Leseerlebnis :
"Sternenfeuer" wird größtenteils aus der Perspektive der Protagonistin Xin erzählt, teilweise auch aus der Sicht von Hua, Xins Freundin.
Durch die recht kurzen Kapitel entsteht eine unheimlich gute Dynamik.
Die Charaktere werden alle wundervoll gezeichnet und ich habe zu allen eine sehr gute Verbindung herstellen können, bei machen erst etwas später, da sie zunächst eher etwas mysteriös dargestellt wurden.
Amy Erin Thyndal hat hier eine wundervolle, faszinierende Welt geschaffen, die mich absolut in ihren Bann gezogen hat. Als ich ausgelesen hatte, war ich sehr traurig mich von den Charakteren verabschieden zu müssen.
Die Autorin schreibt einfach unglaublich flüssig, atmosphärisch und fesselnd. Zudem wurde ich immer wieder überrascht.
Fazit :
Eine traumhaft schöne, gelungene und einzigartige Geschichte, die mich tief berührt hat. Eine absolute Leseempfehlung meinerseits!

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Story:
Hauptkommisar Tischler ermittelt im urbayrischen Ferienort Brunngries.
Aus München in die Chiemgauer Alpen versetzt, ermittelt Tischler im Mordfall der Wirtin vom "Brunnen". Zügig arrangiert sich Tischler mit den Eingeborenen des Hinterlands und seinem etwas tollpatschigen Kollegen Polizeiobermeister Fink.
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Leseerlebnis
Der packende Kriminalroman fesselt den Leser in einer Mischung von "Rosenheimcops" und der "Eberhofer" - Reihe. Die Charaktere, wie beispielsweise der frischgebackene Witwer, der Wirt des "Brunnen" Leidinger oder die gute Fee der Polizeiwache Luise werden in typisch bayrischer Manier beschrieben und überzeugen mit ihrer ziemlich traditionellen Art.
Die Handlung selbst blieb von Anfang bis Ende spannend und unterhaltsam. Der Schreibstil von Friedrich Kalpenstein kann überzeugen und Brunngries heißt seine Leser herzlich Willkommen.
P. S. : A Leberkäs beim Dorfmetzger geht immer!
Fazit:
Spannende und aberwitzige Unterhaltung, die zu jeder Zeit zum Weiterlesen animiert.

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Leseerlebnis :
Normalerweise bin ich kein Fan von Verwechslungsgeschichten, denn meist habe ich die als sehr platt empfunden. Allerdings schafft Birgit Gruber es, dass das Thema zwar präsent ist, aber nicht vorrangig. Auch die Zwillingsschwester Sophie verschwindet im Großteil von "Winterflockentanz" im Hintergrund. Die Geschichte wird im Wechsel aus den Perspektiven von Emma und Ben in der Er/Sie -Form erzählt. Die beiden Protagonisten werden wundervoll porträtiert und gewinnen im Handlungsverlauf viel Tiefe.
Obwohl ich mit Emma so gut wie nichts gemein habe, war sie mir sehr sympathisch, auch wenn sie mir teilweise etwas zu gutgläubig, fast naiv war. Aber so sind Menschen eben auch im realen Leben und Emma ist einfach zu süß.
Die romantische Liebeskomödie hat mir beim Lesen sehr viele Schmunzelmomente geschenkt und es fiel mir schwer mich von beiden zu lösen.
Der flüssige, angenehme und spritzige Schreibstil der Autorin macht "Winterflockentanz" zu einem traumhaft schönen, gelungenen und humorvollem Lesevergnügen.
Fazit :
Gefüllt mit allem was das winterliche RomCom-Leserherz begehrt, hat mich "Winterflockentanz" von sich überzeugt. Klare Leseempfehlung!

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Leseerlebnis :
Selten habe ich mich so sehr auf ein Spin-off gefreut, wie auf dieses. Dadurch, dass ich die drei  vorangegangenen Bände so geliebt habe, hatte ich natürlich sehr hohe Erwartungen an diesen.
Eins kann ich direkt sagen: Marcella Fracchiolla hat mich nicht enttäuscht. Lediglich hatte ich eine andere Idee/ Hoffnung für den Epilog, die sich während dem Lesen in meinem Kopf heraus kristallisiert hatte. Allerdings hat mich die Autorin nach wenigen Seiten mehr als nur damit versöhnt!
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Nun aber zum Buch selbst :
Nach den ersten Seiten hatte ich so meine Probleme mit dem It-Girl Jules. Da dies noch nie meine Welt war. Aber ihre Eltern haben scheinbar die gleichen Probleme. Als Jules zu Julie wird und sie ins Sommercamp geht, wird ihr so einiges bewusst. Schnell wird Julie mir immer sympathischer und ich kann mich sehr gut in sie einfühlen.
Es ist traumhaft zu lesen wie die Protagonistin immer mehr zu sich selbst findet. Im Gegensatz zu den Vorgängern wird dieser Band nur aus Sicht von Jules aka. Julie in der Ich - Form erzählt.
Marcella Fracchiolla schreibt gewohnt mitreißend, vereinnahmend und sehr dynamisch.
Die Geschichte ist im Gesamten unheimlich spannend, lebendig und lässt sich kaum noch aus der Hand legen.
Fazit:
Was für ein genialer Spin-Off!
Ich suche mich, ich finde mich! Perfekt beschrieben und traumhaft inszeniert.

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Leseerlebnis :
"Neuschnee des Lebens" beginnt mit der Protagonistin Minnie, die sich in einem absoluten Tief befindet. Ihre Gefühlswelt und ihr Charakter wird so gut beschrieben, dass ich fast glaube selbst Minnie zu sein, weil ich mich ihr so nahe fühle. Auch ihre Schwester und ihre beste Freundin werden traumhaft gezeichnet. Per, als männlicher Gegenpart, erhält eine phänomenale Tiefe. Zudem hat er für mich absolutes Bookboyfriendpotenzial.
Das Buch wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, vorrangig aus der Minnie und Per, wodurch man viel über ihre Vergangenheit und auch über ihre aktuellen Beweggründe erfährt.
Dies ist das dritte Buch, das ich von Esther Destratis gelesen habe und wieder bin ich absolut begeistert. Ihr herausragender, absolut atmosphärischer Schreibstil hat mich nach Mailand und Lappland entführt. Die Bilder waren so deutlich und detailliert in meinem Kopf als würde ich gerade alles selbst erleben.
Die Geschichte ist wunderbar romantisch, gleichzeitig spannend und tiefgründig.
Wieder beweist die Autorin Feingefühl bei schwierigen Themen und Situationen und geleitet den Leser sanft aber mit Bedacht durch die Zeilen.
Fazit:
Ein wunderschönes Buch, das einen in ein traumhaftes Winterwonderland entführt und dessen Geschichte einen berührt. Perfekt gelungen!

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