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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.11.2024

Das Leben der ANNA

Ich bin Anna
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Nicht das Leben des Brian, sondern hier geht es um das Leben der Anna. Nicht irgendeine Anna, sondern die Anna Freud, jene Anna Freund, die Tochter des bekannten Sigmund Freud, es macht die Geschichte ...

Nicht das Leben des Brian, sondern hier geht es um das Leben der Anna. Nicht irgendeine Anna, sondern die Anna Freud, jene Anna Freund, die Tochter des bekannten Sigmund Freud, es macht die Geschichte total merkwürdig wenn man es so betrachtet die Tochter des berühmten Psychologen Sigmund Freud. Vom Autor Tom Saller. Von diesen Autor hatte ich im Leben noch nie etwas gehört oder gelesen..
Nun blicken wir eben in das Leben von Anna zurück, sie war das jüngste von sechs Kindern im Hause von Sigmund und Martha Freud, Ihren Namen bekam sie nach Freuds Schwester Anna.. Ich stelle mir das sehr kompliziert vor so als Tochter eines Psychaterters. Das Buch ist in 5 verschiedene Zeiträume eingeteilt in denen einmal Anna Freud erzählt und auch unter anderem auch einmal Siegfried Freud erzählt.
Für mich war es eine schwierige Kost zu lesen, weil ich in der Regel eigentlich nur Thriller lese, aber da ich auch über den Tellerrand hinaussehen wollte habe ich das Buch zu Ende gelesen. Und muss sagen mein Fall war es definitiv leider nicht.

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Veröffentlicht am 17.11.2024

die etwas andere Heimreise

Die FernfahrerHure | Erotischer Roman
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Die Geschichte war mal was ganz anderes, sie handelt von Sabine und ihrem Freund Ralf, die beiden sind in Italien im Urlaub, Ihr Freund macht ihr dort einen Heiratsantrag, aber leider kann sie sich gar ...

Die Geschichte war mal was ganz anderes, sie handelt von Sabine und ihrem Freund Ralf, die beiden sind in Italien im Urlaub, Ihr Freund macht ihr dort einen Heiratsantrag, aber leider kann sie sich gar nicht darüber freuen denn am nächsten Tag erwischt sie ihn im Bett mit dem Zimmermädchen, sie streiten was natürlich nicht ausbleibt und ihr so angeblicher Verlobter lässt sie dann auf der Heimfahrt alleine am Parkplatz sitzen ohne Geld, Handy, ohne alles, sie findet Anschluss bei einem deutschen Trucker der sie mit nach Hause nehmen soll und da beginnt alles Gunnar so heisst der Trucker möchte natürlich eine Gegenleistung haben, das er sie mit nimmt. Sabine erlebt unsagbares, Erotik pur, Leidenschaft einfach alles, ich habe direkt mit Sabine mitgefühlt, das war ein richtiges Kopfkino, man konnte sich alles ausmalen was Sabine erlebt hatte, so detailliert beschrieben, da bleiben keine Wünsche offen. Mir hat es sehr gut gefallen und ich empfehle es sehr gerne weiter.

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Veröffentlicht am 08.11.2024

vegane Kuchen mal was anderes

Süß, vegan und glücklich
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Als ich das Buch Süß, vegan und glücklich in den Händen hielt, war ich sofort begeistert vom vielversprechenden Cover – da bekommt man direkt Lust auf gesunde, süße Leckereien ohne schlechtes Gewissen! ...

Als ich das Buch Süß, vegan und glücklich in den Händen hielt, war ich sofort begeistert vom vielversprechenden Cover – da bekommt man direkt Lust auf gesunde, süße Leckereien ohne schlechtes Gewissen! Da ich bisher eher wenig Backerfahrung habe, dachte ich, dass vegane Rezepte vielleicht einfacher umzusetzen sind und so eine neue Möglichkeit für mich darstellen könnten.
Das Buch ist wirklich gut gegliedert und bietet viele wertvolle Tipps, die mir als Nicht-Veganerin bisher fremd waren. Auch die Vielfalt an Rezepten ist beeindruckend und bietet wirklich für jeden etwas – ob glutenfrei oder zuckerfrei. Für meine Freundin, die glutenfrei lebt, konnte ich ein paar neue Ideen sammeln, was ich großartig fand.
Die Zutaten sind allerdings eher speziell, und ich musste einiges davon zunächst kaufen, da ich als Nicht-Veganerin nicht alles im Haus hatte. Geschmacklich gab es Höhen und Tiefen: Manche Rezepte, wie der saftige Schokoladenkuchen, haben uns wirklich überzeugt und werden sicher öfter auf den Tisch kommen. Andere Rezepte trafen dagegen nicht ganz unseren Geschmack, aber ich fand es spannend, mal über den Tellerrand zu blicken und die vegane Backwelt kennenzulernen.
Insgesamt ist das Buch eine tolle Inspirationsquelle für alle, die sich für veganes Backen interessieren und bereit sind, Neues auszuprobieren. Auch wenn es für mich persönlich nicht zur täglichen Routine werden wird, hat es definitiv Spaß gemacht, sich durch die Rezepte zu probieren und neue Geschmackserlebnisse zu entdecken

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Veröffentlicht am 01.11.2024

spannend, spannender am spannensten

Der Container
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Schon im Prolog deutet sich an, dass die Geschichte von Sara und ihrer kleinen Tochter alles andere als ruhig verlaufen wird. Kaum hat sie sich in ihre Rolle als Agentin bei Sisterhood eingelebt, muss ...

Schon im Prolog deutet sich an, dass die Geschichte von Sara und ihrer kleinen Tochter alles andere als ruhig verlaufen wird. Kaum hat sie sich in ihre Rolle als Agentin bei Sisterhood eingelebt, muss sie hilflos zusehen, wie ihre Babysitterin übel zugerichtet vor ihrer Haustür auftaucht. Doch Sara wäre nicht Sara, wenn sie das einfach hinnehmen würde – selbst gegen die Anweisungen ihrer Vorgesetzten stellt sie sich stur und bringt sich, ihre Familie und ihren Kollegen Jay in große Gefahr.
Der Thriller zieht einen regelrecht in seinen Bann und lässt die Spannung kaum abklingen. Als Leser fühlte ich mich wie ein unsichtbarer Zeuge an Saras Seite: Ich habe mit ihr gekämpft, mitgelitten und jeden Schlag miterlebt. Das Buch konnte ich kaum aus der Hand legen – es hat mich bis zur letzten Seite in Atem gehalten, und das Ende kam viel zu schnell. Jetzt freue ich mich schon ungeduldig auf das nächste Kapitel in Saras aufregendem Leben!

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Veröffentlicht am 29.10.2024

wieder spannend bis zum Schluss

Die Wahrheit liegt in Tötensen
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In Die Wahrheit liegt in Tötensen wird der Leser erneut in die spannenden Ermittlungen von Steffen Baumann hineingezogen. Dieses Mal startet alles in einer Kneipe, wo Steffen mit dem Kommissar Jens Jakobsen, ...

In Die Wahrheit liegt in Tötensen wird der Leser erneut in die spannenden Ermittlungen von Steffen Baumann hineingezogen. Dieses Mal startet alles in einer Kneipe, wo Steffen mit dem Kommissar Jens Jakobsen, mit dem ihn mittlerweile eine freundschaftliche Verbindung verbindet, eine entspannte Partie Billard spielt. Doch nach dem Verlassen der Kneipe eskaliert die Situation: Jens wird plötzlich angeschossen. Bevor er das Bewusstsein verliert, haucht er Steffen nur noch die Worte „Rosengarten… Töten…“ zu. Steffen, erschüttert und ratlos, bleibt zurück – was hat Jens ihm damit sagen wollen?
Während Jens schwer verletzt auf der Intensivstation im UKE liegt, beginnt Steffen auf eigene Faust nachzuforschen. Unterstützt von den Polizisten Karsten, Bianca und Svenja, die die alten Fälle von Jens durchleuchten, stößt er jedoch zunächst nur auf leere Spuren. Doch Steffen verfolgt seinen eigenen Verdacht, der ihn schließlich in Jens' alte Heimatstadt führt – und dort stößt er tatsächlich auf Hinweise und mögliche Verdächtige.
Die Schilderungen sind so lebensecht, dass man das Gefühl hat, mitten in den Ermittlungen dabei zu sein. Die Handlung ist bis zuletzt spannend und voller überraschender Wendungen. Zwar hatte ich eine leise Vermutung, wer der Täter sein könnte, doch die endgültige Auflösung hat mich dann doch überrascht. Dazu kommt noch eine Entdeckung, die mich ebenfalls sprachlos gemacht hat – aber das müsst ihr selbst lesen! Trotz kleiner Unstimmigkeiten hat mir der Krimi sehr gefallen, und ich empfehle ihn gerne weiter.

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