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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Hat diese Liebe eine Zukunft

Wir sehen uns am Meer
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Meine Meinung zur Autorin:
Dorit Rabinyan, hat ein wundervolles Buch geschaffen. In leisen, einfühlsamen Tönen und mit viel Fingerspitzengefühl, erzählt sie das Leben der Israelin Liat und dem Palästinenser ...



Meine Meinung zur Autorin:
Dorit Rabinyan, hat ein wundervolles Buch geschaffen. In leisen, einfühlsamen Tönen und mit viel Fingerspitzengefühl, erzählt sie das Leben der Israelin Liat und dem Palästinenser Chilimi. Zwei Glaubenswelten die hier aufeinander prallen und nicht unterschiedlicher sein könnten. Sehr deutlich kommen hier die Konflikte dieser zwei Religionen und Völker herüber. Von den Problemen, Vorurteilen, der Rivalität und dem Hass. Ihre Protagonisten sind sehr schön gezeichnet und alles ist sehr Bildhaft beschrieben. Ihr Schreibstil ist, Klar , Kraftvoll und sehr flüssig. Sie versteht es ihre Leser mit in die Geschichte mit ein zu beziehen. Auch die einzelnen Charaktere und Emotionen kommen sehr glaubhaft und real rüber. Schade das dieser Roman in Israel von der Lektüre liste für Oberstufen gestrichen wurde. Wirbt doch dieses Buch für ein Miteinander der Menschen und ihrem Glauben.

Meine Meinung zum Inhalt:
Sehr schön beschrieben hat sie die Israelische Studentin Liat und den Charmanten Künstler und Palästinenser Chilimi. Wie sich beide durch Zufall in New York kennen lernen. Ihre erste Verliebt- heit, die zarten Bande, die sich da langsam anschleichen. Man spürt auch wie Liat sich gegen diese Liebe wehrt, ihre innere Zerrissenheit, diese Selbstzweifel und das schlechte Gewissen der Eltern gegenüber, wenn sie mit ihnen Telefoniert. Sie dürfen von dieser Liebe nie etwas Erfahren, er bleibt ein Geheimnis. Chilimi dagegen ist dagegen sehr Liberal und Locker eingestellt. Liat, ist bewusst das diese Liebe keine Zukunft haben kann. Bald ist ihr Jahr in New York vorbei und sie muss zurück nach Israel. Dieser Druck lasset ihr auf der Seele, und es belastet sie schwer. Man hofft innig das sie sich noch anders besinnt, zu ihrer Liebe steht und über den eigenen Schatten springt. Ob Sie es schafft und den Eltern von ihrem Freund zu erzählen , scheint Aussichtslos. Gibt es ein Happy End oder trennen sich ihre Wege. Das muss jeder Leser selbst heraus finden.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine bewegende und ergreifende Geschichte über die Liebe

Die vier Jahreszeiten des Sommers
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Zum Autor:


Grégoire Dealacort, hat einen wundervollen und raffinierten Roman über die Liebe geschaffen, voller Poesie. Man merkt das ein Franzose dahintersteckt. Seine Erzählung über die Liebe, mit all ...

Zum Autor:


Grégoire Dealacort, hat einen wundervollen und raffinierten Roman über die Liebe geschaffen, voller Poesie. Man merkt das ein Franzose dahintersteckt. Seine Erzählung über die Liebe, mit all ihren Höhen und tiefen, hat er sehr feinsinnig herüber gebracht, mit viel Einfühlungsvermögen in die Menschliche Psyche. Er erzählt sie so Kraftvoll und doch so zart, und Intensiv. Gibt uns tiefe Einblicke in die Seele seiner Protagonisten, und kehrt das innerste von ihnen nach außen. Seine Sprache, sein Schreibstil sind schön, fesselnd, mitreißend und Bildhaft.Seine Balance Akt in den zwischen Menschlichen Beziehungen ist spürbar. Sehr schön fand ich auch die Sprache der Blumen, die er in die Geschichte mit einflocht. Alles wirkt so lebendig und real, man wir einfach verzaubert beim Lesen und wird unwillkürlich in die Geschichten mit eingebunden.


Seite 176:

" Das es eine Liebe gibt, die Größer ist als wir. Größer als ich "

Meine Meinung zum Inhalt:

Man begleitet vier verschiedene Paare die eins gemeinsam haben, sie verbringen ihre Sommer in Le Touquet am Meer. Wo sie einen unbeschwerten Sommer verbringen möchten. Da sind am Anfang der junge Louis und die 13 Jährige Viktoria mit ihren Smaragdgrünen Augen, die man funkeln sieht, kein Wunder das sich Louis in sie verliebt und sie umwirbt. Man hatte das Gefühl das sich zwischen den beiden die ersten zarten Bande anbahnen würden, aber Viktoria scheint ihm einen Strich durch die Rechnung zu machen, ob es am Ende doch noch Hoffnung für ihn geben wird und sein Werben belohnt wird ?

Wir begegnen der Jungen Frau Eugenie, die kein Glück bei den Männern zu haben scheint und so voller Selbstzweifel ist und auf die große Liebe hofft. Sie trauert um ihre große Liebe, und begegnet ihr unverhofft, ob ihr Traum doch noch in Erfüllung geht ?

Die 55 Jährige Monique, die sich in einer Midlifecrisis befindet, sich und ihren Körper hässlich findet und mit ihrer Ehe mit Robert unzufrieden ist, sich nicht verstanden und von ihm beachtet fühlt. Doch sie will den Stier bei den Hörnern packen, und alles umkrempeln um sich und Robert eine neue Chance zu geben um sie neu zu entdecken, werden sie es und Robert schaffen wieder zueinanderzufinden?

Zum Schluss begegnen wir noch dem Alten Ehepaar Rose und Pierre, die sich sehr Lieben und sich ewige Treue geschworen haben bis in Tod, keiner will ohne den anderen sein. Man spürt bei ihnen diese Innigkeit. Es war schön dieses Paar zu begleiten und an ihren Erinnerungen teilzuhaben. Hier schließt sich auch der Kreis und wir begegnen noch mal alle Protagonisten und erfahren was sie erlebt haben und was aus ihnen geworden ist. Es war schön das der Autor noch mal alles Revue passieren hat lassen.

Sehr ergreifend war auch der Brief auf Seite : 181-182

" Eine Hompage auf die Liebe, berührend und schön "

Veröffentlicht am 15.09.2016

Träume vom Wasser

Winklers Traum vom Wasser
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David Winkler wächst in Anchorage, Alaska, auf, ein stiller Junge mit
einer Vorliebe für Schnee und die Schönheit der Eiskristalle. Manchmal
kann er Ereignisse sehen, bevor sie eintreten – ein Mann mit ...



David Winkler wächst in Anchorage, Alaska, auf, ein stiller Junge mit
einer Vorliebe für Schnee und die Schönheit der Eiskristalle. Manchmal
kann er Ereignisse sehen, bevor sie eintreten – ein Mann mit einer
Hutschachtel wird von einem Bus angefahren werden, er wird sich in eine
Frau in einem Supermarkt verlieben.
Als David davon träumt, dass seine neugeborene Tochter in einer Flut ums
Leben kommt, während er versucht sie zu retten, flieht er panisch aus
Cleveland, wo die Familie inzwischen lebt. Kann er so den Lauf der Dinge
ändern?
Mittellos, allein und ohne Gewißheit, ob seine Tochter überlebt hat -
der Ohio ist tatsächlich in Cleveland über die Ufer getreten -, wohnt
Winkler auf einer karibischen Insel bei einem Ehepaar mit einer Tochter,
die sich um ihn kümmern. Schließlich ist es die Tochter, die ihn in die
Welt zurückholt, um nach den Menschen zu suchen, die er verlassen hat.
25 Jahre nach seiner Flucht kehrt Winkler zurück nach Amerika.
Anthony Doerr ist nicht nur ein Autor mit einer meisterhaften
Beobachtungsgabe für Menschen und ihre Empfindungen und mit einem
ungewöhnlichen Mitgefühl für die menschliche Verletzlichkeit. Seine
Beschreibungen der Natur, der Landschaft, des Wassers, der Gerüche und
Farben sind von einer großen Magie und überwältigenden Schönheit.


Meine Meinung zum Buch und zum Autor:


Dieser Satz auf Seite 27, passt hervorragend zur Geschichte:


„ In mir summen Billionen von Zellen, Proteine lauern meinen DNA- Strängen auf, winden sich auseinander und wieder zusammen, bauen sie auf und wieder neu auf....

Suchen wir uns aus, wenn wir lieben ?



„Winklers Traum vom Wasser“, war Anthony Doerr erster Roman. Ein gelungenes Debüt, ich finde es einfach wundervoll das man ihn wieder neu aufgelegt hat. Ein wundervolles und poetisches Buch. Ich würde es bereuen nicht gelesen zu haben. Er verzaubert einem beim Lesen und nimmt einem mit in Winklers Welt und Träume. Schon „Alles Licht das wir nicht sehen“ hat mich hellauf begeistert und bis heute nicht losgelassen.

Er schafft es wieder einem in seinem einfühlsamen und mitreißendem Schreibstil in David Winklers Welt und Alpträume mit einzubeziehen. Doerr bedient sich geradezu eines sehr Bildhaften und Facettenreichen Sprache. Man sieht Winkler verzweifelt in seinen Träumen seine neugeborene Tochter aus den Fluten zu retten. Ebenso wie er sich mit den Eiskristallen beschäftigt, beides seine Alpträume und die Erforschung der Eiskristalle sind seine Obsession und schon eine Manie von ihm. Man kann ihn beobachten wie er in Alaska durch den Schnee stapft und die Schneeflocken einfängt. Seine Panische Flucht aus Ceverland , wo er mit seiner Frau und Tochter lebt, immer wieder verfolgen ihn die Träume vom ertrinken seiner Tochter. Er setzt alles auf Spiel, seine Ehe, den Job. Die Flucht auf Davids auf die einsame Karibik Insel, das kennen lernen neuer Menschen dort, seine Verzweiflung, das sich selbst aufgeben, dieses ist alles so eindringlich beschrieben, als wäre man selbst dabei. Man leidet mit David, und lernt sein innerstes kennen. Das ganze läuft einem beim Lesen wie ein Kopfkino ab. Man fragt sich und hofft es, ob er sein Leben wieder in den Griff kriegt , kehrt er jemals wieder in seine alte Heimat nach Amerika zurück ?

Seine Protagonisten kommen sehr real und klar herüber, auch die einzelnen Charaktere und Emotionen sind sehr schön beschrieben und heraus Kristallisiert. Wie gesagt ein sehr mitreißender Schreibstil, Klar, Kraftvoll und flüssig, der keine Wünsche offen lässt. Einfach brillant, ein tolles Porträt eines Menschen, am Rande der Verzweiflung. Man wird belohnt beim Lesen.Ein Buch voller Magie und Träume.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine wundervolle Facettenreiche und Intensive Geschichte über eine ungewöhnliche Frau

Die Frau, die allen davonrannte
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„ Eine Farm am Ende der Welt wird zum Mittelpunkt eines ganzen Lebens „



( so steht es auf der Rückseite des Buchcovers ), dem konnte ich beim Lesen nur zustimmen, schöner kann man es nicht Ausdrücken.


Meine ...

„ Eine Farm am Ende der Welt wird zum Mittelpunkt eines ganzen Lebens „



( so steht es auf der Rückseite des Buchcovers ), dem konnte ich beim Lesen nur zustimmen, schöner kann man es nicht Ausdrücken.


Meine Zusammenfassung zum Inhalt:


Ich finde es ist eine unglaubliche und berührende Geschichte über Aganetha Smart, Aggie wie sie von ihrer Familie und Freunden gerufen wird. Die einst zur Pionierin als Läuferin wurde. Eine unglaubliche junge und dynamische Frau, die allem trotze um ihren Traum zu verwirklichen. Schon als Kind war sie sehr speziell und hatte ihren eigenen Kopf. Aggie, war die erste junge Läuferin und gewann 1928 bei den Olympischen Spielen in Kanada, im 800 m Lauf, sie ebnete vielen Frauen den Weg, Ihr Weg war oft nicht leicht, er verlangte viel von ihr ab.

In vielen Rückblicken erfahren wir mehr über die 104 Jährige Aggie, die in einem Altersheim lebt, und dort von einem jungen Geschwisterpaar besucht wird. Sie möchten sie über ihr Leben als Läuferin interviewen und einen Film über sie drehen. Irgendwie sind die beiden sehr Komisch , man hat das Gefühl das etwas nicht mit rechten Dingen abläuft. In den Gesprächen tauchen wir ab in ihre Kindheit auf einer sehr abgelegen Farm, schon von klein an war sie bessen vom Laufen, sie rannte allen davon, auch ihren eigenen Gefühlen und Problemen. Es war kein leichtes Leben damals, ob auf der Farm oder ihren Sportlichen Karriere , sie musste auf vieles Verzichten. Sie wuchs in einer sehr großen Familie auf, alle mussten mit anpacken. Das Leben dort war nicht einfach und oft entbehrungsreich. All dies ist so intensiv und sensibel herüber gebracht, als wir Aggie von Kindesbeinen bis ins hohe Alter begleiten. Wir bekommen sehr tiefe Einblicke in das Leben, der Familie Smart, die oft vom Schicksal gebeutelt wird. Ich muss sagen das Leben als Frau, war damals nicht einfach, das alles bekommt man zu spüren und erlebt es mit.Eine Geschichte voller spannender und überraschender Wendungen.


Zur Autorin:

Carrie Snyder , „ Die Frau die allen davon rannte „, ist ihr erster Roman, und er ist ihr mehr als Großartig gelungen. Eine Geschichte die einem in den Bann zieht und berührt. Sie erzählt sehr Facettenreich und lebendig, das Leben der Aganetha Smart und ihrer Familie. Eine wirklich sehr schöne Hommage an all uns Frauen auf dieser Welt. Ihr Erzählstil ist sehr tiefsinnig und sensibel, ebenso das Rollenbild der Frau zur damaligen Zeit, ,mit all seinen Klischees. Das Leben der Familie Smart, die vom Schicksal gebeutelt ist, das alles kommt sehr real herüber. Die Protagonisten und ihre Gefühle sind Glaubhaft, real und sind zum greifen nah, man hat stellenweise das Gefühl, teil des ganzen zu sein. Der Schreibstil ist sehr Bildhaft, flüssig und fesselnd. Man spürt auch das sie intensive Recherche über die damalige Olympiade betrieben hat, auch wenn die Personen Fiktiv sind, waren sie doch der Grundstein zu dieser wundervollen Geschichte.


"Eine wundervolle Facettenreiche und Intensive Geschichte über eine ungewöhnliche Frau "

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine Geschichte voller sinnlicher Genüsse und Poesie

Die Eismacher
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Von arietta
Meine Meinung zum Autor:

E ist mein erster Roman von dem Autor Ernest van Kwast. Ich war schon von der ersten Seite an hingerissen, allein schon die vielen schönen poetische Einwürfe, eine ...

Von arietta
Meine Meinung zum Autor:

E ist mein erster Roman von dem Autor Ernest van Kwast. Ich war schon von der ersten Seite an hingerissen, allein schon die vielen schönen poetische Einwürfe, eine Geschichte voller Poesie.

Ein Fest für die Sinne und den Gaumen. Seinen Schreibstil fand ich sehr poetisch und fesselnd. Die Protagonisten und ihre einzelnen Charaktere kamen sehr real und lebendig herüber, ebenso ihre Emotionen , Gefühle und Eigenheiten. Sehr schön ist die Herstellung des Speiseeises beschrieben, beim Lesen lief einem das Wasser im Munde zusammen, man hatte das Gefühl es zu schmecken und zu riechen. Überhaupt bedient er sich einer sehr Bildhaften Sprache, ein Buch das einem Verzaubert und mitreißt.


Meine Zusammenfassung zum Inhalt:

Am Anfang der Geschichte, landen wir in Norditalien hoch oben in den Dolomiten und lerne die 5 Generationen der Familie Talamini kennen , und begleiten sie auf all ihren Wegen und erfahren wie es zur Herstellung des Speiseeises kam. Es war schon eine mehr als sehr mühselige Arbeit damals.

In der späteren Generation, lernen wir Giuseppe den Vater von Giovanni und Luca kennen. Eine Liebeswerten oft sehr eigenwilligen Kautz mit all seine Ecken und Kanten kennen. Seine Frau hat seine Liebe Mühe mit ihm, sie ist die Seele der Familie. Giovanni der älteste und Luca sein jüngerer Bruder Umschwärmen von Kindheit an die hübsche Nachbarstochter Sophia . Auch Sophia ist sehr lebendig beschrieben, man sieht sie mit den zwei Jungen im Winter herum tollen im Schnee und wie sie geschickt mit ihrer Zunge die Schneeflocken auffängt.

Die Talamini gehen im Sommer immer nach Holland, wo sie in Amsterdam ein kleine aber feines Eiscafé betreiben, dies all ist so lebendig beschrieben, das man das Gefühl hat bei der Herstellung des Eises dabei zu sein, es zu kosten und zu schmecken.

Die Kinder wachsen heran, aber es läuft nicht so wie Vater Giuseppe es sich vorgestellt hat, Giovanni der älteste hat kein Interesse Eismacher zu werden, er hat sich der Poesie verschrieben, was dem Vater ein Dorn im Auge ist. Also bleibt Luca nichts anderes übrig als in die Fußstapfen des Vaters zutreten, ich muss sagen er tut es mit Leib und Seele und verschreibt sich ganz der Herstellung des Speiseeises. Dafür hat er aber Sophias Herz gewonnen und er heiratet sie. Aber die Jahre gehen dahin, Giuseppe wird immer eigenartiger, die Mutter ist verzweifelt über seine Macken.

Auch Luca liegt etwas schwer auf der Seele und bedrückt ihn, in seiner Verzweiflung bittet er seiner Bruder Giovanni mit einer sehr ungewöhnlichen und großen Bitte ihm zu helfen, er ist seine Letzte Rettung.

Lassen wir uns überraschen, was noch so alles in dieser so außergewöhnlichen Familiengeschichte passiert und begleiten Giovanni auf seinen Reisen rund um den Globus und schauen Luca bei der Herstellung seines Eises zu.



Eine Geschichte voller sinnlicher Genüsse und Poesie


Sehr schön fand ich den Spruch auf der Rückseite des Covers er passt hervorragend zum Buch

„ ein Liebeserklärung an das Leben und all seine sinnlichen Genüsse „