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Veröffentlicht am 22.02.2024

Der Mannschaftskapitän und die Physiotherapeutin - das war wirklich herzallerliebst ♥

The Brooklyn Years - Was niemand erfährt
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Ich hätte jetzt wirklich gerne meinen eigenen Patrick O' Doul,
aber ich gönne ihn Ari ebenso, von Herzen. ♥

Mir hat dieser zweite Band der BROOKLYN YEARS wirklich gut gefallen,
mindestens genauso gut, ...

Ich hätte jetzt wirklich gerne meinen eigenen Patrick O' Doul,
aber ich gönne ihn Ari ebenso, von Herzen. ♥

Mir hat dieser zweite Band der BROOKLYN YEARS wirklich gut gefallen,
mindestens genauso gut, wie der erste, wenn nicht sogar ein wenig mehr.

Die Chemie zwischen Ari und Patrick mochte ich unheimlich gerne.
Wie die Charaktere selbst auch.
Patrick ist ein beständiger und unerschütterlicher Typ, auf dem Feld und daneben.
Hat aber gleichzeitig eine sanfte und einfach liebenswerte Art.
Als Physiotherapeutin weiß Ari, wo und wie fest sie anpacken muss, um ihren Patienten zu helfen.
Ari ist im allgemeinen sehr fürsorglich und einfühlsam,
und einfach lieb und unheimlich sympathisch.

Ihre Liebesgeschichte hatte gleichzeitig so etwas locker-leichtes an sich,
ging aber auch mit etwas Ernsthaftigkeit einher.
Eine Geschichte, die sich einfach so weglesen,
und dabei wieder ein angenehmes Wohlgefühl entstehen lässt.

Doch natürlich ist nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen.
Ari und Patrick stellen sich auch einige Hürden in den Weg,
allen voran das Arbeitsverhältnis und die Geister der Vergangenheit sorgen dabei für einige Ups and Downs auf dem Weg zu Happy End.

Eine richtig herzerwärmende Geschichte!

4,5 Sterne

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Veröffentlicht am 19.02.2024

hatte mir ein spannenderes Finale erhofft, die Lovestory war auch eher lau, insgesamt ganz okay

Starling Nights 2
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Nach dem ersten Teil der STARLING NIGHTS Dilogie, wollte ich unbedingt wissen, wie und ob es für den Bund der Stare weitergehen wird.

Die Fortsetzung wird nun aus Zoes und Ashtons Sicht erzählt.
Zugegeben, ...

Nach dem ersten Teil der STARLING NIGHTS Dilogie, wollte ich unbedingt wissen, wie und ob es für den Bund der Stare weitergehen wird.

Die Fortsetzung wird nun aus Zoes und Ashtons Sicht erzählt.
Zugegeben, Ashton im Mittelpunkt der Handlung, ließ mich nicht gerade vor Freude springen, aber die Neugierde war dann doch größer.

Tatsächlich, konnte ich meine Abneigung gegenüber Ashton ein wenig ablegen.
Er ist nicht ganz so ein übler Kerl, wie es den Anschein hatte.
Dass lange Leben und sein Umfeld haben Ashton nur wirklich lange Zeit übel mitgespielt,
und einige Narben auf seiner Seele hinterlassen.

Wie Zoe bisher nicht unter der Herabsetzung ihrer Familie, deren Ansprüchen und dem damit einhergehendem Druck, nicht zusammenbrechen konnte, ist mir bisweilen ein Rätsel.
Definitiv hat sich dies aber negativ auf ihre Psyche und ihren Selbstwert ausgewirkt.
Denn Zoe ist extrem unsicher und labil,
und leider ließ die dargestellte Handlung eine positive Entwicklung ihrerseits kaum zu.

War im ersten Teil der Reihe alles noch sehr mysteriös und nebulös,
habe ich diese geheimnisumwitterte Grundstimmung hier vermisst.
Das Geheimnis um die Stare ist gelüftet,
und nach dem das Artefakt zerstört ist, rinnt ihnen die Zeit um zu Überleben förmlich durch die Finger davon.
Die Suche nach einer Lösung fand ich kaum greifbar, weil man nur selten an den Entdeckungen teilnimmt, dadurch und recht unspektakulär und letztendlich dann auch zu offensichtlich und einfach.
Dachte ich anfangs hierbei würden sich Zoe und Ashston näher kommen,
war ihre Liebesgeschichte sehr alltäglich,
zwar irgendwie schön, aber nicht sonderlich aufregend.

Mein Fazit:
Für mich ist der 2. Band der STARLING NIGHTS Dilogie schwächer als sein Vorgänger.
Ich habe die Spannung und das Geheimnisvolle in der Story und auch das Knistern zwischen den Protagonisten vermisst.
Um des Endes willen, war es aber okay.

3 Sterne

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Veröffentlicht am 13.02.2024

fernab des Glanz & Gloria von Aspen - viel Drama, Theatralik und Oberflächlichkeit

Like Ice We Break
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Obwohl ich den Hype nach wie vor nicht nachvollziehen kann, locken mich das Winter Wonderland Aspen und die Eiskunstlauf-Szenen genug, um die Winter Dreams Reihe zu verfolgen.

Nachdem mir der zweite Band ...

Obwohl ich den Hype nach wie vor nicht nachvollziehen kann, locken mich das Winter Wonderland Aspen und die Eiskunstlauf-Szenen genug, um die Winter Dreams Reihe zu verfolgen.

Nachdem mir der zweite Band der Reihe ziemlich gut gefallen hat, tat ich mich mit Oscars und Gwens Geschichte wieder sehr schwer.
Und das, obwohl ich gerade an diese mit der Thematik des Eiskunstlaufpaartanzes besonders große Erwartungen gehabt habe.

Doch die gemeinsamen Eiskunstlaufszenen sind rar gesät.
Es fliegen keine Funken auf dem Eis,
und die Chemie zwischen ihnen, würde ich als schwach und flatterhaft bezeichnen.
Gab es in der einen Sekunde mal so etwas wie Nähe und Vertrautheit zwischen Gwen und Oscar, fühlte es sich in der nächsten an, als wären sie zwei völlig Fremde.

Statt der Lovestory bestimmen auch viel zu viele andere Themen die Handlung.
Da wäre Gwen's beklemmendes und fragwürdiges Familienkonstrukt,
ihr wirres und höchst sonderbares Verhalten, sowie Oscars Vergangenheit, die sich natürlich unbedingt zwischen sie drängen muss.
Themen, die durchaus Anklang finden sollen, jedoch nicht tiefgründig genug behandelt werden, und auf mich eher den Anschein hatten, als wolle die Autorin zwanghaft Drama und Theatralik provozieren ...

Vor allem Gwen's „Problem“ sorgt immer mal wieder für die ein und andere besorgniserregende Szene, nur um schlussendlich innerhalb weniger Sätze von zwei Möchtegern-Psychologen analysiert und diagnostiziert zu werden.
Ein absolutes No Go, wie ich ich finde!
Und das war auch irgendwie so gar nicht Gwen-like, wie ich sie in Erinnerung hatte ...

Meine Erwartungen an den 3. Teil der Winter Dreams Reihe wurden leider erfüllt.
Die Handlung ist sehr lang gezogen,
es gibt kaum Entwicklung, weder bei den Protagonisten noch im Geschehen an sich.
Es ist eine sehr deprimierende, teilweise wirre, und fragwürdige Story,
die weit vom Glanz und Gloria Aspens entfernt ist,
und in der die Charaktere sehr blass und lieblos bleiben.

Der schwächste Band der Reihe bisher.
Schade.

2,5 Sterne

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Veröffentlicht am 05.02.2024

mehr Familiendrama anstelle einer Forbidden-Lovestory - aber definitiv gute Unterhaltung

Somebody to Love – Northern-Hearts-Reihe, Band 1 (Dein SPIEGEL-Bestseller | Limitierte Auflage mit Farbschnitt und Charakterkarte)
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Auf den Auftakt der NORTHERN HEARTS Reihe habe ich mich schon sehr gefreut.

Es ist mein erstes Buch der Autorin,
bei dem mich vor allem der Forbidden-Love-Trope und das norwegische Setting ansprachen.

Schon ...

Auf den Auftakt der NORTHERN HEARTS Reihe habe ich mich schon sehr gefreut.

Es ist mein erstes Buch der Autorin,
bei dem mich vor allem der Forbidden-Love-Trope und das norwegische Setting ansprachen.

Schon in der Leseprobe begeisterten mich Rebekkas wundervoller Schreib- und Erzählstil, sowie ihr Geschick die traurige und verzweifelte Stimmung einzufangen.
Ich wurde förmlich ins Geschehen hineingezogen und war fortan an die Seiten gefesselt.

Freya war mir, trotz ihres gebrochenen Herzens, von Beginn an, sympathisch.
Sie hat sowohl eine sehr sanfte, als auch taffe Seite.
Sie ist ehrgeizig, kreativ und hat einen starken Willen.
Besonders interessant, fand ich, ihr Hobby der Holzschnitzerei.

Emil schien mir von den Drillingen der ruhigere und besonnenere zu sein, und derjenige, der am meisten zurücksteckt.
Er geht keine unnötigen Risiken ein und bedenkt Situation im Voraus.
Ich mochte Emil - er ist ein ganz lieber,
von dem ich mir nur gewünscht hätte, dass er einfach mal nur an sich denkt,
und tut, was er will!

Freyas und Emils Liebesgeschichte beginnt mit der Suche nach Antworten, um die Geschehnisse rund um Henriks Tod.
Dies war wohl der spannendste Aspekt der Geschichte,
und fühlte sich schon sehr nach Cozy Crime an.
Die Annäherung von Emil und Freyas dabei, fand ich jedoch eher verhalten, und „spielte“ sich mehr auf freundschaftlicher Basis ab.
Der unmoralische Aspekt rückt erst zum Ende hin, in den Mittelpunkt – hat mich mit seiner Zerrissenheit und der Verzweiflung aber völlig mitreißen können!

Der Auftakt der NORTHERN HEARTS Reihe hat mir gut gefallen!
Die moralisch umstrittene Liebesgeschichte zwischen Freya und Emil,
nahm zwar nicht ganz so viel Raum ein, wie gedacht.
Dafür standen Geheimnisse, Trauerbewältigung und ein angeschlagenes Familienband im Mittelpunkt, die mich ebenfalls gut unterhielten und die Neugierde auf Teil 2 weckten!

4 Sterne

Mein Dank gilt dem Ravensburger Verlag und Vorablesen für das Rezensionsexemplar!

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Veröffentlicht am 30.01.2024

ein schöner Auftakt, der Lust auf mehr macht und eine Second-Chance-Romanze zum Mit- & Wohlfühlen

The Brooklyn Years - Was von uns bleibt
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Aus mir selbst unerklärlichen Gründen stand der Auftakt der THE BROOKLYN YEARS Reihe seit dem deutschen Release ungelesen in meinem Regal.

Nun endlich habe ich die Geschichte von Georgia und Leo Trevi ...

Aus mir selbst unerklärlichen Gründen stand der Auftakt der THE BROOKLYN YEARS Reihe seit dem deutschen Release ungelesen in meinem Regal.

Nun endlich habe ich die Geschichte von Georgia und Leo Trevi gelesen.
Und obwohl es eine Second-Chance-Lovestory ist, mochte ich sie doch wirklich gerne!

Es ist nicht mein liebstes Buch der Autorin,
aber doch eines, das mir ein wohliges Gefühl beim Lesen bereitet hat!

Es ist eine Geschichte mit Höhen und Tiefen,
vor allem für Leo Trevi, den Neuen bei den Brooklyn Bruisers.
Nicht nur, dass sein Trainer ihm offen seine Abneigung zeigt,
auch mit dem Kapitän der Mannschaft hat er einen schlechten Start.
Außerdem lässt Georgia, Leo's Ex und Pressesprecherin des Teams, seine Gedanken gefährlich abschweifen.
Alles keine guten Voraussetzungen, um die Transferperiode sicher zu überstehen.
Nur gut, dass Leo in seinem Teamkollegin Silas auch einen guten Freund findet.

Ich mochte Leo, und ich mochte Georgia.
Bei beiden fehlte mir jedoch auch etwas Tiefe in der Persönlichkeit.
Leo zum Beispiel ist ein wirklich gutherziger, loyaler und netter Typ,
aber ohne nennenswerte Ecken und Kanten.
Und an Georgia mochte ich besonders diese professionelle, zielstrebige Art und ihr relativ sicheres Auftreten.
Das stand meiner Meinung nach jedoch in zu starkem Kontrast zu ihrer Vergangenheit,
die sie in manchen Situationen hinter sich ließ, als wäre nichts gewesen.

Georgia's Vergangenheit war der einzige Aufhänger, der dieser an sich lockeren und atmosphärischen Story auch noch etwas Gedankentiefe verlieh,
an und für sich jedoch nicht allzu tiefgründig behandelt wurde.
Eher unaufdringlich, dafür jedoch immer mit dem Augenmerk auf den Unterhaltungswert und dem Wohlgefühl beim Lesen.
Mir hat's gefallen.

4 Sterne

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