu unterstützen,
wagt sich Reese in die Gefilde des Underground-Kämpfers Remy Tate.
Zufällig lernt sie so, in einem Sportstudio, auch Maverick Cage kennen.
Obwohl er es ...

Um ihre Cousine mit ihrem Sohn zu unterstützen,
wagt sich Reese in die Gefilde des Underground-Kämpfers Remy Tate.
Zufällig lernt sie so, in einem Sportstudio, auch Maverick Cage kennen.
Obwohl er es ebenfalls auf den Titel abgesehen hat,
und Reese weiß, dass sie Remy unterstützen sollte,
entsteht schon bald eine ungewöhnliche, aber verlässliche Freundschaft zwischen ihnen.
Erstmalig fühlt sich Reese verstanden, geborgen und beschützt.
Doch die Enthüllung Mavericks Herkunft,
bringt ihre Welt neu entdeckter Gefühle gehörig ins Wanken ...

„Revenge – Niemand außer dir“ ist der sechste und eigentlich abschließende Band der „Real“-Reihe von Katy Evans.

Dieser lockte mich mit einem anziehenden Cover und einem Klappentext, der meine Neugierde weckte! Ich musste auch diesen Teil der Reihe unbedingt lesen.

Der Schreibstil ist angenehm und leicht.
Katy Evans erweckt erneut die Welt rund um den Underground-Kämpfer Remy, seiner Familie
und ihren Freunde zum Leben.

Im Mittelpunkt dieser Story stehen nun der geheimnisvolle Maverick und Reese, die Cousine von Brooke, im Mittelpunkt.
Aus deren Perspektive erlebt man ihren Werdegang hautnah mit.

„Revenge – Niemand außer dir“ vereint Ende und Neuanfang einer Ära.
Neben Maverick und Reese spielen auch Remy und Brooke eine entscheidende Rolle.
Relativ schnell konnte ich mich in die Geschichte einfinden.
Erneut sorgt ein Kämpfer mit starkem Willen für ein fesselndes Leseerlebnis.

Mavericks Identität stellt zudem ein Geheimnis dar,
das man unbedingt lösen möchte!
Zwar wirkt er mit seiner Willensstärke sehr furchteinflössend,
doch besitzt er auch eine sehr besitzergreifende und sanfte Seite,
der man einfach nicht widerstehen kann!

Reese ist eine sehr liebe, junge Frau,
auf dem Weg zu sich selbst.
Obwohl sie schon so manche Herausforderung gemeistert hat,
ist sie sehr zurückhaltend und zweifelt oftmals an sich selbst.

Die Kombination des einsamen und unnachgiebigen Kämpfers
und der eingeschüchterten und verunsicherten Frau hat mir gut gefallen,
besonders im Zusammenhang mit den Hintergründen,
die eine Liebe eigentlich unmöglich erscheinen lassen.

Man fiebert mit den Protagonisten mit,
fühlt sich in ihrer Welt daheim
und erlebt bewegende und berauschende Moment.

Auch, wenn inzwischen noch ein siebter Teil erschienen ist( („Racer“),
ist die Geschichte von Maverick und Reese
in Kombination mit dem Wiedersehen von Remy und Brooke
ein toller Abschluss.

Viele Gefühle prasseln auf den Leser ein.
Familiäre Szenen des Glücks.
Berührende Momente der Vergangenheit,
inklusive der Verarbeitung unangenehmer, aber bedeutender Themen
und natürlich der finale Kampf um einen Titel!

Eine wundervoll fesselnde und fulminante Geschichte!
Ich vergebe 5 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 21.11.2018

Eine seichte Lovestory für nebenbei ...

Liev
0

Das It-Girl Bailey ist wenig begeistert, als sie von ihren Eltern nach Texas geschickt wird,
wo sie ihren Onkel Moe kennen lernen, und wie ihre Mutter früher, auf seiner Ranch aushelfen soll.
Doch nicht ...

Das It-Girl Bailey ist wenig begeistert, als sie von ihren Eltern nach Texas geschickt wird,
wo sie ihren Onkel Moe kennen lernen, und wie ihre Mutter früher, auf seiner Ranch aushelfen soll.
Doch nicht nur ihr Onkel, der als wahrlich schwieriger und vergrämter Zeitgenosse gilt,
macht ihr die Eingewöhnung schwer, auch die Jungs der benachbarten McBannon Ranch bringen sie mit ihren Vorurteilen regelmäßig auf die Palme.
Nur zu Liev fasst sie nach und nach Vertrauen
und er ist auch der Einzige, der ihre Welt zusammenhält, als sie ein folgenschweres Familiengeheimnis aufdeckt ...

„Liev – Ein Herbst auf der McBannon Ranch“ führt die Leser zurück nach Texas
und hinein in die Welt der vier McBannon-Brüder, die auf dem Weg sind die Liebe zu finden.

Nachdem ich bereits den ersten Teil mit der Geschichte von Logan und Charlie gelesen hatte, war meine Neugierde auf den zweiten Band geweckt.
Das Cover ist in einem ähnlichen Stil gestaltet, wie das vom ersten Buch
und gibt einen schönen Einblick in die texanische Landschaft.
Der Klappentext klang nach einer interessanten Mischung
aus zickigem Großstadtmädchen und gestandenem Landmann.

Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten, manchmal hätte ich mir etwas mehr Ausführlichkeit gewünscht.
Die Story wird hauptsächlich aus der Perspektive von Bailey erzählt,
wodurch man sich, trotz ihrer verwöhnten Art, gut in sie hineinversetzen kann.

Der Einstieg ist ganz angenehm gestaltet,
und nimmt den Leser direkt ins Geschehen mit hinein.
Die Unterschiede zwischen dem Mädchen aus der großen Stadt und ihrer neuen Umgebung werfen Klüfte auf, die zunächst ein wenig Spannung verursachen.
Nach und nach kristallisiert sich der eigentlich Kern der Story heraus.

Man begleitet Bailey und Liev bei ihrer ersten Annäherung,
beobachtet die sich entwickelnden Gefühle
und Baileys langsame Eingewöhnung ins Umfeld.

Die einstige verwöhnte Zicke wird ruhiger
und sympathischer,
und beginnt ihre Handlungen abzuwägen.
Auch der zunächst voreingenommene Sprössling der McBannons
beginnt seine Ansichten zu überdenken,
und kann mit einer wahrlich umsichtigen und liebevollen Art punkten.
Es ist süß zu beobachten, wie aus anfänglicher Abneigung,
Gefühle bis hin zu wahrer Verbundenheit entstehen.

Das Familiengeheimnis bringt eine entscheidende Wendung,
die meines Erachtens jedoch schon im Vorfeld sehr offensichtlich ist,
aber dennoch etwas Spannung in die Handlung bringt,
die bisweilen eher oberflächlich war.

Die Story ist zwar süß,
konnte mich jedoch nicht durchgehend fesseln.
Obwohl es hier durchaus Möglichkeiten gegeben hätte,
fehlte mir der Tiefgang.
Immer wieder entstand eine gewisse Monotonie.

Leider reichte der Herbst mit Liev und Bailey nicht,
an meine recht guten Erinnerungen, an den Sommer mit Logan und Charlie heran.
Es ist eher eine seichte Liebesgeschichte, aber ganz nett für zwischendurch.

3 von 5 Sterne.

Ich danke Forever by Ullstein für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars via NetGalley!

Veröffentlicht am 19.11.2018

Ein abenteuerlicher Trip zum Selbst mit mitreißender Spannung und ein bisschen Liebe ...

Das Glück an meinen Fingerspitzen
0

Für eine Weile das Leben ausschalten, die Natur genießen und vergessen ... einfach nur vergessen.
Kein so schlechter Plan,
auch wenn Janas Eltern die Ausschlaggebenden für ihre Reise nach Kanada sind.
Gemeinsam ...

Für eine Weile das Leben ausschalten, die Natur genießen und vergessen ... einfach nur vergessen.
Kein so schlechter Plan,
auch wenn Janas Eltern die Ausschlaggebenden für ihre Reise nach Kanada sind.
Gemeinsam mit ihrem Onkel macht sie sich auf, um ein paar Tage fernab der Zivilisation, die Fauna und Flora zu erforschen.
Plötzlich steht Jana jedoch alleine da, als dieser nach einer kurzen Expedition nicht zurückkehrt.
Stattdessen trifft sie auf einen jungen Mann, der zwar, verletzt, aber voller Tatendrang ist, Jana zu helfen.
Auf ihrem Weg durch die Natur entwickeln sie nicht nur innere Stärke,
sondern auch Gefühle füreinander ...

Nachdem ich nun schon so viel Gutes über die Bücher von Julie Leuze gelesen habe, wollte ich mich unbedingt einmal selbst überzeugen.
„Das Glück an meinen Fingerspitzen“ weckte sowohl durch ein wirklich anschauliches und toll gestaltetes Cover, als auch durch einen Klappentext, der neugierig macht, meine Aufmerksamkeit.
Was als Selbstfindungstrip beginnt, wird eine abenteuerliche Reise durch die Wildnis.

Der Schreibstil ist anschaulich, locker und leicht.
Abwechselnd erhält man einen Einblick in die Perspektiven von Jana und Luke.

Sowohl Jana als auch Luke befinden sich im Übergang vom Jugendlichen zum Erwachsenen.
Beide suchen ihren Weg.
Ehrgeizig kämpft Jana für ihren Wunsch Ärztin zu werden.
Doch seit einem traumatischen Erlebnis leidet Jana unter einer Angststörung.
Unbekannte Menschen zu vertrauen fällt ihr besonders schwer.
In den kanadischen Wäldern will sie zurück zu sich selbst finden,
und entdeckt dabei in sich noch so viel mehr …

Luke liebt es sich auf Abenteuertouren zu begeben,
der Adrenalinkick verleiht ihm Flügel und soll auch anderen Menschen Mut machen.
Seine Besessenheit es allen zu beweisen,
beruht auf seinen inneren Unmut und der Angst hilflos zu sein.

Nicht nur die Story, auch das Buch an sich, nimmt den Leser mit auf eine Reise.
Diese beginnt recht ruhig und geheimnisvoll im familiären Umfeld der Protagonisten,
ehe das Abenteuer auf der einsamen Insel beginnt.

Von einer beginnenden Verachtung ausgehend,
entwickeln sich zarte romantische Gefühle,
die ein sanftes Kribbeln beim Lesen auslösen.
Trotzdem gliedert sich die Geschichte statt im Genre „New Adult“,
wohl besser bei den Jugendbüchern ein.

Das Feeling ist so a la „Robinson Crusoe“,
naturverbunden und sehr abenteuerlich.
Die Spannungskurve steigt kontinuierlich
und fesselt mit packenden und gefährlichen Momenten ans Buch.
Man fühlt sich stets wie mittendrin und fiebert mit!
Leider fand die Geschichte ein abruptes Ende,
von dem man sehr oberflächlich in ein paar Nebensätzen erfährt.

Neben der abenteuerlichen Geschichte inklusive der Suche nach sich selbst,
verarbeitet die Autorin Themen, die vor allem in der heutigen Zeit mit all den sozialen Medien eine große Rolle spielen und zum Nachdenken anregen.

Ein abenteuerlicher Trip zum Selbst mit spannenden und mitreißenden Elementen.
Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

Ich danke dem Ravensburger Buchverlag und WasLiestDu für die Leserunde
und die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Veröffentlicht am 17.11.2018

mitreißende Leidenschaft in einer locker-leichten Story

New York Affair - Eine Woche in New York
1

Anna hat, nach einer erneut gescheiterten Beziehung, die Nase von Männern gestrichen voll.
Ein gemeinsamer Trip mit ihrer Freundin nach New York soll ihr Ablenkung bringen.
Doch schon am ersten Abend lernt ...

Anna hat, nach einer erneut gescheiterten Beziehung, die Nase von Männern gestrichen voll.
Ein gemeinsamer Trip mit ihrer Freundin nach New York soll ihr Ablenkung bringen.
Doch schon am ersten Abend lernt sie den charismatischen Ethan kennen und erlebt
nach einem heißen One Night Stand außerdem eine Woche voller Lust und Leidenschaft mit ihm, ohne Reue und ohne Aussicht ein ein Wiedersehen.

„New York Affair – Eine Woche in New York“ ist der Auftakt der gleichnamigen Trilogie, von Louisa Bay.
In dieser erzählt sie vom brisanten ersten Drittel der Story um Anna und Ethan.

Durch das stylische Cover und dem interessanten Klappentext,
bin ich auf das Buch aufmerksam geworden.
Der Schreibstil ist leicht und angenehm.
Abwechselnd taucht man sowohl in Annas als auch in Ethans Perspektive ein.

Den Beginn fand ich sehr vielversprechend.
Man wird direkt ins Geschehen hineingezogen,
das so federleicht seinen Verlauf nimmt.

Sowohl Anna als auch Ethan waren mir auf Anhieb sympathisch.
Obwohl Annas Selbstbewusstsein angegriffen ist,
besitzt sie eine sehr liebevolle und kecke Art.
Ethan lebt für seine Arbeit und One Night Stands.
Er ist selbstsicher, sexy und ,seiner Meinung nach, kein Typ für Beziehungen.

Obwohl es mir zunächst zu viel Techtelmechtel gab,
habe ich die Story, dank ihrer Leichtigkeit und charmanten Protagonisten, verschlungen!
Die überschäumende Leidenschaft und die neckenden Gespräche zwischen ihnen sind mitreißend und ließen die Seiten nur so dahinfliegen.
Mit zunehmendem Verlauf wechselt die Stimmung
von heiß zu vertraut, was sich auch auf die Beziehung von Anna und Ethan auswirkt.
Das Ende ist zwar ein wenig schwermütig, tut der Story jedoch keinen Abbruch.
Ich möchte definitiv wissen, wie es mit Ethan und Anna weitergeht
und vergebe hier 4 von 5 Sterne.

Ich danke dem LYX Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars via NetGalley!

Veröffentlicht am 16.11.2018

süße Kleinstadt-Romanze mit Wohlfühlgarantie

Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders
1

Nach Jahren kehrt Abigail zurück nach Glenwood Falls und in ihr Elternhaus.
Ermattet von einer Ehe, die sich zunächst zwar richtig anfühlte,
im Laufe der Jahre jedoch im Schein und Sein der Profil-Eishockey-Karriere ...

Nach Jahren kehrt Abigail zurück nach Glenwood Falls und in ihr Elternhaus.
Ermattet von einer Ehe, die sich zunächst zwar richtig anfühlte,
im Laufe der Jahre jedoch im Schein und Sein der Profil-Eishockey-Karriere ihres Mannes unterging.
Jetzt zählt nur noch eines: sich und ihrer Tochter ein schönes Leben bereiten,
fernab vom Eishockey und von Männern!
Ganz oben auf ihrer Liste steht auch „Jackson meiden“, ein Mann der schon früher ihr Blut zum Kochen brachte, heute jedoch auch noch ganz andere Dinge in ihr hervorruft!

„Maybe this Time – und auf einmal ist alles ganz anders“ ist der Auftakt der „Colorado Ice“-Reihe von Jennifer Snow.

Obwohl mich die Leseprobe eher mittelmäßig begeisterte, wollte ich die Story von Abigail und Jackson trotzdem lesen!
Der Klappentext klang eben nach einer vielversprechenden Lovestory
mit Charme.
Das Cover besitzt eine tolle Aufmachung und gefällt mir rein optisch gut.

Der Schreibstil ist ganz angenehm und locker.
Es dauerte etwas, bis die personale Erzählperspektive (in der dritten Person) auf mich wirkte.
Hierbei wird Bezug auf Abigails und Jacksons Gedanken, Gefühle und Erlebnisse genommen.

Der Neustart von Abigail und ihrer Tochter in Glenwood Falls
ist sogleich der Start in die Geschichte,
die mich mit ihrem süßen Kleinstadt-Charme lockte.
Die Story beginnt recht ruhig
und braucht etwas, um in Schwung zu kommen.
Die greifbare Spannung zwischen Abigail und Jackson bringt
Dynamik in die Handlung und ehe ich mich versah, blätterten die Seiten nur noch so dahin.

Von einer Liebe, die ewig hält, träumt wohl ein jeder.
So auch Abigail.
Leider, musste sie den Tatsachen ins Auge sehen,
dass eben ihre Jugendliebe nicht dazu gehört.
So ist Abigail, inzwischen eben keine liebe und naive Abby mehr,
sondern eine verantwortungsbewusste, zurückhaltende
Frau und alleinerziehende Mutter,
die sich fortan durchs Leben schlägt.
Die Enttäuschung und die Verunsicherung,
die auf die Scheidung ihrer Ehe folgten,
sind Abigail anzumerken.

Jackson scheint irgendwie in seinem Leben festzustecken.
Er hatte Träume und Hoffnungen, die ihm leider verwehrt blieben.
Vielleicht macht auch gerade das seinen Charme aus,
dass er sich eben mit weniger zufrieden gibt.
Obwohl Jackson zunächst erst einmal etwas vom Rebellen hat,
versprüht er seinen sexy Charme, dem man sich nicht entziehen kann!

Neben Jackson und Abigail spielen auch noch ihre Familie,
die Kinder und Freunde eine wichtige Rolle,
und da bahnen sich auch schon die nächsten Geschichten an,
die man unbedingt entdecken will!

Es ist so ein Feeling von Kleinstadt, Harmonie und viel Liebe in der Luft
und das gemischt mit einer kleinen Portion Witz und ganz viel Charme!
Man fiebert mit den Charakteren mit,
wird von Gefühlen mitgerissen
und fühlt sich einfach nur pudelwohl.
Wie der erste Teil einer Seifenoper,
in der man sich sofort heimisch und wohl fühlt!

Im Verlauf ist natürlich klar, worauf es letztendlich hinausläuft.
Der nahende Konflikt und die Bewältigung dieses,
bringen noch ein wenig Aufregung,
in die ansonsten eher harmonische Kleinstadt-Romanze.
Wobei, meiner Meinung nach, vor allem das Ende etwas dürftig ausfielen.
Ein abschließender Epilog wäre toll gewesen,
obwohl man dazu wohl einfach die nächsten Bände lesen muss.

Eine süße Kleinstadt-Romanze mit Wohlfühlgarantie!
Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

Mein Dank geht an den LYX Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!