Das war leider nix...
PuppenheimKlappentext:
Eine Reihe mysteriöser Vermisstenfälle hält London in Atem. Junge Mädchen, die von zu Hause ausgebrochen sind, verschwinden von einem Tag auf den anderen spurlos. Das Gerücht geht um, ein ...
Klappentext:
Eine Reihe mysteriöser Vermisstenfälle hält London in Atem. Junge Mädchen, die von zu Hause ausgebrochen sind, verschwinden von einem Tag auf den anderen spurlos. Das Gerücht geht um, ein geheimnisvoller Mann habe seine Finger im Spiel. Schon bald wird die erste Leiche gefunden, hindrapiert wie eine Puppe. Marnie Rome von der Kriminalpolizei London wird zum Tatort gerufen. Marnie, die brillante Ermittlern, die aus eigener Erfahrung weiß, was es heißt, Opfer zu sein. Und die sofort spürt, dass man sich auf die Fürsorge dieses Mannes nicht verlassen kann ...
Das Buch ist in nummerierten Kapiteln aufgeteilt.
Aus der Sicht der Polizisten und der Sicht des Mädchens. Die Kapitel sind mal kürzer, und mal länger. Die Sätze haben teilweise nur sehr sehr wenige Worte und leider irgendwie zusammenhanglos. Gefühlt als ob die sich irgendwie einfach rein schieben, ohne wirklich ein Bild zu ergeben. Auch der Perspektivwechsel folgte gefühlt wahnsinnig oft, auch innerhalb der Kapitel. Außerdem hatte ich zu keinem der Protagonisten irgendeine Verbindung aufbauen können.
Fazit: Jaaaa, was soll ich sagen. Ich breche tatsächlich so gut wie nie Bücher gemacht. Erst 3x passiert. Bei diesem wars das 4te mal. 😕 Schon beim Prolog fing es an, dass es so durcheinander war und für mich Zusammenhanglos. Sätze, die gefühlt irgendwie nicht dahin gehörten. Irgendwie ahnte ich da schon böses 😂
Bei dem Klappentext und diesem großartigen Cover dachte ich eigentlich, dass das genau meins ist 😍 aber irgendwie, hatte das sprachlich nichts mit dem Inhalt zu tun. Leider 😕