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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.06.2024

Aspen & Daphne

Starting Something New
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„Starting Something New“ wurde von April Dawson geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftaktband ihrer Starting Something-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden und ...

„Starting Something New“ wurde von April Dawson geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftaktband ihrer Starting Something-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden und sind in sich abgeschlossen. In diesem Band dreht sich alles um Daphne und Aspen.
Das Cover ist sehr schlicht gehalten. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Man kommt gut in die Geschichte rein und kann der Handlung aus Sicht beider Protagonisten problemlos auch im Verlauf folgen.
Daphne hat mir richtig leidgetan. Sie wird für etwas bestraft, das sie nicht getan hat und leidet darunter. Trotzdem möchte sie sich nicht unterkriegen lassen und klein beigeben. Ich bewundere sie dafür, dass sie nicht nachgegeben hat und versucht hat, die Meinung der Anderen zu verändern. Ihnen zu zeigen, was sie draufhat. Doch leider passiert es auch in der Realität, dass es sich nicht lohnt manche Kämpfe auszufechten. Wie sie und Aspen zueinanderfinden hat mir gut gefallen. In Aspen steckt mehr, als man zunächst annimmt. Das Geheimnis, welches er ihr lange verschweigt, hat es in sich und stellt ihre Beziehung auf eine harte Probe. Mir hat gut gefallen, wie sie langsam, aber sicher wieder zueinander gefunden haben.
Eine Wohlfühlgeschichte, die mich gut unterhalten konnte.

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Veröffentlicht am 03.06.2024

Rory und Russ

Wildfire
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„Wildfire“ wurde von Hannah Grace geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Band ihrer Maple Hills-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden. In diesem Band geht es ...

„Wildfire“ wurde von Hannah Grace geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Band ihrer Maple Hills-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden. In diesem Band geht es um Aurora (Rory) und Russ.
Das Cover ist schlicht und passt zum Vorgängerband. Der Schreibstil ist locker und flüssig gehalten. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und konnte der Handlung problemlos aus den Perspektiven von Rory und Russ folgen. Beide waren mir direkt sympathisch.
Die Handlung spielt größtenteils im Sommercamp, indem Rory und Russ nach ihrem One-Night-Stand wieder aufeinandertreffen. Beide haben mit Problemen in der Familie zu kämpfen, die sie beeinträchtigen, wodurch sie es schwer haben, sich auf Andere emotional einzulassen. Dabei sind es nicht nur die Daddy-Issues, mit denen Rory ihre Handlungen begründet. Auch Russ fällt es schwer, andere ins Vertrauen zu ziehen und sich ihnen gegenüber zu öffnen.
Mir hat gut gefallen, ihre anfängliche Beziehung mitzuverfolgen. Wie sie einander nähergekommen sind und sich dem anderen gegenüber geöffnet haben. Russ und Rory haben in dem anderen eine Person in ihrem Leben gefunden, die für einen da ist, auch wenn man versucht, den anderen von sich zu stoßen. Besonders gut gefallen hat mir Rorys Vater. Hannah Grace hat es direkt geschafft, dass ich eine Abneigung gegen ihn hatte.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass mich die Geschichte gut unterhalten konnte.

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Veröffentlicht am 03.06.2024

Ein Fluch, den es zu brechen gilt

A Song Unnamed
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„A Song Unnamed“ wurde von Yvy Kazi geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftaktband ihres Spin-offs zur Magic & Moonlight-Dilogie, in der die Geschichte von Hazel und Taro erzählt wird.
Das Cover ...

„A Song Unnamed“ wurde von Yvy Kazi geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftaktband ihres Spin-offs zur Magic & Moonlight-Dilogie, in der die Geschichte von Hazel und Taro erzählt wird.
Das Cover ist wunderschön und passt optisch gut zu den Vorgängern. Der Schreibstil ist sehr locker und flüssig gehalten. Man begleitet die Handlung aus den Perspektiven von Taro und Hazel, sowie einer dritten Partei, die im weiteren Verlauf eine entscheidende Rolle spielen könnte. Ich war neugierig auf die Geschichte der Beiden, da mir die Vorgängerreihe schon gut gefallen hat und man gemerkt hat, dass etwas zwischen Hazel und Taro ist, dem sie aufgrund ihrer Gene nicht nachgehen sollten. Doch davon wissen sie zum Anfangszeitpunkt nichts. Taro verwandelt sich in eine Katze und Hazel ist eine Meerjungfrau. Durch den Fluch, der auf Meerjungrauen und -männern lastet, darf sich Hazel nicht in ihn verlieben oder zumindest keine nähere Beziehung mit ihm eingehen. Doch das sieht sie anders.
Taro ist mürrisch, nur für sich und hält Abstand zu seinen Liebsten. Hazel hingegen ist liebevoll, setzt sich für die richtigen Dinge ein. Ist höflich und unterstützt andere, wo sie nur kann. Nachdem sie erfährt, dass sie kein einfacher Mensch ist, liegt ihre Welt in Scherben. Sie erfährt vom Fluch und ist erschüttert. Natürlich ist für sie einer der ersten Schritte, dahingehend eine Lösung zu finden, um den Fluch zu brechen und glücklich mit Taro zu werden. Je länger ich jedoch darüber nachdenke, desto unsicherer bin ich mir, ob dieser Flüch überhaupt gebrochen werden sollte.
ich fand es süß zu sehen, wie Taro und sie sich langsam nähergekommen sind. Vor allem, dass sie endlich hinter sein Geheimnis gekommen ist. Es steht noch eine spannende Handlung bevor, da es auch in diesem Teil eine dritte Partei gibt, die etwas gegen das Magische in der Welt hat. Ich bin schon gespannt, wie es weitergehen wird.

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Veröffentlicht am 03.06.2024

Starlet und Milo

Wenn der Frost dein Herz berührt
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„Wenn der Frost dein Herz berührt“ wurde von Brittainy C. Cherry geschrieben. Dabei handelt es sich um den zweiten Band ihrer Coldest Winter-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen ...

„Wenn der Frost dein Herz berührt“ wurde von Brittainy C. Cherry geschrieben. Dabei handelt es sich um den zweiten Band ihrer Coldest Winter-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, da in jedem Band ein anderes Pärchen im Fokus steht. Hier wird die Geschichte von Starlet und Milo.
Das Cover ist sehr schlicht gestaltet worden und passt optisch gut zum Vorgänger der Reihe. Der Schreibstil ist sehr flüssig gehalten, wodurch ich gut in die Geschichte reingekommen bin und der Handlung im Verlauf problemlos folgen konnte. Erzählt wird dabei aus den Perspektiven von Starlet und Milo. Beide verbringen auf einer Collegeparty eine Nacht miteinander. Kurze Zeit später treffen sie jedoch unter anderen Umständen wieder aufeinander. Milo ist nämlich kein Student, sondern noch Schüler und Starlet stellt sich als seine Nachhilfelehrerin heraus. Das Milo zudem noch mit familiären Problemen zu kämpfe hat, merkt man schnell. Was ich mich dabei gefragt habe, war, wieso sein Onkel zulässt, dass sich Milos Vater so gehen lässt. Er bietet ihm Unterstützung an und doch spricht er kein Machtwort. Auch wenn Starlet ihren Fehler nicht erneut wiederholen möchte, kommen Milo und sie einander immer näher. Kein Wunder, wenn sie so viel Zeit miteinander verbringen. Sie gibt ihn nicht auf und schafft es hinter seine Fassade zu schauen. Gerade als Milo eine traurige Diagnose erhält, bietet sie ihm viel Halt. Aber auch er erweckt etwas in ihr.
Eine schöne und zugleich traurige Geschichte, die ich gerne gelesen habe.

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Veröffentlicht am 03.06.2024

Serena und Aedan

Dreams of Sapphire Seas
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„Dreams of Sapphire Seas“ wurde von Anabelle Stehl geschrieben. Dabei handelt es sich um den zweiten Band der Irland-Reihe, bei der die einzelnen Bände unabhängig voneinander gelesen werden können.
Das ...

„Dreams of Sapphire Seas“ wurde von Anabelle Stehl geschrieben. Dabei handelt es sich um den zweiten Band der Irland-Reihe, bei der die einzelnen Bände unabhängig voneinander gelesen werden können.
Das Cover passt optisch perfekt zum Vorgänger, wie auch dem Titel der Geschichte. Der Schreibstil ist sehr flüssig gehalten. Man kommt gut in die Handlung rein und folgt der Geschichte aus den Perspektiven von Serena und Aedan. Beide sympathische Charaktere. Vor allem Aedan, hatte es mir angetan. So freundlich und zuvorkommend, auch wenn er Serena gegenüber etwas verschweigt. Er hat es nicht leicht und hält trotzdem an seinen Prinzipien fest und hinterfragt Dinge. Serena hat es anfangs schwer. Sie hat für ihr Masterstudium ein Stipendium erhalten, wodurch sie in Irland weiterstudieren kann. Doch fehlt ihr ein fester Wohnsitz, um das Studium auch antreten zu können. Doch der Wohnungsmarkt ist hart umkämpft. Glücklicherweise wird sie in der Männer-WG aufgenommen. Dabei lernt sie dann Aedan kennen. Die Funken zwischen Beiden spürt man direkt. Sie sind aneinander interessiert, doch aufgrund der aufgestellten Regel, dass WG-Mitglieder nichts miteinander anfangen sollen, wird es etwas verzögert. Doch irgendwann lassen sie die gegenseitige Anziehung zu. Bei Serena fiels es mir schwer, je länger die Handlung ging, ihre Haltung nachzuvollziehen. Sie steigert sich viel zu sehr in etwas hinein, wodurch ihre Taten Einfluss auf ihre Zukunft haben könnte. Klar, etwas Gutes zu tun ist löblich, nur sollte man sich selbst und seine Zukunft dabei nicht vergessen und vernachlässigen.
Die Dynamik in der WG fand ich großartig, auch die Nebengeschichte rund um die beiden Mitbewohner fand ich sehr süß zu sehen. Eine schöne Geschichte, die mich gut unterhalten konnte.

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