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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.01.2017

Nachhilfeunterricht mit Suchtgefahr

The Deal – Reine Verhandlungssache
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Die Musik-Studentin Hannah Wells ist in den Football-Star Justin Kohl verliebt. Bisher traute sie sich jedoch nicht ihn anzusprechen. Und statt seiner Aufmerksamkeit zieht sie, die des Eishockey-Kapitäns ...

Die Musik-Studentin Hannah Wells ist in den Football-Star Justin Kohl verliebt. Bisher traute sie sich jedoch nicht ihn anzusprechen. Und statt seiner Aufmerksamkeit zieht sie, die des Eishockey-Kapitäns Garrett Graham auf sich. Garrett ist durch seine Ethikprüfung gerasselt und besteht nun darauf von Hannah Nachhilfe zu bekommen. Zunächst wehrt sich Hannah standhaft dagegen, doch dann schlägt er ihr einen verführerischen Deal vor. Indem sie sein date wird, steigert er ihre Popularität um Justins Aufmerksamkeit zu erregen, wenn sie ihm hilft die Nachprüfung zu bestehen. Und zunächst läuft auch alles nach Plan...

Ich bin wahrscheinlich eine der Letzten, die dieses Buch lesen. Da „The Deal“ von Elle Kennedy aber durchweg gute Bewertungen hat, musste ich mir einfach selbst eine Meinung bilden.
Sowohl das Cover als auch der Klappentext waren sehr ansprechend, sodass es wohl nicht verwunderlich ist, dass mich das Buch innerhalb weniger Seiten bereits völlig begeistern konnte.
Für die beiden Hauptprotagonisten empfinde ich Begeisterung pur.
Hannah ist eine sehr liebenswürdige Protagonisten, die zwar gegenüber ihrem Schwarm sehr schüchtern ist. Gegenüber Frauenschwarm Garrett ist sie allerdings alles andere als auf den Mund gefallen, was im Buch oftmals für lustige und unterhaltsame Szenen sorgt, die mich bestens unterhalten konnten.
Auch ihr männlicher Gegenpart konnte mein Herz im Sturm erobern. Jede einzelne Szene der Beiden habe ich förmlich in mich aufgezogen.
Doch auch die Nebencharakter übten ihre Faszination auf mich auf, sodass ich mich gar nicht entscheiden kann, wer mir letzten Endes am besten gefällt. Jeder einzelne wirkte auf seine Weise authentisch, sodass ich mich in ihrer Runde beim Lesen sehr wohl fühlte.
(Abgesehen natürlich von Grahams Vater – ich verachte ihn auch nach dem Lesen noch!!!)

Abgesehen von der Story drumherum, ist auch hier nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen. Ich fand aber sowohl die Vergangenheit beider Protagonisten sehr gut verarbeitet, als auch das drohende Unglück.
Nicht nur auf aller anderen Leser, auch auf mich, wirkte der erste Band der „Off Campus“-Reihe eine ungeheure Anziehungskraft aus, sodass ich förmlich ins Buch abtauchte.
„The Deal“ ist eine wirklich sehr schöne und einnehmende Geschichte, die mir sehr ans Herz gewachsen ist.
Mit ihrem ansprechendem Schreibstil und den abwechselnden Sichtweisen von Hannah und Graham faszinierte und überwältigte mich die Autorin zugleich.
„The Deal“ ist definitiv ein Höhepunkt in meinem Bücherregal und 5 Sterne wert!

Veröffentlicht am 02.01.2017

Erica und Blake - eine Liebesgeschichte, die süchtig macht

Hardline - verfallen
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Nach den Hürden, die Erica und Blake in „Hardpressed“ meistern mussten, sind sie endlich wieder ein Paar und ihre Liebe stärker als je zuvor. Ericas Vertrauen in Blake wächst, weshalb sie sich seiner dunklen ...

Nach den Hürden, die Erica und Blake in „Hardpressed“ meistern mussten, sind sie endlich wieder ein Paar und ihre Liebe stärker als je zuvor. Ericas Vertrauen in Blake wächst, weshalb sie sich seiner dunklen Seite stellt. Doch noch immer gibt es Momente des Zwiespalts in ihr, die sich noch immer zwischen ihnen drängen.
Und auch die Dämonen aus Blakes Vergangenheit stellen ihre Liebe auf eine erneute Probe, denn seine Feinde warten nur darauf ihn zu vernichten...

Nach den packenden Erlebnissen in Band zwei, konnte ich nicht umhin, die Reihe um Blake und Erica weiter zu verfolgen. Und obwohl es schon wieder eine Weile her ist, dass ich „Hardpressed – verloren“ gelesen habe, gelang mir der Einstieg in die Geschichte unglaublich gut. Die ersten hundert Seiten flogen nur so dahin, was sowohl an Meredith Wilds fesselndem und lockerem Schreibstil lag als auch an den ruhigen, angenehmen Einstieg ins Geschehnis.
Doch leider nahm im zweiten Drittel das Unheil seinen Lauf. Ich war genervt, sowohl von den Protagonisten Erica und Blake als auch von der Story. Die einst so toughe Erica verlor an ihrer Stärke und Blake nervte mich mit seinem Dominanzgehabe. Und als hätten die Streitereien in Band zwei nicht gereicht, verfielen die Protagonisten in alte Muster zurück. Ich dachte wirklich, dieser Teil wäre abgehakt. Ganz so leicht gab ich dann aber doch nicht auf, da die Handlung dieses dritten Bands sehr interessant war. Ich meine, natürlich war mir klar, dass Blake Ericas Unterwerfung irgendwann herausfordern würde, mir gefiel nur die Umsetzung nicht. Umso erleichterter war ich im letzten Drittel des Buches angekommen zu sein, denn dann wurde das Buch wieder fesselnd, faszinierend und spannend. Trotz der Differenzen mit dem Inhalt zuvor, machte es für mich mit einmal Klick in der Geschichte, genau so, wie ich es mir erhofft hatte.
Das Auf und Ab, das zuvor in mir tobte, wandelte sich wieder zur absoluten Sucht. Das ist es wohl auch was die Geschichte ausmacht. Manchmal geht es nicht mit, aber ohne auch nicht. ;)
Mit Blake wurde ich zum Ende hin auch wieder etwas wärmer, auch wenn er für mich in diesem Band deutlich an Sympathie verloren hat...

Erfreut habe ich mich an die Einbindung vieler bereits bekannter Nebencharakter, die ich in dieser Reihe auch nicht mehr missen möchte. Auch sie haben sich weiterentwickelt und runden für mich das Ganze noch ab.

„Hardline – verfallen“ ist meine persönliche Hass-Liebe der „Hard“-Reihe. Eine spannende Geschichte, die ich in manchen Momente auch gerne beiseite geschmissen hätte. Im dritten Band der Reihe gab es zunächst einige Entwicklungen, die mir nicht so gefallen haben, mich aber trotzdem ans Buch fesselten. Entschädigt wurde ich dann aber mit dem letzten Drittel des Buchs, das mir wieder sehr gut gefallen hat.
Insgesamt gibt es von mir 3 von 5 Sterne.
Fans der Reihe sollten sich diesen nicht entgehen lassen.

Veröffentlicht am 29.12.2016

Die lodernde Flamme blieb leider aus

Flames of Love - Erik & Olivia
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Auch noch Jahre nach seinem Einsatz im Irak wird Erik von den schrecklichen Ereignissen heimgesucht. Suspendiert von seinem Job in der Feuerwache, ist Erik Grady gezwungen sich einer Psychotherapie zu ...

Auch noch Jahre nach seinem Einsatz im Irak wird Erik von den schrecklichen Ereignissen heimgesucht. Suspendiert von seinem Job in der Feuerwache, ist Erik Grady gezwungen sich einer Psychotherapie zu unterziehen und die traumatischen Ereignisse endgültig hinter sich zu lassen. Doch seine Psychotherapeutin ist niemand geringeres als Olivia, die Frau mit der Erik in der Nacht zuvor einen heißen One-Night-Stand verbracht hat.

Ein heißes Feuer der Leidenschaft entfacht zwischen ihnen, doch Erik wird immer wieder von Albträumen heimgesucht, die nicht nur ihn sondern auch die Beziehung der Beiden gefährden...



Schon in der Vorschau des LYX-Verlags ist mir „Flames of Love – Erik & Olivia“ von Gina L. Maxwell vor allem durch sein Cover, Titel und der Autorin ins Auge gestochen. Da die „Fighting For Love“-Reihe der Autorin für prickelnde Lesestunden sorgte, war ich sehr gespannt auf ihre neue Buchreihe.

Die Hauptidee der Geschichte, ein Feuerwehrmann mit posttraumatischer Belastungsstörung und seine Psychotherapeutin, fand ich sehr interessant, leider konnte mich das Buch im Verlauf dann jedoch nicht überzeugen.



Der Beginn war zunächst unterhaltsam und gab dem Buch so eine solide Grundbasis. Leider ließ die Geschichte dann jedoch nach.

Das anfängliche Prickeln erlosch und die Geschichte zog sich unnötigerweise in die Länge. Etwas Enttäuschung stellte sich ein, als die Geschichte dann vom Klappentext abwich und einen ungeahnten Verlauf nahm. Ich hatte die genaue Handlung der Liebesgeschichte schon im Kopf, weshalb mich der Verlauf dann nicht mehr Packen konnte.

Leider konnte ich auch mit den Protagonisten, Erik und Olivia, keine echte Bindung herstellen. Den Charakteren fehlte es an Tiefe und die gegenseitige Anziehungskraft war für mich kaum spürbar.

Beide haben eine bewegende Vergangenheit, doch obwohl vor allem Eriks in der ganzen Geschichte thematisiert ist, fehlte einfach das gewisse Etwas, das mich mich fesselte.



Währenddessen die erste erotische Szene noch prickelnd war, spürte ich dieses mit zunehmendem Fortgang der Geschichte nicht mehr. Sie wirkten recht lieblos dargestellt, weshalb die Geschichte meiner Meinung nach auch gut ohne den kleinen erotischen Anteil ausgekommen wäre.



„Flames of Love – Erik & Olivia“ wechselt sich kapitelweise mit den Sichtweisen der Protagonisten ab. Vor allem in den Abschnitten aus Eriks Blickwinkel, lernt man so einige Nebencharaktere kennen, die wohl Bestandteil der kommenden Teile sein werden. Die Szenen zwischen Erik und seinen Jungs konnten mich trotz der ansonsten eher lahmen Stimmung des Buches begeistern, und mir des Öfteren ein Lächeln entlocken.

Das Buch ließ sich zwar schnell und gut lesen, dennoch konnte ich hier nicht vollkommen abtauchen, weshalb auch das schöne Kopfkino ausblieb.

„Flames of Love – Erik & Olivia“ konnte trotz ansprechendem Titel und Klappentext leider nicht überzeugen. Für mich wäre hier definitiv noch „mehr“ aus der Story herauszuholen gewesen, ganz zu schweigen von einer Menge heißer Szenen mit attraktiven Feuerwehrmännern. Ich habe das Lesen zwar nicht bereut, aber im Gedächtnis wird die Story auch nicht lange bleiben. Von mir gibt es 3 von 5 Sterne.


Vielen Dank an den LYX Verlag für das Leseexemplar via NetGalley.

Veröffentlicht am 26.12.2016

nette Geschichte für zwischendurch, leider nicht überwältigend...

Dark Escort - Rhett
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Noch immer verletzt von der Trennung ihres Exfreundes, hat Aspen zunächst einmal kein Interesse mehr an einem Mann. Ihr Hauptaugenmerk liegt eh auf das Familienunternehmen, dessen Leitung ihr sehnlichster ...

Noch immer verletzt von der Trennung ihres Exfreundes, hat Aspen zunächst einmal kein Interesse mehr an einem Mann. Ihr Hauptaugenmerk liegt eh auf das Familienunternehmen, dessen Leitung ihr sehnlichster Wunsch ist.
Doch solange Aspen keinen geeigneten Mann an ihrer Seite hat, ist ihr Vater nicht gewillt ihr den Posten zu überlassen und abzudanken. Um ihr Ziel endlich zu erreichen, wendet sie sich an den Escort Service „Beautiful Entourage“.
Noch nie hatte Rhett Schwierigkeiten sich an die Regeln seines Jobs zu halten. Doch als die schöne Aspen seine Dienste benötigt, fällt es ihm schwer diese einzuhalten und die Grenzen zwischen Arbeit und Privates verwischen zunehmend...

Um für ein wenig Abwechslung zwischen meinen gelesenen Büchern zu sorgen, entschied ich mich dieses Mal für eine Escort-Geschichte mit einem männlichen Charakter. Da mir bei dem Auftaktband zur „Dark Escorts“-Reihe schon das Cover ins Auge stach, war ich sehr auf dessen Inhalt gespannt.
Klappentext und Titel waren für mich sehr ansprechend, weshalb es hier kein Vorbeikommen gab.
Aspen ist eine toughe Frau, die es nicht immer leicht im Leben hat. Dennoch kann sie mit ihrer netten, freundlichen und ehrgeizigen Art durchaus punkten. Ihr männlicher Gegenpart Rhett ist zwar kein Bad Boy, aber dennoch kein Unschuldlamm, wenn es um Frauen geht. Er ist ein sehr charmanter Charakter und sein Beschützerinstinkt lässt die Herzen dahinschmelzen.

Zu Beginn der Geschichte sieht sich der Leser mit Aspens aussichtsloser Situation konfrontiert. Die Grundidee fand ich hier wirklich schön. Leider hatte ich das Gefühl, dass die Ereignisse zu schnell ab liefen, wodurch ich kein richtiges Gefühl für die Story fand.
Im Großen und Ganzen ist der Auftaktband der "Dark Escorts"-Reihe eine nette Geschichte für zwischendurch. Obwohl ich mir aufgrund des Titels einiges mehr von der Geschichte erhofft hatte, wurde ich hier leider enttäuscht. Konflikte waren kaum aufgetreten, da waren sie auch schon wieder gelöst. Ich hatte auf den großen Knall mit Aspens Exfreund und seiner neuen Freundin ebenso wie mit ihrem Vater und ihrem Bruder gehofft. Doch auch hier trat für mich zu schnell die Versöhnung ein, sodass sich in dem Buch kaum Tiefgang erkennen ließ. Einzig Rhetts Bruder, dessen Erkrankung und das damit in Zusammenhang stehende Ereignisse, brachten der Story etwas Ernsthaftigkeit.

Die Geschichte wird aus den Perspektiven der Hauptprotagonisten erzählt. Die Erzählweise ist einfach gehalten, sodass es sich wirklich schnell liest.

„Dark Escorts – Rhett“ ist ein netter Roman für zwischendurch, der mich im Großen und Ganzem aber nicht beeindrucken konnte. Vielleicht waren meine Erwartungen aufgrund des Titels einfach zu hoch, sodass ich mir von der Geschichte einfach mehr erwartet hätte. Die Geschichte wirkt recht oberflächlich erzählt und konnte meine Erwartungen nicht erfüllen.
Von mir gibt es 3 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 22.12.2016

Weihnachtliche Gefühle verpackt in einer süß-romantischen Geschichte im englischen Lake District

Mission Mistelzweig
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Nachdem Lillys letzte Beziehung gescheitert ist, beschließt sie die Weihnachtszeit in der Pension ihrer Tante und ihrer Cousine im englischen Lake District zu verbringen. Doch ein Unglück jagt das nächste... ...

Nachdem Lillys letzte Beziehung gescheitert ist, beschließt sie die Weihnachtszeit in der Pension ihrer Tante und ihrer Cousine im englischen Lake District zu verbringen. Doch ein Unglück jagt das nächste... erst fällt sie in die Arme des Pensionsgastes Tom und dann fällt ihre Tante krankheitsbedingt für die Organisation krankheitsbedingt des traditionell-deutschen Weihnachtsmarktes aus. Gemeinsam mit ihrer Cousine beschließt Lilly die Planung zu übernehmen. Um möglichst viele Besucher anzulocken, plant sie die Wahl des „Sexiest Santa Claus Alive“. Eine Wahl bei der auch Tom mitmacht. Ein Blick in seine Augen und ihr Herz schlägt höher... Doch noch immer weicht Tom sämtliche Fragen zu seiner Person aus und Lilly fällt es schwer ihm ihr Vertrauen zu schenken...

Schon als ich die Vorschau zum Buch sah, war klar: ein Weihnachtsbuch aus der Feder von Kathrin Taylor gehört in mein Regal.
Das Buch mit seinem wunderschön gestaltetem Cover sticht sofort ins Auge. Leider ist die Seitenanzahl mit 208 Seiten sehr gering, jedoch habe ich den Kauf keines Falls bereut, denn die Geschichte ist, wie ich es von der Autorin inzwischen gewohnt bin, sehr berührend und wunderschön.

Lilly ist mir als Protagonistin sehr sympathisch. Obwohl sie zunächst sehr gekränkt ist, was vor allem an ihrer kürzlich zurückliegenden Trennung liegt, war ich mit ihr sofort auf einer Wellenlänge. Ich habe es sehr genossen, die Umgebung durch ihre Augen zu sehen, was in mir die weihnachtlichen Gefühle weckte. Auch Tom ist mir im Laufe der Geschichte sehr ans Herz gewachsen. Genau wie Lilly habe auch ich gerätselt, welche Geheimnisse er verbirgt. Wieder einmal hat mich Kathryn Taylor komplett überrascht und absolute begeistern können. Die Verwicklung mehrerer Nebenprotagonisten in die situationsbedingte Geschichte der Hauptprotagonisten hat mich sehr überrascht und empfand ich als absolute grandiose Idee. Nicht umsonst habe ich die Geschichten von Kathryn Taylor („Colours of Love“-Reihe und „Daringham Hall“-Trilogie) so sehr ins Herz geschlossen.

Auch mit „Mission Mistelzweig“ sorgt die Autorin für einen, wenn auch kurzweiligen, tollen Lesespaß, der Romantik und Herzschmerz, ebenso wie Überraschungseffekte und eine tolle Kulisse enthält. Mit ihrem bildlichem und fesselndem Schreibstil, konnte ich für wenige Stunden ins weihnachtliche Lake District abtauchen (in dem ich gerne noch länger geblieben wäre).
"Mission Mistelzweig“ ist eine wunderschöne weihnachtliche Geschichte.
Mit seinen Geheimnissen, seiner Romantik und den tollen Charakteren hat mich dieser weihnachtliche Roman absolut begeistern können und die vorweihnachtlichen Tage versüßt. Von mir gibt es eine absolute Kauf- und Leseempfehlung!