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Sarah_Knorr

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.10.2017

Eine Liebeserklärung ans Lesen und an die Bücher!

Liebe zwischen den Zeilen
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Klappentext:

Die kleine Buchhandlung Nightingale Books hat Emilia von ihrem geliebten Vater übernommen. Im Herzen des verschlafenen Städtchens Peasebrook ist sie eine Begegnungsstätte für die unterschiedlichsten ...


Klappentext:

Die kleine Buchhandlung Nightingale Books hat Emilia von ihrem geliebten Vater übernommen. Im Herzen des verschlafenen Städtchens Peasebrook ist sie eine Begegnungsstätte für die unterschiedlichsten Menschen mit ihrem Kummer und ihren Träumen. Doch Julius Nightingale war ein großer Buchliebhaber und kein Buchhalter – der Laden steht kurz vor dem Ruin. Emilia bleiben nur wenige Monate, um diesen besonderen Ort vor einem Großinvestor zu retten. Denn nicht nur sie findet hier Freundschaft und Liebe …

Meine Bewertung:

Zum Cover: Das Cover ist wirklich niedlich gestaltet worden. Zu sehen ist eine Buchhandlung von außen, rechts ein Teil einer Bank und links ein Teil eines Fahrrads. Die Scheiben der Buchhandlung sind voller Bücher. Mir kommt dies wirklich beim Betrachten vor, als ob es die Buchhandlung Nightingale Books ist. Dementsprechend finde ich, dass das Cover wirklich perfekt zum Cover passt. Dieses Cover fällt einem direkt ins Auge!

Zum Inhalt: In dem Roman geht es um Emilia, die den Buchladen ihres verstorbenen Vaters Julius retten will. Aber es geht nicht nur um Emilia. Es geht auch um andere Charaktere, die alle gemeinsam durch den Bücherladen miteinander verbunden sind. Da ist Sarah, die Inhaberin eines Herrenhauses , die mit Julius eine Affäre verband. Dann gibt es noch die schüchterne Thomasina, die sich zwischen Kochbüchern in der Buchhandlung in den Käseverkäufer Jem verliebt. Der Musiker Marlowe, für den Emilia schon lange schwärmt. Und der charmante Jackson auf, der Emilia im Auftrag eines Großinvestors ein ansehnliches Angebot macht. Aber dem Leser wird auch die Vorgeschichte von Julius näher gebracht.

Zum Schreibstil: Der Schreibstil gefällt mir richtig gut, da er flüssig und leicht lesbar ist. Es sind Abschnitte vorhanden, die Dialoge sind deutlich erkennbar und die Autorin macht Gebrauch auch von kurzen Sätzen, wodurch ein guter Leseverlauf ermöglicht wurde.
Der Geschichte wird aus der Sicht von verschiedenen Personen (Emilia, Julius aus der Vergangenheit, Sarah, Thomasina, Marlowe und Jackson) und in verschiedenen Zeiten erzählt. Große Teile jedoch spielen in der Gegenwart in Anwesenheit von Emilia.

Mein Fazit:
Dieser Roman ist eine Liebeserklärung ans Lesen. Bücher können so viel in uns bewegen und die unterschiedlichsten Menschen zusammenbringen. Und genau diese Message wird durch diesen liebevollen Roman verbreitet.
Dieser Roman hat mich echt verzaubert! Dementsprechend gebe ich diesem liebevollen Roman 5 von 5 Sternen und spreche eine klare Leseempfehlung aus!
Danke an das Bloggerportal und den DIANA Verlag für die Bereitstellung des Rezensionexemplares!

Veröffentlicht am 16.10.2017

Grandioser Auftakt dieser Trilogie!!!

Die Gabe der Könige
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Klappentext:
Er dient seinem König bis in den Tod – ein Meisterwerk voll Magie, Spannung und Emotionen. Fitz ist ein Bastard, der Sohn eines Prinzen und eines Bauernmädchens. Doch schon in jungen Jahren ...

Klappentext:
Er dient seinem König bis in den Tod – ein Meisterwerk voll Magie, Spannung und Emotionen. Fitz ist ein Bastard, der Sohn eines Prinzen und eines Bauernmädchens. Doch schon in jungen Jahren nimmt ihn der König in seine Dienste. Noch ahnt Fitz nicht, was er für seine Treue aufgeben muss – seine Ehre, seine Liebe, sogar sein Leben! Denn die Intrigen bei Hofe sind mannigfaltig, und Fitz kann seine Augen nicht vor dem drohenden Unheil verschließen, das dem Reich droht. Doch da befiehlt ihm der König, genau das zu tun. Fitz muss sich entscheiden: Wird er gehorchen oder seinem eigenen Gewissen folgen? Dieses Buch ist bereits unter dem Titel »Der Adept des Assassinen« im Bastei-Lübbe Verlag erschienen und unter dem Titel »Der Weitseher« im Heyne Verlag


Meine Bewertung:

Zum Cover: Das Cover ist ziemlich interessant, aber nicht voller Details gestaltet worden, was mir besonders gut gefällt. Die Schriftart des Titels erinnert mich ein wenig ans Mittelalter. Im Hintergrund erkennt man einen Hirsch - beim Lesen merkt man genau den Zusammenhang des Covers und des Inhaltes.

Zum Inhalt: Beim Lesen des Klappentextes musste ich direkt an Game of Thrones denken, es ähnelt der Serie wirklich. Die Handlung ist fesselnd, interessant und faszinierend.
Thematisch geht es in diesem Roman um die Ehre und Treue, aber auch um Intrigen, Verschwörungen und Magie.
Die Charaktere, vor allem Fitz, der Bastardsohn des Kronprinzen, sind mir sehr ans Herz gewachsen. Beim ersten Zusammentreffen ist Fitz noch ein unscheinbarer kleiner Junge, der nach und nach etliche Stufen der Entwicklung durchläuft, die ihn prägen und zu dem machen, was er ist.

Zum Schreibstil: Die Autorin Robin Hobb hat einen sehr tollen Schreibstil.
Die Geschichte wird aus der Perspektive von Fitz erzählt, eine Art rückblickende Perspektive des Protagonisten. Hobb führt den Leser behutsam in ihren Weltenentwurf und die Welt von Fitz ein.
Die vorhandenen Absätze, die kurzen Sätze und auch die Dialoge ermöglichen einen guten Leseverlauf. Zusätzlich beginnt jedes Kapitel in kursiver Schrift mit einer Geschichte oder einer Information über die Sechs Provinzen.
Zum Ende hin baut sich sogar ein fesselnder Spannungsbogen auf, bei dem man die ganze Zeit aufpassen muss, um nichts zu verpassen.



Mein Fazit:

Mit diesem Roman ist Robin Hobb ein grandioser Auftakt zu ihrer "Die Chronik der Weitseher"- Trilogie gelungen!
Trotz der 600 Seiten konnte ich dieses erste Band kaum aus der Hand legen!

Ich spreche hiermit eine große Leseempfehlung aus, egal ob Fantasy-Lieber oder nicht. Dem ersten Band gebe ich gerne 5 von 5 Punkten!
Danke an das Bloggerportal und den blanvalet - Verlag für die Bereitstellung des Rezensionexemplares!

Veröffentlicht am 15.10.2017

Was wäre, wenn.. ?

Ivy und Abe
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Klappentext:

Ivy und Abe – zwei Menschen, die füreinander bestimmt sind. Sie begegnen sich zu verschiedenen Zeiten in ihrem Leben. Doch das perfekte Glück verpassen sie immer. Mal wechseln sie ein paar ...

Klappentext:

Ivy und Abe – zwei Menschen, die füreinander bestimmt sind. Sie begegnen sich zu verschiedenen Zeiten in ihrem Leben. Doch das perfekte Glück verpassen sie immer. Mal wechseln sie ein paar Worte in einem Café, dann trennen sich ihre Wege wieder. Ein anderes Mal haben sie eine Affäre miteinander. Später sind sie verheiratet, aber ihre Ehe steckt in einer tiefen Krise. Ihr Leben lang tragen Ivy und Abe etwas von dem anderen in sich. Innige Momente, in denen sie ihre Liebe spüren. Wird sie je von Dauer sein?

Meine Bewertung:

Zum Cover: Das Cover ist wirklich süß gestaltet worden. Abgebildet sind zwei Personen, die mich einfach an Ivy und Abe erinnern. Die vielen Herzen, die in verschiedenen Farben dargestellt worden sind, deuten direkt direkt auf eine Liebesgeschichte. Es sind insgesamt acht Herzen abgebildet worden, die natürlich auf verschiedenster Weise gedeutet werden können. Vielleicht sind diese ein Symbol für die verschiedenen Varianten einer großen Liebe oder vielleicht steht jedes einzelne Herz für ein Jahrzehnt voller Liebe zwischen Ivy und Abe. Und da man als Leser dieses Cover auch interpretieren kann, gefällt es mir besonders gut und macht einfach Lust auf mehr.

Zum Inhalt: In diesem Roman geht es nicht um eine typische Liebesgeschichte. Es ist eher eine spannende Reise durch das Labyrinth der Liebe, da dieser Roman die was-wäre-wenn Frage thematisiert. Was wäre, wenn man den richtigen Menschen zu einer anderen Zeit kennengelernt hätte? Außerdem thematisiert dieser Roman die Zufälligkeit des Lebens.

Zum Schreibstil: Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen. Die Autorin Elizabeth Enfield hat sehr locker und fließend geschrieben, was ziemlich angenehm zu lesen war.
Die Geschichte zwischen Ivy und Abe wird rückwärts erzählt. Es gibt verschiedene Episoden. Um es deutlicher zu machen die beiden Protagonisten sind am Anfang dieser Geschichte über 70 Jahre alt und am Ende Kinder. Diese Erzählweise mag für den Einen oder Anderen komisch erscheinen. In meinen Augen war dies weniger ein vollständiger Roman, als eine Anreihung mehrer Kleingeschichten.

Mein Fazit:

Zunächst bedanke ich mich bei dem DIANA Verlag und dem Bloggerportal für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares!

Ich weiß nicht wirklich, wie ich zu diesem Roman stehen soll. Einerseits habe ich es mehr für eine Anreiung von Kleingeschichten gehalten, die mich schon verwirrt haben, aber andererseits hat mich jede dieser Kleingeschichten berührt.
Ich konnte mich in Ivy, der Protagonistin aus deren Perspektive wir Leser geführt werden, wirklich hineinversetzen. Die Szenerie konnte ich mir bildlich vor Augen führen.

Dementsprechend gebe ich diesem Roman 4 von 5 Sterne!

Veröffentlicht am 14.10.2017

Gänsehautfaktor durch und durch! Klare Leseempfehlung!

Sieben Tage voller Wunder
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Klappentext:

Nach ihren Bestsellern "Die Achse meiner Welt", "Die Nacht schreibt uns neu" und "Der Klang deines Lächelns" verzaubert Dani Atkins ihre Leserinnen mit einer neuen mitreißenden und außergewöhnlichen ...

Klappentext:

Nach ihren Bestsellern "Die Achse meiner Welt", "Die Nacht schreibt uns neu" und "Der Klang deines Lächelns" verzaubert Dani Atkins ihre Leserinnen mit einer neuen mitreißenden und außergewöhnlichen Liebes-Geschichte, die einem den Atem raubt und die Herzen höher schlagen lässt. Beim Check-in hat Hannah ihn zum ersten Mal gesehen: Logan mit den unglaublich grünen Augen. Ist es Schicksal, dass er sich im Flugzeug neben sie setzt, kurz bevor die Maschine wie ein Stein vom Himmel fällt, mitten in Kanadas endlose winterliche Wildnis und das eisige Wasser eines Sees? Wie durch ein Wunder kommen Hannah und Logan bei dem Flugzeugabsturz mit dem Leben davon, doch die nächsten Tage verlangen ihnen das Äußerste ab, vor allem, als mit jeder Stunde, die vergeht, die Hoffnung auf Rettung schwindet. In der verschneiten kanadischen Wildnis kämpfen sie ums Überleben. Wird ihnen gemeinsam gelingen, woran ein Einzelner scheitern muss? Hochemotional und dramatisch - Der neue Liebes-Roman der Bestseller-Autorin Dani Atkins!



Meine Bewertung:

Zum Cover: Das Cover ist sehr schön gestaltet, wie die anderen Bücher der Autorin im selben Verlag. Der Hintergrund ist in einem blau gehalten worden und zu sehen sind Wolken und der Mond, aber auch zwei Personen. Die Frau hat dem Betrachter den Rücken zugewandt, aber der Mann wurde verblasst. Es lässt sich beim Cover auf jeden Fall ein Bezug zum Inhalt dieses Romanes verbinden!

Zum Inhalt: Auch in diesem Roman der Autorin bleibt das Drama nicht aus! Ich möchte nicht zu viel verraten. Meiner Meinung nach ist bereits der Klappentext ein richtiger Catcher. Dieser Roman beinhaltet Themen wie Schicksal, Mut, Kraft und Wunder, aber auch das Überleben, das über-sich-hinaus-wachsen, den Kampf um Leben und Tod und die Hoffnung.

Zum Schreibstil: Dieser Roman ist nicht mein erster dieser Autorin. Dani Atkins hat diese Geschichte sehr spannend, gut und flüssig geschrieben, so dass ich das Buch nicht aus der Hand legen wollte. Zusätzlich sorgten der Gebrauch von kurzen Sätzen, Dialoge und deutliche Absätze für einen guten Leseverlauf.
Diese Geschichte wird aus der Perspektive der Protagonistin Hannah geschrieben und insgesamt gibt es sieben Kapitel und ein Epilog.
Außerdem beginnt diese sehr spannende Geschichte mit einem rasanten Start und endet mit einem genialen Ende, welches durch zwei überraschenden Wenden mich mitreißen ließ, da ich diese nicht erwartet hatte.
Mir ist schon in dem Roman "Die Achse meiner Welt" aufgefallen, wie gefühlvoll, emotional und ergreifend Dani Atkins schreiben kann. Die beiden Charaktere wachsen einem direkt ans Herz. Ich habe mit Hannah und Logen gelitten, habe mit ihnen gefroren, gehungert und immer gehofft, dass sie doch bald gerettet werden.


Mein Fazit:

Zunächst bedanke ich mich an den Knaur-Verlag und an vorablesen.de für die Bereitstellung des Rezensionexemplares!

Dani Atkins hat mich auch wieder in diesem Roman verzaubern und in ihren Bann ziehen können. Trotz der 240 Seiten enthält dieser sehr dramatische und emotinale Roman einfach mehr! Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen können, hatte ständig Gänsehaut und mir sind selbst Tränen geflossen.

Insgesamt kann ich diesem Roman eine klare Leseempfehlung aussprechen und gebe dementsprechend 5 von 5 Sternen!!

Veröffentlicht am 02.10.2017

Anders als erwartet..

Die Schlange von Essex
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Klappentext:

Britischer Buchpreis 2017 für den besten Roman des Jahres. London im Jahr 1893. Nach dem Tod ihres Mannes verlässt Cora Seaborne die Hauptstadt und reist gemeinsam mit ihrem Sohn Francis ...

Klappentext:

Britischer Buchpreis 2017 für den besten Roman des Jahres. London im Jahr 1893. Nach dem Tod ihres Mannes verlässt Cora Seaborne die Hauptstadt und reist gemeinsam mit ihrem Sohn Francis in den Küstenort Aldwinter. Als Naturwissenschaftlerin und Anhängerin der provokanten Thesen Charles Darwins gerät sie dort mit dem Pfarrer William Ransome aneinander. Beide sind in rein gar nichts einer Meinung, beide fühlen sich unaufhaltsam zum anderen hingezogen.

Meine Bewertung:

Zum Cover: Das Cover finde ich ziemlich interessant. Auf schwarzem Hintergrund erkennt man, wie ein Teil einer grünen Schlange durch die gelben Blumen sich hindurch schlängert. Besonders gut an dem Cover gefällt mir aber, dass der Titel auf der Schlangenhaut gedruckt wurde. Aber andererseits sind es zu viele Details, aber gerade dadurch ist das Cover etwas ausgefallenes, was ins Auge sticht.

Zum Inhalt: England im 19. Jahrhundert. Eine Epoche im Rausch der Wissenschaft, getrieben vom Forschergeist. In Sarah Perrys Roman kämpft eine mutige Frau um ihren Platz in der männerdominierten Welt der Naturwissenschaften - und wird durch die Liebe vor eine große Entscheidung gestellt. Dennoch hat meiner Meinung nach die Diskussion um die Wissenschaft gefehlt. Die Autorin hat viel mehr Wert auf die Charaktere und deren Entwicklung gelegt, wobei die eigentliche Handlung in den Hintergrund gestellt worden ist.
Ein dominierendes Thema ist der Aberglaube, der im Viktorianischen England viele Menschen Angst machte.
Das Viktorianische England wird in diesem Roman ganz anders dargestellt, wie in vielen anderen Romanen. Die Autorin merkt das aber auch in ihrem Nachwort an, dass sie von anderen Werken inspiriert wurde, die das gesellschaftliche Leben im 19. Jahrhundert ganz anders interpretiert haben.
Außerdem ist auch die Liebe ein dominierendes Thema in diesem Roman, was man ganz klar aus dem Klappentext entnehmen kann. Aber auch hier muss ich zugeben, waren einfach zu viele Liebesgeschichten im Vordergrund des Romans.

Zum Schreibstil: Der Schreibstil von Sarah Perry hat mir wirklich sehr gut gefallen. Die Autorin Sarah Perry hat von einer bildhaften, teilweise schon einer poetischen Sprache Gebrauch gemacht. Die Geschichte wird durch mehrere Erzählsträngen erzählt. Zusätzlich gab es Abschnitte, die als Brief dargestellt worden sind.

Mein Fazit:
ls ich den Klappentext gelesen habe, dachte ich, dass dies ein historischer Roman wäre, der zum einen Kritik an der damaligen gesellschaftlichen Struktur verübt, aber auch keine Diskussion zwischen der Wissenschaft, dem Aberglaube und der Religion scheut. Beim Lesen wurde ich leider enttäuscht, denn es kam anders als erwartet. Die Autorin Sarah Perry hat zu viele Liebesgeschichten in den Vordergrund gestellt.
Außerdem wurde es beim Lesen sehr langweilig und ich musste mich an einigen Stellen wirklich dazu ringen weiterzulesen. In die Geschichte hineinzukommen war auch schwer.
Leider konnte der Roman mich nicht überzeugen.
Dementsprechend gebe ich diesem Roman 3 von 5 Punkten.

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