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Veröffentlicht am 16.06.2021

Prophezeiungen und ihre Deutung

The Lost Prophecy – Das Reich der Elemente
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Die Young Adult Fantasy-Geschichte „The Lost Prophecy – Das Reich der Elemente“ wurde von Carina Zacharias geschrieben und enthält die komplette Reihe (Vom Sturm erweckt; Zu Staub zerfallen; Aus Flammen ...

Die Young Adult Fantasy-Geschichte „The Lost Prophecy – Das Reich der Elemente“ wurde von Carina Zacharias geschrieben und enthält die komplette Reihe (Vom Sturm erweckt; Zu Staub zerfallen; Aus Flammen geboren; Zum Leben erwacht; Von Wellen getragen) rund um Andurion und seine Bewohner.

Klappentext:
Die Zeit der Kriege in Andurion ist vorbei. Um den Frieden zu wahren, leben die Völker der vier Elemente seit Tausenden von Jahren getrennt voneinander. Doch eine alte Prophezeiung kündigt großes Unheil an, welches über Andurion hereinbrechen wird. Nur ein Held, der alle Elemente in sich vereint, kann die Welt noch retten ...
Lorena vom Volk des Wassers wird als Botschafterin ins Land des Luftvolks geschickt, um einem Hilferuf nachzukommen. Sturmwinde haben das Reich der Luft in Schutt und Asche gelegt, und eine rätselhafte Seuche rafft die Menschen dahin. Gemeinsam mit den Botschaftern der anderen Völker will Lorena das Reich der Luft retten. Noch ahnt niemand, dass dies alles der Beginn einer viel größeren zerstörerischen Gefahr ist. Eine dunkle Macht will das Land Andurion an sich reißen. Vor Lorena und ihren Gefährten liegen dunkle Jahre voller beschwerlicher Reisen und gefährlicher Abenteuer. Werden die zerstrittenen Völker tatsächlich vereint gegen das Böse kämpfen?

Meine Meinung:
Das Cover finde ich wunderschön. Thema um Umsetzung der Geschichte haben mir gut gefallen. Irgendwie erinnert es mich ein bisschen an Avatar. Völker, die separat voneinander leben und Fähigkeiten ihrer Elemente besitzen. Dann kommt einer, der alle vereint…
Der Schreibstil ist locker und flüssig, sodass ich der Handlung gut folgen konnte. Die Beschreibung der Völker und ihrer Eigenheiten hat mir gut gefallen. Jedoch war ich zu Beginn etwas überfordert von den vielen verschiedenen Charakteren. Jedes Kapitel wird aus der Perspektive einer der Hauptcharaktere erzählt. Dabei springt man von einem Reich ins nächste. Ich habe etwas gebraucht, um die einzelnen Charaktere auseinanderzuhalten. Doch je weiter die Handlung vorangeschritten ist, desto besser fand ich mich zurecht. Jede Person hat eine einzigartige Persönlichkeit, die sie mal mehr und mal weniger sympathisch macht. Im Laufe der Jahre kann man eine Entwicklung im Verhalten mancher Personen mitverfolgen. Sie werden erwachsen und tragen die Verantwortung, die auf ihren Schultern liegt mit Würde. Mein Lieblingscharakter ist Lorena. Könnte vielleicht auch daran liegen, dass die Handlung aus Sicht von ihr beginnt.
Es ist eine lange und beschwerliche Reise, die die Botschafter zu meistern haben. Im Kampf um die Freiheit und Bekämpfung der Dunkelheit wird es zu Krieg, Verlusten kommen und Trauer kommen.
Die Geschichte enthält unerwartete Entwicklungen, Handlungen voller Spannung und kleinere Liebesgeschichten. Besonders die Tatsache, dass so viele Charaktere zueinandergefunden haben, hat mir gefallen. Eine spannende Prophezeiung, die unterschiedlich gedeutet werden kann, vervollständigt das Bild.

Das Reich der Elemente ist eine spannende Fantasy-Geschichte, die ich nur empfehlen kann.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.06.2021

Etwas enttäuscht

Wolfes of Wall Street - Ian
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Hierbei handelt es sich um den ersten Teil der Wolfes of Wall Street Reihe von Lauren Layne.

Klappentext:

Ian Bradley hat es geschafft: hohes Einkommen, Designeranzüge und ein Eckbüro mit Fensterfront. ...

Hierbei handelt es sich um den ersten Teil der Wolfes of Wall Street Reihe von Lauren Layne.

Klappentext:

Ian Bradley hat es geschafft: hohes Einkommen, Designeranzüge und ein Eckbüro mit Fensterfront. Er gilt als der erfolgreichste Broker der Wall Street. Doch dann kommen Gerüchte über Insiderhandel auf, und das SEC beginnt zu ermitteln - in Gestalt von Lara McKenzie. Als Tochter von zwei FBI-Agenten verachtet die junge Frau alles, was der smarte Playboy verkörpert. Und doch hat sie Schmetterlinge im Bauch, wenn sie Ian nur ansieht …

Meine Meinung:

Das Cover ist schön, jedoch nicht unbedingt etwas Neues oder Besonderes, das hervorsticht. Der Schreibstil von Lauren Layne gefällt mir gut. Ich habe es gerne, wenn die Handlung aus Sicht von beiden Protagonisten erzählt wird. So erfährt man etwas mehr über ihre Gefühle.

Ich konnte der Handlung gut folgen. Leider war ich von dieser jedoch etwas enttäuscht. Nachdem ich von der Leseprobe so begeistert war, habe ich mich sehr gefreut, dass Buch im Rahmen der Leserunde lesen zu dürfen. Ich hatte mir jedoch vom Fortgang der Handlung etwas mehr erhofft.
Ein paar mehr Informationen, wie im Rahmen solcher Fälle ermittelt wird oder mehr Informationen im Allgemeinen zur Finanzwelt hätten mich sehr interessiert.

Außerdem habe ich etwas die Spannung vermisst. Erst gegen Mitte der Geschichte hatte ich das Gefühl, dass Spannung aufkommt und die Geschichte langsam immer interessanter wird.

Die Gestaltung der Charaktere hat mir gut gefallen. Ian und Lara passen gut zusammen. Lara hat ein Ziel vor Augen, das sie zielstrebig verfolgt. Jedoch handelt sie auch gerecht und hängt Menschen nicht einfach etwas an, um ihren Traumjob zu ergattern, sondern findet die Wahrheit heraus und gibt diese Erkenntnisse weiter. Das sie dafür sogar ihre Karriere aufs Spiel setzt, dafür hat sie meinen Respekt. Mir hat es sehr gefallen, gegen Ende zu erfahren, dass sie ihrem Traumjob trotz allem ein Stück näherkommt.
Ian schien auf den ersten Blick dem Klischee eines reichen Playboys zu entsprechen. Von sich selbst und seinen Fähigkeiten Frauen zu verführen eingenommen überzeugt. Umso schöner war es etwas mehr über ihn und die Fassade, die er aufgebaut hat zu erfahren. Meist verstellt man sich anderen gegenüber, um sich gegenüber diesen zu schützen.

Besonders gefallen haben mir die Nebencharaktere, die in den 2 folgenden Geschichten der Reihe die Hauptrolle spielen werden.
Ich bin schon gespannt zu erfahren, wie die 2 Pärchen zueinander finden werden. Leider dauert es noch bis Dezember bis der nächste Teil rauskommt. Also ist warten angesagt…

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 06.06.2021

Schöne Idee, Umsetzung nicht überzeugend

Underworld Chronicles - Verflucht
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„Underworld-Chronicles – Verflucht“ ist der erste Band der neuen Fantasy-Reihe von Kelly Oram und ihrem Mann Josh, die unter dem Pseudonym Jackie May schreiben.

Klappentext:
In Detroit wimmelt es nur ...

„Underworld-Chronicles – Verflucht“ ist der erste Band der neuen Fantasy-Reihe von Kelly Oram und ihrem Mann Josh, die unter dem Pseudonym Jackie May schreiben.

Klappentext:
In Detroit wimmelt es nur so vor gefährlichen Kreaturen - und Nora Jacobs ist eine der wenigen, die davon weiß. Ihr Fähigkeiten konnten sie jedoch bisher vor Schlimmerem bewahren. Bei einem nächtlichen Zwischenfall im düsteren Underworld Club ändert sich das jedoch schlagartig, als der mächtigste Vampir der Stadt auf sie aufmerksam wird und ihre Kräfte für sich nutzen will. Immer mehr Unterweltler verschwinden aus Detroit, und Nora soll helfen, sie wieder aufzuspüren. In Troll Terrance findet sie dabei schnell einen engen Verbündeten. Doch die Zeit wird knapp. Und Nora beginnt sich zu fragen, wie zum Teufel sie lebend aus dieser Situation herauskommen soll ...

Meine Meinung:
Auch wenn mir das Cover des Buchs nicht gefallen hat, konnte es mein Interesse wecken. Nachdem ich Klappentext und Leseprobe gelesen hatte, war ich begeistert und wollte unbedingt mehr erfahren. Der Schreibstil hat mir zu Beginn sehr gut gefallen. Leider konnte sich dies nicht bis zum Ende hinziehen. Je weiter die Handlung voranschritt, desto kindlicher wurde sie. Spannende Situationen, die der Handlung tiefe gegeben hätte, wurden viel zu schnell gelöst. Sofort nachdem ein Problem auftrat, wurde schon von der Lösung gesprochen oder was genau dahintersteckt. Das hat der ganzen Geschichte die Spannung genommen. Normalerweise habe ich Probleme ein Buch aus der Hand zu legen und zu warten, bis der nächste Leseabschnitt dran ist. Dieses Mal war das kein Problem. Vielleicht habe ich aber auch einfach etwas zu viel von Kelly Oram erwartet oder es liegt an der niedrigen Seitenzahl.
Man lernt Unterweltler (hauptsächlich Männer) verschiedener Spezies (Vampire, Werwölfe, Zauberer, Trolle,…) mit unterschiedlichen Persönlichkeiten kennen. Manche mehr und andere weniger sympathisch. Was für alle gleich ist – die Anziehung, die Nora unbewusst auf sie ausübt. Jedes männliche Wesen scheint von ihr fasziniert zu sein und will sie für sich haben. Wieso sie solche Macht hat, ist unbekannt. Auch ihre anderen Fähigkeiten geben Rätsel auf. Sie kann unter anderem durch Berührung von Menschen ihre Gedanken hören und bei Gegenständen in die Vergangenheit sehen. So merkt sie auch recht schnell, wer es gut und wer es nicht so gut mit ihr meint und entgeht so einem dramatischen Schicksal. Da sie schon viel schmerzliches erlebt hat, lebt sie eher zurückgezogen und versucht sich von jedem fernzuhalten, doch das klappt nicht so, wie sie es sich vorgestellt hat. Auch wenn sie mir von Anfang an sehr sympathisch war, konnte ich ihre Reaktionen ab und an nicht ganz nachvollziehen und empfand sie als widersprüchlich. Zum Beispiel die Reaktion auf Olivers Verhalten. Ich wäre da erst mal ausgetickt aber naja, es war schließlich zu ihrem Schutz…
Ich hatte eigentlich mit einem Cliffhanger am Ende gerechnet, wurde jedoch von einem viel zu runden Ende überrascht. Alles hat sich in nur wenigen Seiten gefügt. Dabei sind viele Handlungsstränge, bei denen ich mir etwas mehr erhofft hatte, verdrängt worden. Zum Beispiel die Sache mit dem Verbindungshaus. Wer hat sie darauf gebracht? Wurden vorher schon Personen umgebracht? Die ganze Sache hat sich viel zu schnell aufgelöst.
Auch wenn mir Umsetzung dieser Geschichte nicht überzeugen konnte, spiele ich mit der Überlegung auch den zweiten Teil zu lesen. Ich will unbedingt herausfinden, ob es sich bei Nora nur um einen Menschen mit besonderen Fähigkeiten oder eine Unterweltlerin einer noch nicht genannten Spezies handelt.

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  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 31.05.2021

Monty & Robbie

Hot Kisses, Cold Feet (College Love 3)
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„Hot Kisses, Cold Feet“ wurde von Teagan Hunter geschrieben und handelt von der Liebesgeschichte zwischen Montana „Monty“ und Robbie. Es ist der dritte Band der College Love-Reihe und kann ohne Probleme ...

„Hot Kisses, Cold Feet“ wurde von Teagan Hunter geschrieben und handelt von der Liebesgeschichte zwischen Montana „Monty“ und Robbie. Es ist der dritte Band der College Love-Reihe und kann ohne Probleme auch ohne die vorherigen Geschichten zu kennen, gelesen werden.

Klappentext:
“Für wahre Liebe muss man kämpfen“
Neue Stadt, neuer Job und endlich die Chance, ihr behütetes Leben hinter sich zulassen. Montana Andrews trifft bei ihrem ersten Besuch in einer Bar auf Bad Boy Robbie: muskulös, tätowiert und nur auf der Suche nach Spaß. Montana lässt Robbie unbefriedigt mit ihrer Handynummer zurück, als ihr klar wird, was sie gerade getan hat. Robbie kann die schüchterne Südstaatenschönheit nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Sie ist das nette Mädchen von Nebenan und deshalb würde sie niemals in einer Kellerbar mit einem Fremden flirten, ihn wild küssen und dann ihre Handynummer rausgeben. Sowas macht man nicht, oder? Montana weiß, dass sie nicht zusammenpassen, aber sie kann sich nicht von ihm fernhalten. Und ihre Zweifel sind nicht das Einzige, was zwischen ihnen steht …

Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir gut und passt optisch zu den anderen Teilen der Reihe. Bisher habe ich noch keine Geschichte von Teagan Hunter gelesen. Ich habe mich aber auch ohne das Wissen der vorherigen Teile gut zurechtgefunden. Der Schreibstil ist flüssig und die Handlung unterhaltsam gestaltet. Es wird abwechselnd aus Montys und Robbies Perspektive geschrieben. Der größte Teil der Handlung besteht aus Chatverläufen, die unterhaltsam, niedlich aber auch voller sexueller Anspielungen sind. Ab und an etwas zu viele für meinen Geschmack.
Ich war von Anfang an mitten im Geschehen dabei und konnte die Handlung gut nachverfolgen. Man lernt eine Monty kennen, die ganz untypisch für ihre Art auf Robbie reagiert. Statt eher schüchtern und sich zurückzuhalten, lässt sie sich auf ihn ein. Dieser ist nicht der typische Draufgänger, für den ich ihn zu Beginn gehalten habe. Er ist ein liebevoller und aufopferungsvoller Vater. Die Szenen mit seinem Sohn Xavie und seinem besten Freund Zach und dessen Freundin haben mir sehr gut gefallen. Auch das Zusammenspiel von Monty und ihm hat mir gefallen. Sie sind komplett gegensätzlich vom Charakter her und ergänzen sich perfekt.
Das Verhalten von Montys Arbeitskollegen fand ich unverschämt. Schön zu sehen, dass sich das Ganze so schnell und harmonisch aufgelöst hat.
Es hat Spaß gemacht, die Geschichte zu lesen, auch wenn ich mir etwas weniger virtuellen Kontakt und mehr Begegnungen der Beiden gewünscht hätte.

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Veröffentlicht am 31.05.2021

Denver und Cleo

Confessions of a Bad Boy (Baileys-Serie 5)
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„Confessions of a Bad Boy“ ist der fünfte Band der Romance-Serie rund um die Familie Bailey vom Autorenduo Piper Rayne. Dieser Band handelt von Denver Bailey und Cleo, der Tochter von Denvers ehemaligem ...

„Confessions of a Bad Boy“ ist der fünfte Band der Romance-Serie rund um die Familie Bailey vom Autorenduo Piper Rayne. Dieser Band handelt von Denver Bailey und Cleo, der Tochter von Denvers ehemaligem Mentor.

Klappentext:
Der Buschpilot Denver Bailey hat sich nie viele Gedanken über seine Zukunft gemacht, sondern in den Tag hinein gelebt. Er liebt die Gefahr. Doch das ändert sich, als sein Mentor Chip stirbt. Plötzlich fühlt sich Denver verantwortlich und will Chips Familie, allen voran dessen Tochter Cleo, unterstützen.
Cleo ist gerade dabei herauszufinden, was sie mit ihrem Leben anfangen möchte. Und ganz sicher gehört sich in Denver verlieben nicht dazu. Aber als sie sich in einer Alaska Reality Show widerfindet und ein Zelt mit ihm teilen soll, wird ihr guter Vorsatz auf eine harte Probe gestellt ...

Meine Meinung:
Die Covergestaltung gefällt mir sehr und passt auch gut zu den anderen Covern der Reihe. Der Schreibstil ist wieder traumhaft. Locker und flüssig kann man der Handlung von Anfang an folgen. Erzählt wird sowohl aus der Perspektive von Denver als auch Cleo. Auch wenn ihre Charaktere noch so unterschiedlich erscheinen, passen sie perfekt zueinander. Sie suchen etwas, das sie in dem Anderen finden. Es hat Spaß gemacht, ihre Gespräche mitzuverfolgen.
Ich habe das Gefühl bekommen, dass Denver erwachsener geworden ist und seinen Platz im Leben gefunden hat. Als die Geschichte mit seinen Haustieren erzählt wurde, hat er mir so leidgetan. Daher war es schön zu sehen, dass er jetzt Cleo gefunden hat. Diese hat in Denver ein Zuhause gefunden, einen Platz, bei dem sie sicher und wohlbehalten ist. Ihre Reaktion auf die Wahrheit gegen Ende fand ich etwas zu viel des Guten, auch wenn ich sie verstehen kann.
Auch die anderen Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Ich liebe Familie Bailey einfach. Angefangen bei der einmaligen Großmutter und der kleinen Callista mit ihrem Babyshark. Sie sind ein großer liebevoller Haufen, der immer füreinander da ist. Es ist immer wieder schön mitzubekommen, was es Neues gibt.
Besonders gefallen hat mir der flüssige Übergang vom letzten Band auf diesen. Man bekommt immer schon einen kleinen Vorgeschmack, was in der folgenden Geschichte auf einen zukommt. Man lernt die Hauptfiguren kennen und kann sich schon auf eine unterhaltsame Handlung einstellen.

Auch wenn ich mir anhand des Klappentexts etwas anderes vorgestellt habe, konnte mich die Geschichte von Anfang an für sich begeistern und mein Interesse für den nächsten Band wecken. Phoenix hat man hier besser kennenlernen dürfen. Auch Griffin hatte kurze Auftritte und kam sehr sympathisch rüber. Die Sache mit dem Kindermädchen wird sicher noch interessant.

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