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Veröffentlicht am 23.12.2020

Unerwartet fesselnde Fantasy-Geschichte

Cassardim 1: Jenseits der Goldenen Brücke
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Julia Dippel konnte mich mit "Jenseits der goldenen Brücke" komplett abholen. Bei diesem Buch handelt es sich um den Auftakt der Cassardim Reihe.

Klappentext:
Amaia ist gerade sechzehn geworden– zum ...

Julia Dippel konnte mich mit "Jenseits der goldenen Brücke" komplett abholen. Bei diesem Buch handelt es sich um den Auftakt der Cassardim Reihe.

Klappentext:
Amaia ist gerade sechzehn geworden– zum achten Mal. Warum ihre Familie so langsam altert und warum sie keinem ihrer fünf Geschwister ähnelt, möchte Amaia unbedingt herausfinden, aber ihre Eltern tun alles, um dieses Familiengeheimnis zu wahren – ständige Umzüge, strenge Regeln und Gedankenkontrolle inklusive. Amaia sieht ihre Chance gekommen, als ihre älteren Brüder eines Tages einen Gefangenen mit nach Hause bringen: den geheimnisvollen wie gefährlichen Noár, der ebenso wenig menschlich ist wie sie. Doch dann wird Amaias Familie angegriffen und plötzlich ist Noár ihre letzte Hoffnung: Er verlässt mit ihnen die Menschenwelt und bringt sie nach Cassardim, ins Reich der Toten, wo Amaia zwischen Intrigen, Armeen, lebendig gewordenen Landschaften, unwirklichen Kreaturen und mächtigen Fürstenhäusern endlich ihre Antworten findet – und ihr Herz verliert.

Meine Meinung:
Das Cover ist nicht mein Fall, auch wenn es gut zum Titel passt. Schreibstil und Handlung fand ich dafür umso gelungener. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Es wird aus Sicht von Amaia erzählt. Nach wenigen Seiten hatte mich die Handlung gefesselt. Sie war unerwartet, spannend und teils auch gefährlich. Je mehr man gelesen hat desto spannender und unerwarteter hat sich die Handlung weiterentwickelt. Die Charaktere haben mir sehr gefallen. Viele haben mich fasziniert und ich hätte gerne etwas mehr über sie erfahren.
Besonders Amaias kleiner Bruder hat es mir angetan, so niedlich. Am faszinierendsten fand ich Noar. Es war spannend im Laufe der Handlung etwas mehr über ihn und seine Absichten zu erfahren. Ich habe mich des Öfteren gefragt, ob er zu den Guten oder den Bösen. Aber nicht nur bei ihm ist diese Frage aufgekommen...
Es war spannend Amaia und ihrer Familie in eine neue Welt zu folgen.
Das Ende hat mich ganz in seinen Bann gezogen. Ich muss unbedingt wissen, wie es weitergeht. Die Fortsetzung verspricht sogar noch spannender zu werden.

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Veröffentlicht am 20.12.2020

Dem Mörder auf der Spur

Private Affairs – Tödliche Liebe
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Tödliche Liebe ist der Auftakt der Private-Affairs-Reihe von Nicci Cole. Es ist das erste, wird aber sicher nicht das letzte Buch sein, was ich von ihr lesen werde. Ich liebe es, wenn es einen Genre-Mix ...

Tödliche Liebe ist der Auftakt der Private-Affairs-Reihe von Nicci Cole. Es ist das erste, wird aber sicher nicht das letzte Buch sein, was ich von ihr lesen werde. Ich liebe es, wenn es einen Genre-Mix gibt.

Klappentext:
Er könnte alles für sie sein – oder ihre größte Gefahr
Ex-Navy-SEAL Violet Drake kehrt nach L.A. zurück, um in der Detektei ihres Vaters zu arbeiten. Und schon ihr erster Auftrag hat es in sich. Sie soll den reichen CEO Maxton Johnson des Mordes an seiner Ex-Freundin überführen. Um Beweise zu sammeln, schleicht sie sich in sein Unternehmen und sein Leben ein. Doch ihr Plan geht nicht auf. Denn vom ersten Moment an fühlt sie sich unwiderstehlich zu Maxton hingezogen. Und der tut alles dafür, ihr näherzukommen. Violet versucht ihm zu widerstehen, schließlich könnte er ein Mörder sein.
Aber kann etwas falsch sein, das sich so richtig anfühlt?

Meine Meinung:
Das Cover ist schön gestaltet worden. Durch die prägnante Farbe kommt der Name der Reihe gut raus. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Die Handlung war spannend und unterhaltsam. Je weiter die Handlung voranschritt, umso stärker konnte sie mich in ihren Bann ziehen. Ich musste unbedingt wissen, wer der Täter ist. Bis zum Ende blieb der Täter unbekannt. Trotzdem hatte ich schon recht schnell eine Vermutung. Als dann bekannt gegeben wurde, wer der Täter war, konnte ich mir ein grinsen nicht verkneifen.
Die Charaktere haben mir sehr gefallen. Ich habe noch nie von einem weiblichen Seal gehört. Bei Maxton wusste ich anfangs nicht, was ich von ihm halten sollte. Spielt er allen nur etwas vor oder ist er wirklich nicht der Täter. Das Zusammenspiel zwischen ihm und Violet war toll. Es hat Spaß gemacht Violet bei ihrer Detektivarbeit und dem Entwickeln von Gefühlen gegenüber Maxton zu verfolgen.

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Veröffentlicht am 19.12.2020

Unerwartet spannend

Liebe, Eis und Schnee
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Klappentext:
Es beginnt wie ein Märchen. In der Hauptrolle: ich, als Jungfrau in Nöten. Na gut, das mit der Jungfrau stimmt nicht ganz, aber in Not bin ich wirklich, denn ich sitze im Schneesturm in einem ...

Klappentext:
Es beginnt wie ein Märchen. In der Hauptrolle: ich, als Jungfrau in Nöten. Na gut, das mit der Jungfrau stimmt nicht ganz, aber in Not bin ich wirklich, denn ich sitze im Schneesturm in einem Porsche fest, mitten im Nirgendwo. Kein Essen, kein Handynetz, nicht mal ein Lockenstab.

Auftritt des schneidigen Helden: eine dunkle Gestalt im strahlend weißen Schnee, bereit, mir zu Hilfe zu eilen! Nur entpuppt sich mein Prinz auf seinem edlen Ross bei näherem Hinsehen als bärtiger Waldschrat mit Augenklappe und einem verbeulten Pick-up.

Ja, Jake hat mir das Leben gerettet. Aber er ist so knurrig, dass es mir echt schwerfällt, ihm dafür dankbar zu sein. Und mal abgesehen davon weiß ich nicht, ob ich ihm trauen kann, denn ganz offensichtlich umgibt ihn ein gefährliches Geheimnis …

Meine Meinung:
Ich bin begeistert von der Geschichte. Das Cover gefällt mir sehr. Der Klappentext hatte mich direkt angesprochen. Der Schreibstil war locker, flüssig und fesselnd. Ich war ganz überrascht, wie die Handlung sich weitergesponnen hat. Das hätte ich nie erwartet. Die Charaktere haben mich fasziniert. Natalie war mir von Anfang an sehr sympathisch. Bei ihrem Freund Chase sind die Funken nicht gerade übergesprungen. Wie er sich Natalie gegenüber verhalten hat … Bei Jake war ich mir anfangs nicht sicher, was ich von ihm halten soll. Je weiter die Handlung voranschritt, umso wärmer wurde ich mit ihm. Seine Geschichte fand ich sehr spannend mitzuverfolgen. Auch wie sich beide immer näher kommen hat mir gefallen. Das Ende der Geschichte war toll.
Eine wunderschöne und spannende Geschichte, die man gelesen haben muss.

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Veröffentlicht am 10.12.2020

Geister und ein hexenhassender Serienkiller (Hex-Files Teil 3)

Hex Files - Verhexte Nächte
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Verhexte Nächte ist der dritte Teil der Hex-Files-Reihe von Helen Harper. Ohne die vorherigen Teile gelesen zu haben, würde ich es nicht empfehlen das Buch zu lesen.
Handlung:
Noch nicht richtig erholt ...

Verhexte Nächte ist der dritte Teil der Hex-Files-Reihe von Helen Harper. Ohne die vorherigen Teile gelesen zu haben, würde ich es nicht empfehlen das Buch zu lesen.
Handlung:
Noch nicht richtig erholt vom letzten Abenteuer, haben es Ivy und Raphael Winter mit ihrem nächsten Fall zu tun. Aufgrund Ivys Bekanntschaft mit Nekromantie erhält sie die Fähigkeit mit Toten zu kommunizieren, was sie einzigartig macht. Mehr Fluch als Segen, bekommt sie es also mit meist schlecht gelaunt und schwatzhaften Geistern zu tun. Als diese ihr mitteilen, dass ein hexenhassender Serienkiller sein Unwesen treibt, bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich der Sache anzunehmen. Ivy ahnt nicht, dass sie sich so in richtig große Schwierigkeiten bringt - noch größere als die Einladung zum Sonntagsbrunch mit der Familie vom saphiräugigen Adepten Raphael Winter. Viel größere ...

Meine Meinung:
Das Cover passt wirklich gut zu seinen Vorgängern. Dadurch bin ich erst darauf aufmerksam geworden, dass die Fortsetzung endlich rausgekommen ist. Ich war so gespannt, wie es nach dem Cliffhanger im zweiten Teil weitergeht und muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht.
Der Schreibstil ist wie immer locker und flüssig und die Handlung konnte mich direkt von der ersten Seite an fesseln. Die Charaktere kenne ich bereits gut aus den Vorgängern. Es hat mich gefreut zu erfahren, dass Ivy und Raphael endlich zusammengefunden haben und in einer Beziehung sind. So unterschiedlich, wie sie nun mal sind, ergänzen sie sich wirklich gut. Wobei ich schon sagen muss, dass die Beiden langsam aufeinander abfärben. Ivy ist gar nicht mehr so faul, wie noch zu Beginn und auch Raphael scheint nicht mehr so überaus korrekt, wie noch zu Beginn.
Die Idee, dass ein Hexenkiller sein Unwesen treibt, hat mich fasziniert. Ich wollte unbedingt mehr über diese Person erfahren. Es war spannend den Ermittlungen zu folgen.
Außerdem fand ich die Sache mit den Geistern interessant. Man glaubt es kaum, was für komische Geister man antreffen kann. Da wird Ivy noch eine Weile zu tun bekommen.
Der Besuch bei Rafis Familie hat mir sehr gefallen.
Brutus ist wieder mal ein Highlight. Ich liebe ihn einfach. Was er wieder abgezogen hat… Ich musste so lachen. Ohne ihn wäre die Reihe sicher nicht so lustig gewesen. Schon vorher hat man erfahren, dass er auch mehr als nur ein paar Wörter sagen kann. Besonders die Stellen, wo er mehr redet haben mich fasziniert.
Irgendwie finde ich es traurig, dass die Reise mit Ivy schon vorbei ist. Ich hätte gerne noch mehr spannende Abenteuer mit ihr erlebt. Ein wundervolles Ende für eine tolle Buchreihe. Ich hoffe die Novelle wird auch noch irgendwann übersetzt.

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Veröffentlicht am 10.12.2020

Spannende Geschichte mit Cliffhanger

Hex Files - Wilde Hexen
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Wilde Hexen ist der zweite Teil der Hex-Files-Serie von Helen Harper. Wer den ersten Teil nicht gelesen hat, könnte Probleme beim Verständnis bekommen, da die Handlung darauf aufbaut.

Klappentext:
Licht! ...

Wilde Hexen ist der zweite Teil der Hex-Files-Serie von Helen Harper. Wer den ersten Teil nicht gelesen hat, könnte Probleme beim Verständnis bekommen, da die Handlung darauf aufbaut.

Klappentext:
Licht! Kamera ... und etwas Zauber-Action!

Ivy Wilde, die faulste Hexe von Oxford, befindet sich noch immer in den bürokratischen Fängen des Heiligen Ordens der Magischen Erleuchtung. Was tatsächlich nur noch so semi-schlimm ist, denn so kann Ivy ungehindert Zeit mit Raphael Winter, ihrem saphirblauäugigen Untergang, verbringen. Als er dann noch ihre Fähigkeiten benötigt, um für ihn am Set der Serie Verwünscht (Ivys absolute Lieblingsshow!) zu spionieren, ist Ivy sofort Feuer und Flamme. Denn wenn man etwas so sehr liebt, dann kann der Auftrag auch nicht schwer werden. Oder gefährlich. Oder etwa doch ...?

Meine Meinung:
Der erste Teil der Serie konnte mich bereits begeistern, daher war ich umso gespannter, was sich Helen Harper dieses Mal für Ivy überlegt hat. Im ersten Teil war bereits die Rede von dieser TV-Show. Daher war ich sehr gespannt, wie dort alles abläuft. Ernüchternd, was für Intrigen und wie Fake diese Reality-TV-Shows sind.
Der Schreibstil ist wieder angenehm und flüssig. Die Handlung spannend und unterhaltsam. Die Charaktere ein absolutes Highlight. Es war schön zu sehen, wie die Geschichte zwischen Ivy und Raphael sich weiterentwickelt hat. Ivy scheint gefallen an Ermittlungsarbeiten gefunden zu haben. Die Beiden geben ein sehr starkes Paar ab. Ich hätte nie gedacht, dass Ivy so mächtig ist. Brutus ist und bleibt mein Lieblingscharakter der Reihe. Es ist immer unterhaltsam mitzuverfolgen, wie er Ivy entweder als Miststück beleidigt oder nach Futter bettelt. Es wäre schön gewesen, wenn er etwas präsenter gewesen wäre. Aber natürlich hatte er wieder seinen Einsatz und wow. Die Stelle war mein absolutes Highlight der Geschichte.

Warum musste die Geschichte in einem Cliffhanger enden? Ich muss unbedingt wissen, wie es weitergeht.

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