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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.03.2017

spannende Vergangenheitsbewältigung

Die Engelmacherin (Ein Falck-Hedström-Krimi 8)
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Ebba und Mårten sind, nachdem sie ihren Sohn auf tragische Weise verloren haben, auf die Insel Valö gezogen. Ebba gehört das alte Ferienheim, das sie von ihren Eltern geerbt hat. Allerdings verbindet sich ...

Ebba und Mårten sind, nachdem sie ihren Sohn auf tragische Weise verloren haben, auf die Insel Valö gezogen. Ebba gehört das alte Ferienheim, das sie von ihren Eltern geerbt hat. Allerdings verbindet sich mit diesem Haus die tragische Geschichte von Ebbas Familie, die am Abend vor Ostersonntag in den 1970ern auf einmal spurlos vom Abendessen verschwunden ist. Die Polizei, die einen anonymen Hinweis bekam, fand damals nur die einjährige Ebba, die alleine im Esszimmer war, vom Rest der sechsköpfigen Familie fehlte jede Spur. Doch jetzt bedeutet dieses Haus für Ebba und Mårten einen Neuanfang - bis jemand gleich in der ersten Nacht, die sie auf der Insel verbringen, ein Feuer in ihrem Haus legt, dem sie beinahe zum Opfer fallen. Doch wer trachtet den beiden nach dem Leben? Und hängt das vielleicht noch mit dem Verschwinden von Ebbas Familie zusammen?

Ich bin ein sehr großer Fan der Krimis von Camilla Läckberg und habe mich gefreut, wieder ein paar Tage mit Erica Falck, Patrik Hedström und Co verbringen zu können. Das Buch liest sich gewohnt flüssig und von Anfang an spannend. Parallel wird in eingeschobenen kurzen Kapiteln die Geschichte von Dagmar erzählt, der Tochter der Engelmacherin von Valö. Es ist lange nicht klar, wie alles zusammenhängt, aber da Camilla Läckberg nicht zum ersten Mal mit diesem Konzept arbeitet, weiß man, dass es einen Zusammenhang geben muss.

Auch ich war in diesem Fall lange ratlos, was damals passiert ist und wer hinter dem aktuellen Anschlag auf Ebba und Mårten stecken könnte und warum. Dabei erwacht das Polizeirevier von Tanum trotz größter Sommerhitze zu Höchstform, selbst Gösta ist auf einmal richtig aktiv bei den Ermittlungen. Wobei ihm dieser Fall besonders am Herzen liegt, da es damals einer seiner ersten Fälle als junger Polizist war und es ihn wurmt, dass die Polizei kaum einen richtigen Hinweis fand. So ist er in diesem Fall tatsächlich der größte Experte für die Fakten und gleichzeitig so motiviert wie lange nicht. Da kann auch Mellberg diesmal nicht viel kaputt machen, zumal der sich viel lieber um die schwangere Paula kümmert. Damit ist dieses Mal Gösta der Charakter, der sich am meisten entwickelt und über den man wieder etwas mehr erfährt, während gerade Erica dieses Mal für einiges Kopfschütteln auf meiner Seite gesorgt hat.

Fazit: Gefühlt steigert sich Camilla Läckberg von Buch zu Buch... klare Empfehlung!

Bei dieser Reihe sollte man sich an die Reihenfolge halten, da die privaten Entwicklungen mitunter schon eine größere Rolle spielen:

1. Die Eisprinzessin schläft
2. Der Prediger von Fjällbacka
3. Die Töchter der Kälte
4. Die Totgesagten
5. Engel aus Eis
6. Meerjungfrau
7. Der Leuchtturmwärter
8. Die Engelmacherin
9. Die Schneelöwin

Veröffentlicht am 29.03.2017

Die Online-Omi auf Abwegen

Über Topflappen freut sich ja jeder
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Renate Bergmann freut sich auf Weihnachten - auch wenn sie es dieses Jahr bei ihrer Tochter Kirsten im Sauerland verbringen wird. Aber sie sorgt vor, indem in ihrem Koffer neben Kleidung und Kosmetika ...

Renate Bergmann freut sich auf Weihnachten - auch wenn sie es dieses Jahr bei ihrer Tochter Kirsten im Sauerland verbringen wird. Aber sie sorgt vor, indem in ihrem Koffer neben Kleidung und Kosmetika auch eine Gans und eine Flasche Korn Platz finden. So fühlt sie sich gut gerüstet und lässt sich von Kurt und Ilse zum Flughafen fahren (genau, die mit dem Koyota). Und da eine Renate Bergmann noch rüstig ist, braucht sie am Flughafen nur ein Minimum an Hilfe. Es läuft auch alles glatt, doch beim Aussteigen kommt ihr alles ein bisschen komisch vor: Alle reden komisch, überall steht was von "London" und die Uhren sind auch noch nicht wieder von der Sommerzeit umgestellt worden...

Dies ist das dritte Buch von Renate Bergmann und ihre Bücher muss man nicht zwingend in der richtigen Reihenfolge lesen. Jetzt weiß ich zwar schon ein paar Sachen, die in Band 2 passieren, aber da in ihren Büchern vieles Platz findet, was sie auch das Jahr über auf Twitter und Facebook postet, kommt einem manches ab und zu bekannt vor. So war das auch in diesem Buch, allerdings hat sich hier so einiges wiederholt. Vielleicht waren auch nur manche Tiraden auf die Queen und ihre Familie zu viel oder ich hab sie schon zur Geburt von Prinzessin Charlotte auf Twitter gelesen...

Das ist genau der Nachteil bei den Büchern von Renate Bergmann: Wenn man ihr auf Twitter und/oder Facebook folgt, erkennt man so einiges wieder und wenn dann in dem Buch noch nicht mal wirklich viel passiert, sondern sie mehr in Gedanken und Erinnerungen schwelgt, dann kann es schon mal anstrengend werden. Und wenn für sie alles so aufregend ist, dann ist das erst mal noch süß, aber irgendwann auch ein bisschen viel... Wobei es auch wirklich rührend ist, wie sich um die gestrandete Renate gekümmert und zu Hause gesorgt wird. Und dass sich jeder über Topflappen freut, hat ja nie jemand angezweifelt

Das Büchlein liest sich nichtsdestotrotz sehr flüssig und auch amüsant, das muss man ihr lassen. Allerdings habe ich bei dem ersten Buch deutlich mehr gelacht. Hoffentlich lässt sich Renate Bergmann mit einem möglichen vierten Buch doch noch so viel Zeit, bis sie ein paar neue Themen zusammen hat...

Fazit: Für Fans von Renate Bergmann und von amüsanten Rentnergeschichten durchaus zu empfehlen.

Veröffentlicht am 29.03.2017

Wie das Cover, so das Buch

Winterzauber wider Willen
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Kayla Green ist PR-Expterin, Workaholic und Weihnachtshasserin. Selbst während der Weihnachtsfeier ihrer Firma igelt sie sich in ihrem Büro ein und arbeitet lieber, als sich zu amüsieren. Insofern ist ...

Kayla Green ist PR-Expterin, Workaholic und Weihnachtshasserin. Selbst während der Weihnachtsfeier ihrer Firma igelt sie sich in ihrem Büro ein und arbeitet lieber, als sich zu amüsieren. Insofern ist sie sehr dankbar, als ihr Chef sie über die Weihnachtstage zu einem Kunden schickt, dessen Skiressort sie begutachten soll, um eine Kampagne dafür zu entwickeln, ist sie begeistert - zumal ihr Chef einer von der Sorte ist, der seinen Angestellten keine Freizeit gönnt und deshalb nicht erwartet, dass sie die Zeit dort auch genießt. Dumm nur, dass Jackson O'Neil, ihr Auftraggeber, und seine Familie das ganz anders sehen. Bei ihnen und in ihrem Ressort wird Weihnachten zelebriert, wie es nur geht. Und so treffen zwei Welten aufeinander...

Im Endeffekt weiß man schon, wenn man das Cover sieht, was einen erwartet: Ein glitzernder Roman mit viel weihnachtlicher Gemütlichkeit, Schnee und klirrender Kälte und einer schööönen Liebesgeschichte. Die Anlaufschwierigkeiten, die Kayla und Jackson aufgrund von Kaylas professioneller Zurückhaltung haben, kann man beim Lesen des Klappentextes erahnen. An sich klingt das also wenig spektakulär, wäre da nicht der Stil von Sarah Morgan, der die Geschichte sehr locker-flockig, gerne auch mit Humor rüberbringt und einen das Buch beinahe inhalieren lässt.

Die Charaktere sind sehr sympathisch dargestellt, man fühlt sich sowohl in Kaylas Büro als auch in Snow Crystal sofort wohl (in Snow Crystal allerdings ein kleines bisschen mehr). Alle haben ihre Eigenheiten, aber bei kaum jemandem käme man auf die Idee, dass er oder sie ernsthaft boshaft wäre. Im Gegenteil, viele von ihnen sind sehr lieb und humorvoll und haben das Wohlergehen ihrer Mitmenschen sehr gut im Blick - und merken schnell, dass Kayla nicht nur so tough ist, wie sie auftritt. So nehmen sie Kayla auch schnell in ihre Familie auf, womit diese so gar nicht gerechnet hätte.

Es gab ein oder zwei Stellen, an denen ich Kayla ziemlich anstrengend fand und Jackson ein bisschen zickig, aber diese Stellen waren im Vergleich zum Rest auch schnell wieder vorbei. Man darf von diesem Buch nicht erwarten, dass das Rad neu erfunden wird, aber es ist eine wunderschön entspannende Lektüre, gerade für die Weihnachtstage oder die Zeit davor und danach sehr geeignet.

Fazit: Für Fans von weihnachtlichen Liebesgeschichten sehr zu empfehlen.

Veröffentlicht am 29.03.2017

spannende Fortsetzung der Reihe

Die Schneelöwin (Ein Falck-Hedström-Krimi 9)
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Die verschwundene Victoria taucht wieder auf, aber leider nicht wohlbehalten, sondern schwer verletzt und im Wald, in der Nähe einer Straße. Eine Freundin, die gerade in dieser Gegend ausreitet, sieht ...

Die verschwundene Victoria taucht wieder auf, aber leider nicht wohlbehalten, sondern schwer verletzt und im Wald, in der Nähe einer Straße. Eine Freundin, die gerade in dieser Gegend ausreitet, sieht sie - und muss mit ansehen, wie Victoria von einem Auto erfasst wird. Im Krankenhaus erliegt sie ihren Verletzungen, so dass sie der Polizei leider keinen Hinweis mehr auf die Täter geben kann oder auf die anderen Mädchen, die im weiteren Umkreis von Fjällbacka verschwunden sind. Dadurch tappt die Polizei um Patrick Hedström ziemlich im Dunkeln.

Parallel dazu arbeitet Erica Falck an ihrem nächsten Buch. Dazu besucht sie Laila im Gefängnis, die vor Jahren ihren Mann ermordet haben und ihre Tochter im Keller gefangengehalten haben soll. Allerdings gestalten sich die Gespräche sehr zäh, da Laila nicht oder nur äußerst knapp auf Ericas Fragen antwortet.

Auch dieses Buch hat mich wieder von Anfang gefesselt. Camilla Läckberg versteht es einfach, einen Fall von Anfang bis Ende so zu gestalten, dass man lange nicht weiß, wer der Mörder ist und warum. Bei diesem Buch hat sie es sogar geschafft, dass ich bis über die Hälfte überhaupt keine Ahnung hatte, noch nicht mal einen Ansatz für eine Theorie. Sonst bieten sich ja schnell Anhaltspunkte, aber hier waren es höchstens minimale Bruchstücke, die mir auffällig erschienen, die aber auch nicht richtig für eine Theorie gereicht haben. Ähnlich geht es auch der Polizei, die lange in alle Richtungen ermittelt, ohne so richtig einen Anhaltspunkt zu haben. Diese Ermittlungen wirken aber nicht hilflos, zumal man merkt, dass alle Beteiligten mit den Ergebnissen unzufrieden sind. Gleichzeitig wird die Grundspannung aufrechterhalten, was beim Genre Krimi elementar ist. Von der Thematik geht es hier schon ziemlich zur Sache, was gerade für Menschen, die sich alles bildlich vorstellen, nicht immer einfach sein dürfte, zumal dabei auch so einige menschliche Abgründe aufgezeigt werden.

Das Buch liest sich sehr flüssig, dazu kommt, dass für mich diese Krimis inzwischen wie ein Nachhausekommen sind. Durch die Vorgängerbände ist mir Fjällbacka sehr vertraut (obwohl ich noch nie da war) und die Hauptfiguren sind mir sehr ans Herz gewachsen. Dazu hat vermutlich auch beigetragen, dass in den Vorgängerbänden ihre Schicksale sehr eng mit der Handlung (meist mit den Fällen der Polizei) verknüpft bis verwickelt waren. Das ist in diesem Band nicht wirklich der Fall, aber es wird oft darauf Bezug genommen. Allerdings habe ich den Eindruck, dass sich dadurch inzwischen an den Büchern von Camilla Läckberg doch die Geister ein Stück weit scheiden, weil Menschen, die z.B. mit "Die Schneelöwin" in die Reihe einsteigen, die Vorgeschichten nicht kennen. Dann kann vermutlich auch der Eindruck entstehen, dass es sehr viel um privates geht, was aber erst mit diesem Band so wirklich privat geworden ist. Ich hoffe, ich konnte halbwegs verständlich machen, was ich meine. Mir geht es darum, dass die Figuren durch die bisher erschienen neun Bände zum Teil eine enorme Entwicklung durchgemacht haben, die hier deutlich wird, wie z.B. bei Gösta.

So sehr mich das Buch gefesselt hat, so fies fand ich aber auch das Ende. Der Fall ist zwar an sich gelöst, aber das Ende lässt für meinen Geschmack einige Fragen offen, so dass ich gerne jetzt den Nachfolgeband hätte (der nur leider noch nicht mal auf Schwedisch raus ist). Manches kann ich mir zwar denken, aber ich bin schon ein Freund davon, dass Krimis am Ende auch wirklich gelöst sind und ich die Lösung auch erfahre. Mehr möchte ich dazu nicht sagen, weil ich sonst in Gefahr gerate, zu spoilern.

Fazit: Für Fans der Reihe ein klares Muss. Die Reihe kann ich auch Fans von skandinavischen Krimis sehr empfehlen, aber ich würde schon dazu raten, die Reihenfolge einzuhalten.

Reihenfolge:

1. Die Eisprinzessin schläft

2. Der Prediger von Fjällbacka

3. Die Töchter der Kälte

4. Die Totgesagten

5. Engel aus Eis

6. Meerjungfrau

7. Der Leuchtturmwärter

8. Die Engelmacherin

9. Die Schneelöwin

Veröffentlicht am 29.03.2017

mörderischer Spreewald

Spreewaldgrab (Ein-Fall-für-Klaudia-Wagner 1)
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Nach einem schweren Hörsturz lässt sich die Polizistin Klaudia Wagner vom Ruhrgebiet in den Spreewald versetzen. Sie hofft, dass es in Lübbenau ruhiger zugeht und sie sich insgesamt wieder erholen kann. ...

Nach einem schweren Hörsturz lässt sich die Polizistin Klaudia Wagner vom Ruhrgebiet in den Spreewald versetzen. Sie hofft, dass es in Lübbenau ruhiger zugeht und sie sich insgesamt wieder erholen kann. Dazu kommt, dass ihr Ex-Mann eine Affaire mit einer Jüngeren hat und sie so der Gefahr entgeht, die Beiden zusammen sehen zu müssen. Zumal sie und ihr Mann Kollegen waren. Doch dann geht es auch an der Spree ziemlich schnell ziemlich zur Sache: Ein Unternehmer wird tot aufgefunden, bei den Ermittlungen findet das Team ein schon älteres Skelett, das im Wald vergraben ist und außerdem bleibt die Sekretärin des Unternehmers verschwunden. Und es scheint, als würde es nicht allein bei diesen Funden und Ereignissen bleiben.

Das Debüt von Christiane Dieckerhoff liest sich sehr flüssig. Auch wenn zu Beginn so einige Personen eingeführt werden, war ich schnell in der Geschichte drin, zumal alles Schlag auf Schlag geht. Dabei muss ich sagen, dass mir die Charaktere erst mal nicht so wirklich sympathisch waren: Dass Klaudia ein ziemliches Paket mit sich rum trägt, erfährt man sehr schnell, aber die Kollegen auf der Wache in Lübbenau wirken fast alle eher verschlossen und eigenbrödlerisch. Man ahnt schon, dass da auch immer noch was eigenes hinter steckt, aber irgendwie wurde mir das schon fast zu viel, da die Hauptperson ja schon so viel mitbringt. Im Verlauf der Handlung verteilt sich das halbwegs, aber es sind schon recht hohe persönliche Anteile neben dem Fall, zumal es dann auch noch Beziehungsgeflechte gibt.

Der Fall läuft dafür allerdings sehr zügig weiter, es geht Schlag auf Schlag und ich glaube, das hat das Buch auch für mich spannend gehalten, dass die Handlung nicht im Zwischenmenschlichen und Privaten stehen bleibt, sondern das "Kerngeschäft" weitergeht. Und das muss man dem Revier lassen, gearbeitet wird in recht hohem Tempo (zumindest an dem aktuellen Fall). So ist es auch ein Zufall, dass die "alte" Leiche gefunden wird. Durch das Tempo, die vielen Personen und das Private habe ich allerdings ein- oder zweimal doch ziemlich den Überblick verloren. Das fand ich anstrengend, da ich so noch mal einiges nachlesen musste und bis dahin eigentlich nicht unaufmerksam gelesen hatte. Mir kam der Fall mitunter ziemlich verstrickt vor, dabei ist die Aufklärung am Ende plausibel und gar nicht so verworren. Zu dem Gefühl der Verstrickung führen aber eben auch die privaten Geschichten, die für einen ersten Band schon sehr viel sind. Ich glaube, man merkt meine Verwirrung auch der Rezi ein bisschen an...

Dafür, dass der Spreewald für mich krimimäßiges Neuland ist, hat Christiane Dieckerhoff meine Neugier geweckt, allerdings bin ich noch nicht sicher, ob ich an der Reihe dran bleiben werde.

Fazit: Für Fans von Krimis, in denen es nicht nur um den Fall an sich geht, sehr zu empfehlen.