Profilbild von Schmunzlmaus

Schmunzlmaus

Lesejury Profi
offline

Schmunzlmaus ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Schmunzlmaus über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.06.2018

Liebesgeschichte trifft Gesellschaftskritik

After Work
1

Der Klappentext trifft den Inhalt recht gut, daher möchte ich mich nicht viel weiter darüber aus lassen. Nur noch ein paar Kleinigkeiten. Lexia arbeitet in der Werbebranche als Texterin und sie fühlt ...

Der Klappentext trifft den Inhalt recht gut, daher möchte ich mich nicht viel weiter darüber aus lassen. Nur noch ein paar Kleinigkeiten. Lexia arbeitet in der Werbebranche als Texterin und sie fühlt sich – vor allem im Vergleich zu den in der Werbung oft gezeigten Magermodels – zu dick. Adam, ihr neuer Chef, dagegen, scheint dem üblichen Schönheitsideal zu entsprechen. Und trotzdem (oder gerade deshalb?) herrscht zwischen beiden von Anfang an eine starke Anziehungskraft. Dass das beim Chef-Angestellten-Verhältnis nicht ganz unkompliziert wird, lässt sich denken.

Die Geschichte wird abwechselnd jeweils aus der Perspektive von Lexia und Adam erzählt. So erfährt man viel über die jeweils handelnde Person, die Nebenfiguren bleiben logischerweise etwas blasser und im Hintergrund. Nach und nach erfährt der Leser (generneutral) auch etwas über die Lebensgeschichte der Protagonisten. Die Hintergrundinformation finde ich gut in die Geschichte eingeflochten. So lernt man nach und nach die Protagonisten besser kennen und auch ihre Handlungen besser verstehen.

Neben Lexias Unbehagen in ihrem Körper und Bodyshaming kritisiert der Roman auch andere Probleme unserer Gesellschaft. Für manche mag es ein bisschen viel sein, für mich passte es genau so in die Geschichte, wie es geschrieben wurde. Da wir die Geschichte zum Teil aus Lexias und zum Teil aus Adams Sicht lesen, war für mich völlig klar, dass diese Themen in ihren Gedanken eben auch immer wieder eine wichtige Rolle spielen müssen.

Der Roman liest sich wirklich flüssig und die Chemie zwischen Lexia und Adam kommt richtig gut rüber. Ich konnte es förmlich knistern hören, die Spannung war greifbar. Wenngleich ich manchmal gedacht habe, das Leben wäre so viel einfacher, wenn die beiden nur einfach mal miteinander reden würden, fand ich die Handlungen immer nachvollziehbar. Die Autorin schafft es, mich mitzureißen, mich mitfühlen zu lassen, sie bringt mich zum Lachen, zum Nachdenken, zum Seufzen… Auch die erotischen Szenen waren für mich wirklich gut umgesetzt. Kein Zuviel, aber auch nicht zu wenig. Genau das richtige Maß um das Kopfkino auf Hochtouren laufen zu lassen. Was mehr will man von einem Liebesroman?

Ein paar Kleinigkeiten haben mich dennoch gestört. Zum Beispiel fehlt mir an manchen Stellen eine Reaktion auf eine Bemerkung, die ich erwartet hätte und gegen Ende vermischt sich die strikte Trennung der Perspektiven, was mich etwas irritiert hat. Auch das Cover finde ich etwas unpassend, denn für mich scheint Lexia doch ein paar Kilo mehr auf den Rippen zu haben, als das Covergirl. Dennoch ein sehr gutes Buch.

Fazit:

Ich bin begeistert. Ich stimmte total überein mit den Kritikern, die sie die „skandinavische Queen of Romance“ nennen. Sie schafft es, einen Liebesroman zu schreiben, in dem sowohl Humor als auch Ensthaftigkeit und Gesellschaftskritik ihren Raum haben, in dem Romantik, Erotik und Spannung aber auch nicht zu kurz kommen.
Unbedingte Leseempfehlung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Figuren
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Gefühl
Veröffentlicht am 11.06.2018

Spannendes Abenteuer unter der Erde – tolle Fortsetzung

Monsternanny - Ein unterirdisches Abenteuer
0

Im Zusammenhang mit einem Leseabenteuer bei LovelyBooks hatte ich das Glück dieses Buch und seinen Vorband zu gewinnen. Da es sich hierbei um Kinderbücher handelt, haben mein Sohn und ich das erste Buch ...

Im Zusammenhang mit einem Leseabenteuer bei LovelyBooks hatte ich das Glück dieses Buch und seinen Vorband zu gewinnen. Da es sich hierbei um Kinderbücher handelt, haben mein Sohn und ich das erste Buch gemeinsam gelesen. Leider war die Zeit für das Leseabenteuer ein wenig knapp bemessen, so dass wir das zweite Buch dann getrennt gelesen haben, denn so viel gemeinsame Lesezeit haben wir leider nicht. Da mein Sohn mit seinen 7 Jahren außergewöhnlich gerne und viel liest, war das jedoch kein Problem. Schade war es trotzdem, denn ich hätte gerne auch das zweite Buch mit ihm gemeinsam gelesen.

Bitte überspringen, wenn man den ersten Teil noch nicht gelesen hat, denn jetzt kommt kurz etwas zum Inhalt. Das zweite Buch schließt nahtlos am ersten an. Maikki hat sich hinter den Monsternannys durch die Tür gezwängt und steht auf einmal alleine in einer unterirdischen Höhle. Und dann öffnet sich auf einmal eine Tür und ein komisches Männchen steht vor ihr – ein Türwächter. Und der erklärt sich bereit, Maikki zu Grah zu begleiten. Mama, Papa, Hilla und Kaapo sind natürlich nicht gerade erfreut, dass Maikki verschwunden ist und Hilla und Kaapo machen sich auf die Suche – jeder auf seine Art. Zum Glück schafft es nur Hilla ins unterirdische Reich, denn so kann Kaapo über seinen eigenen Bademantel Kontakt zu Maikki in der Unterwelt aufnehmen und nicht nur das. Natürlich verläuft auch dieses Abenteuer nicht ohne Überraschungen.

Schade, dass mein Sohn und ich dieses Abenteuer nicht gemeinsam lesen konnten, weil die Zeit für das Leseabenteuer einfach zu kurz war. Dennoch haben wir uns über das Buch immer mal wieder ausgetauscht. Da mein Großer aber ziemlich schnell liest, war der Austausch weniger intensiv als beim ersten Teil, den wir gemeinsam gelesen haben. Das war etwas schade.

Auch dieses Buch war sehr gut zu lesen, wenngleich die Schrift für junge Leser etwas größer sein könnte und mein Sohn gern ein paar Bilder mehr gehabt hätte. Speziell die kursiv gedruckten Teile sind schwierig zu lesen. Was die Spannung angeht, hat der zweite Teil deutlich mehr zu bieten, als der erste. Was Fantasie und Humor angeht, steht der zweite Teil dem ersten in nichts nach. Es ist allerdings ein wenig gruseliger.

Ohne den ersten Teil zu kennen, kann man den zweiten Teil zwar lesen, aber es ist schon deutlich besser, wenn man den ersten Teil gelesen hat. Es ist kein Buch, das alleine für sich steht. In die Figuren und die Geschichte kann man sich richtig gut hinein versetzen und der Story kann man sehr gut folgen.

Die Meinung meines Sohnes war: Das war so richtig spannend und weil da überall Türen und Gefahren lauern können. Es war richtig kuhl, weil es unter der Erde war. Die Hintereinanderhöhlen fand ich richtig kuhl, weil es immer richtig knapp war, dass die raus gekommen sind.
Am Ende war das auch ein bisschen schrecklich wegen der Hexen, die auf der Lauer waren.

Also, alles in allem ein tolles Buch, das wir gern weiter empfehlen werden – als Fortsetzung zum ersten Teil. Ich bin gespannt, ob es noch weitere Teile geben wird. Potential hat es auf jeden Fall.

Veröffentlicht am 11.06.2018

Ein ungeheuerlich gutes Buch

Monsternanny - Eine ungeheuerliche Überraschung
0

Im Zusammenhang mit einem Leseabenteuer bei LovelyBooks hatte ich das Glück dieses Buch und seinen Nachfolger zu gewinnen. Da es sich hierbei um Kinderbücher handelt, haben mein Sohn und ich das erste ...

Im Zusammenhang mit einem Leseabenteuer bei LovelyBooks hatte ich das Glück dieses Buch und seinen Nachfolger zu gewinnen. Da es sich hierbei um Kinderbücher handelt, haben mein Sohn und ich das erste Buch gemeinsam gelesen. Leider war die Zeit für das Leseabenteuer ein wenig knapp bemessen, so dass ich doch die meiste Zeit vorgelesen habe, sonst hätten wir es einfach nicht geschafft. So viel gemeinsame Lesezeit haben wir leider nicht. Ein paar Mal hat auch der Papa übernommen, wenn ich nicht konnte.

Die Geschichte ist großartig. Die Mama von Hilla, Kaapo und Maikki gewinnt einen Wellnessurlaub und da der Papa der Kinder auf einer Geschäftsreise ist, übernimmt eine Nanny die Aufsicht über die drei Kinder, aber keine gewöhnliche Nanny, sondern ein Halbmensch. Sie kommt mit einer Bedienungsanleitung, staubt mächtig und ruht sich im Flurschrank aus, wenn sie nichts zu tun hat. Und sie ist nicht die Einzige. Und das bleibt nicht die einzige Überraschung.

Das Buch ist witzig, gut verständlich und kommt mit sehr schönen Zeichnungen daher. Für meinen 7jährigen Sohn hätten es gerne ein paar mehr Bilder sein können. Die Schrift finde ich für‘s selbst lesen etwas zu klein. Besonders die kursiv geschriebenen Teile waren – sogar für unseren Papa – etwas schwierig zu entziffern. Schwierige Worte haben wir eigentlich kaum welche gefunden. Dafür den ein oder anderen Fehler – Rechtschreibung oder Grammatik. Das hat den Lesefluss allerdings kaum gestört.

Unser Sohn fand das Buch kuhl und spannend und bis darauf, dass es ein paar mehr Bilder hätten sein können, fand er alles gut. Wir konnten uns beide gut in die Geschichte, und in die handelnden Personen hinein versetzen.

Alles in allem ein tolles Buch, was wir gern weiter empfehlen werden.

Veröffentlicht am 14.05.2018

Deutlich schwächer als der erste Teil

Das Meer löscht alle Spuren
0

Beim vorliegenden Buch handelt es sich um das zweite Buch aus einer Krimireihe um die Journalistin Nora Sand, die als Auslandskorrespondentin für eine Dänische Zeitung in London arbeitet. Obwohl es im ...

Beim vorliegenden Buch handelt es sich um das zweite Buch aus einer Krimireihe um die Journalistin Nora Sand, die als Auslandskorrespondentin für eine Dänische Zeitung in London arbeitet. Obwohl es im Buch einige Bezüge und Rückblicke auf den ersten Teil gibt, muss man den ersten Teil nicht gelesen haben, um den zweiten zu verstehen.

Cover, Titel, Schreibstil:
Das Cover ist ähnlich dem ersten und hat somit einen Wiedererkennungswert, den ich bei Reihen schätze. Auch in diesem Buch ist ein Teil des Titelbildes wieder als Bild bei jedem Kapitel aufgegriffen, was mir auch im ersten Teil schon sehr gut gefallen hat.
Was Titelbild und Titel allerdings mit der Geschichte zu tun haben, ist mir total unklar.
Der flüssige Schreibstil lies mich auch dieses Buch wieder sehr schnell lesen. Die Geschichte entwickelt sich recht nachvollziehbar und die Rückblicke, um Hintergründe aufzuklären, die im ersten Teil erklärt wurden, sind gut eingearbeitet.
Nachdem ich den ersten Teil gelesen hatte und mich über einige Fehler geärgert hatte, habe ich mich sehr gefreut, dass dieses Buch von einer anderen Person übersetzt wurde. Und tatsächlich strotzte dieser Teil nicht so vor Fehlern.

Meine Meinung:
Es war schön, Nora wieder zu treffen. Sie hat sich auch irgendwie gar nicht geändert. Sie ist immer noch eine sehr naiive Person, die mehr oder weniger durch den Fall stolpert. Dieses Mal hatte ich jedoch das Gefühl, Kommissar Zufall hatte nicht ganz so viel Anteil am Erfolg.
Die Liebesgeschichte mit Andreas aus dem ersten Teil ist weiter gesponnen und natürlich gibt es wieder Komplikationen. Diese Geschichte hat für mich auch in diesem Teil keinen Mehrwert gebracht. Sie wird so nebenbei erzählt und lenkt eigentlich nur vom eigentlichen Fall ab. Man hat das Gefühl, die Autorin würde eigentlich ganz gern eine Liebesgeschichte schreiben, das ist ihr aber zu langweilig, also flicht sie sie in eine Kriminalreihe ein.
Meine Lieblingsperson aus dem ersten Teil, Spezialermittler Spencer von Scottland Yard, ist in diesem leider nicht persönlich aufgetaucht. Das ist sehr schade. Dafür erfahren wir ein wenig mehr über Andreas Ex-Freundin Brigitte. Dennoch bleiben die Personen irgendwie blass.
Das Thema, das angesprochen wird, ist aktuell und brisant und am Ende fügen sich die verschiedenen Handlungsstränge zu einem Gesamtgebilde zusammen.
Dennoch fehlte mir in diesem Teil die Spannung. Es war keinesfalls langweilig und es war wirklich gut zu lesen, aber ich fand diesen Teil deutlich schwächer, als den ersten. Für eine Journalistin stellt Nora manchmal einfach zu wenige oder die falschen Fragen oder denkt nicht genug über das nach, was sie erfährt. Das gepaart mit ihrer Naivität machen sie in meinen Augen nicht zu der herausragenden Ermittlerin, als die sie gern angepriesen wird.

Fazit:
Ganz nette Kriminalgeschichte, die man mal so zwischendurch lesen kann, aber nichts, was mir auf Dauer im Gedächtnis bleiben wird. Die Liebesgeschichte im Hintergrund ist völlig unnötig und nicht wirklich gut durchdacht. Trotzdem ein nettes Buch, aber eben auch nicht mehr. Ob ich ein weiteres Buch lesen werde, bezweifle ich im Moment stark.

Veröffentlicht am 18.04.2018

Philosophischer Psycho-Thriller mit apruptem Ende

Im Dunkel deiner Seele
0

Das Buch liest sich ein wenig wie „Tagebuch eines Philosophie-Professors“. Es beginnt an einem normalen Tag im Leben des Philosophie-Professors Evan Birch und so geht es auch irgendwie das ganze Buch lang, ...

Das Buch liest sich ein wenig wie „Tagebuch eines Philosophie-Professors“. Es beginnt an einem normalen Tag im Leben des Philosophie-Professors Evan Birch und so geht es auch irgendwie das ganze Buch lang, außer dass das Leben eine unerwartete Wendung nimmt, als er mit seinen Zwillingen im Auto plötzlich auf der Straße von der Polizei angehalten wird, weil er verdächtigt wird, eine 16-jährige Cheerleaderin entführt zu haben.

Plötzlich steht sein Leben Kopf. Er muss sich für jeden seiner Schritte rechtfertigen und sich zurück erinnern, was er an besagtem Tag gemacht hat. Was macht so eine Anklage mit uns? Wie reagieren wir auf solche Vorwürfe? Sind sie gerechtfertigt oder nicht? Ist der Zweifel erst einmal gesät, wie reagieren unsere Angehörigen, Freunde und Bekannten darauf? Wie reagieren wir selbst darauf? Evan, ganz der Philosoph, denkt über jede seiner Aussagen nach, überlegt, wie seine Aussage auf andere – besonders die Polizei, bzw. den ermittelnden Beamten wirkt – und dazwischen hält er weiterhin seine Philosophie-Vorlesungen.

Und die machen das Lesen zum Teil etwas anstrengend. Wie oben geschrieben, geht es in diesem Buch darum, wie Evans Leben trotz der Anschuldigungen weiter geht. Und das schließt eben auch seine Vorbereitungen zu seinem und seine Gedanken zu seinem Philosophie-Seminar ein. Die meisten Sachen sind zwar auch ohne Vorkenntnisse zu verstehen, aber es war manchmal ein bisschen viel.

Ich möchte keinesfalls sagen, dass das Buch langweilig ist, es ist durchaus spannend. Es ist allerdings eine eher unterschwellige Spannung. Während des gesamten Buches war mir nicht ganz klar, ob oder ob nicht, Evan etwas mit der Cheerleaderin zu tun hat. Es gibt Verdachtsmomente, Menschen, die ihm glauben und Menschen, die ihm nicht glauben und trotzdem geht sein Leben irgendwie weiter.

Und genau das ist das, was ich meine, wenn ich schreibe, es liest sich wie „Tagebuch eines Philosophie-Professors“. Wir lesen alles aus Evans Sicht (obwohl es sich um einen Er/Sie/Es-Erzähler handelt), das heißt, wir erfahren alles über seine Gedanken und Gefühle, aber uns fehlt die Einsicht über das, was um ihn herum passiert – auf objektive Weise. Und genau das macht es irgendwie spannend. Wer denkt wirklich wie über Evan – inklusive der Polizei, seiner Familie und der Leser und das bleibt bis zum Ende so. Und das Ende unterstreicht meinen Eindruck eines Tagebuchs. Genau, wie das Buch einfach irgendwo in Evans Leben anfängt, hört es auch irgendwo in Evans Leben auf und lässt uns mit einigen ungeklärten Fragen zurück.

Zuerst war ich sprachlos und verwirrt über dieses Ende, aber nachdem das Buch eine Weile auf mich gewirkt hat, muss ich sagen, dass dieses Ende genau so zu dem Buch passt. Das Buch ist ungewöhnlich und genauso ungewöhnlich ist sein Ende und deshalb überzeugt es mich. Es ist ein offenes Ende und es bleiben viele Fragen ungeklärt, aber nichts anderes wäre für dieses Buch passend.

Eins muss ich unbedingt noch los werden: Evan war mir trotz seiner philosophischen Ausflüge ein total sympathischer Charakter. Er hat einen ziemlich trockenen Humor, der manchmal schon an Sarkasmus grenzt. Das hat mir total gut gefallen.

Fazit: Wer sich auf ein ungewöhnliches Buch mit einem ungewöhnlichen und sarkastischen Philosophen als Protagonisten und einem ungewöhnlichen Ende einlassen kann und es akzeptieren kann, dass nicht jede aufgeworfene Frage beantwortet wird, wer dieses Buch als Psychothriller mit Tagebuchcharakter lesen kann, dem wird dieses Buch trotz allem so gut gefallen, wie mir.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Spannung
  • Psychologie
  • Erzählstil