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Veröffentlicht am 16.10.2018

Rezension: Throne of Glass - Der verwundete Krieger

Throne of Glass – Der verwundete Krieger
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Inhalt:
Schwer verletzt macht Chaol sich zusammen mit Nesryn auf den Weg zum südlichen Kontinent. Dort hofft er auf Hilfe von den besten Heilerinnen der Welt, um dann zu Aelin zu stoßen, die sich auf den ...

Inhalt:
Schwer verletzt macht Chaol sich zusammen mit Nesryn auf den Weg zum südlichen Kontinent. Dort hofft er auf Hilfe von den besten Heilerinnen der Welt, um dann zu Aelin zu stoßen, die sich auf den Krieg gegen Erawan vorbereitet. Doch die dunklen Mächte scheinen Chaol zu folgen und er muss nicht nur gegen seinen verwundeten Körper kämpfen.

Zum Buch:
Es waren eigentlich nur wenige Monate, aber es fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Aber es ist soweit! Endlich - endlich! - gibt es Nachschub aus der Throne of Glass Welt. Bevor man mit dem Buch anfängt, muss man sich darüber im Klaren sein, dass Aelin, Rowan und Co nicht in der Geschichte erscheinen. Sie werden erwähnt und spielen in den Gedanken ein Rolle, aber man sollte nicht auf freche Sprüche von Aelin hoffen. Wenn man das akzeptiert hat, kann man das Buch vollends genießen und es definitiv mit den anderen Teilen gleichsetzen. Das Buch ist, genau wie die anderen Bücher Maas', einfach grandios und hat von allem was dabei. Es ist spannend, witzig, traurig und es gibt wieder unerwartende Wendung, die man mit offenem Mund verfolgt.

Ich bin von Anfang an ein Chaol-Fan gewesen, auch als er und Aelin nicht so gut miteinander klar kamen, und hab mich in diesem Band wieder etwas mehr in ihn verliebt. Er hat nicht nur mit seiner Verletzung schwer zu kämpfen. Er kämpft auch mit sich selbst, seinem Inneren, seinen Ängsten, seinen Taten und seinem Gewissen. Er war stets loyal Dorian gegenüber und alle seine Handlungen beruhten auf dieser Loyalität. Und dennoch glaubt er versagt zu haben, was mir beinahe das Herz gebrochen hat. Chaol hat öfter diese leicht mürrische Art, die amüsante und trockene Sprüche hervorruft. Außerdem tut er alles daran, seine Freunde zu unterstützen und ihnen zu helfen.

Nesryn muss in diesem Teil ihre neue Position als Captain der Garde kennenlernen, was ihr nicht so leicht fällt. Sie ist eine selbstbewusste und mutige Frau, die ihren Platz in der Welt nicht so recht kennt. Ohne viel verraten zu wollen, finde ich ihr Verhalten Chaol gegenüber unfair. Ich verstehe ihr Entscheidung vollkommen, aber die Art und Weise war falsch.

Neben den altbekannten Charakteren, tauchen auch mehr oder weniger neue auf. Mit dazu gehört die Heilerin Yrene Towers. Yrene zeigt ihre Abneigung Chaol gegenüber ganz offen, hat aber dennoch einen gewissen Respekt ihm gegenüber und kann seine Taten anerkennen. Die Wortgefechte, die sie sich mit Chaol liefert, sind amüsant und nervenaufreibend. Sie gibt nie auf und tut für ihre Patienten alles, auch wenn sie selbst Schaden nimmt.

Ich liebe es wie Sarah J. Maas es wieder schafft alle Handlungstränge und Personen zusammenlaufen zu lassen und Verbindungen zu schaffen. Man lebt diese Geschichte einfach und fiebert durchweg mit. Das Buch macht schlicht süchtig und man möchte es nicht aus der Hand legen. Die neuen Beziehungen, die geschaffen werden, sind einfach großartig und es gibt neue Pärchen, die man nur vergöttern kann. Dafür dass dieses Buch ursprünglich nur als Zusatzband geplant war, kann man nur über die Ideen staunen, die die Autorin hat. Als ob die Welt nicht ohnehin schon komplex wäre, hat sie nun einen ganz neuen Teil dazugegeben, der wieder interessante Orte, Leute und Geschichten hervorbringt.
 
Fazit:
Ich weiß nicht wie die Frau es schafft so perfekte Bücher zu schreiben. Es hat wirklich alles, was ein Buch haben sollte. Es ist packend, gibt neue Einblicke in die Handlung und hat Plottwists. Die Charaktere sind detailliert und haben Tiefe und man wünscht sich ein Teil dieser Welt zu sein. Das Finale kann jetzt bitte endlich kommen!

Veröffentlicht am 02.10.2018

Rezension: One small thing

One Small Thing – Eine fast perfekte Liebe
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Inhalt:

Nach dem Tod ihrer Schwester wächst Beth mehr als behütet aus. Ihre Eltern kontrollieren jeden ihrer Schritte, aus Angst sie auch noch zu verlieren. Dann begegnet sie Chase und ihr Leben erscheint ...

Inhalt:

Nach dem Tod ihrer Schwester wächst Beth mehr als behütet aus. Ihre Eltern kontrollieren jeden ihrer Schritte, aus Angst sie auch noch zu verlieren. Dann begegnet sie Chase und ihr Leben erscheint wieder etwas leichter. Bis sie herausfindet wer er tatsächlich ist und ihr Leben damit noch komplizierter wird.



Zum Buch:

Wie immer schaffen es Erin Watt sowohl durch ihren Schreibstil, als auch durch die Handlung, mich in ihren Bann zu ziehen. Man fliegt regelrecht durch die Seiten und kann das Buch in kürzester Zeit beenden.



Ich finde die Geschichte süß und berührend. Beth Handlungen sind meist nachvollziehbar, auch wenn sie teilweise etwas trotzig reagiert. Ihr Gefühlchaos ist absolut verständlich. Alle haben die gleiche Erwartung an sie, aber im Grunde denkt und fühlt sie ganz anders. Sie ist hin und her gerissen und wird zusätzlich noch von dem Druck der anderen, allen voran ihrer Eltern, belastet.



Beth Eltern haben mich wahnsinnig aufgeregt. Zwar haben sie einen schweren Verlust erlitten und handeln nur aus Angst, aus dieser Sichtweise sind ihre Einwände sogar berechtigt. Aber sie handeln einfach übertrieben, können Beth Argumente nicht verstehen, geschweige denn anhören, und sind deshalb ihrgegenüber meistens unfair.



Im Gegensatz zu Jeff, der vom ersten Moment ein Arsch ist, ist Chase total sympathisch. Er isst für alle der Sündenbock, weil er einen Fehler begangen hat. Dabei bereut er es zutiefst, bestraft sich selbst dafür und versucht es irgendwie wieder gut zu machen. Er probiert stets das Richtige zu tun und hat ein gutes Herz.



Die Liebesgeschichte ist realistisch und nachvollziehbar. Es ist süß die beiden zu begleiten und ebenso unterhaltsam und nervenaufreibend.



Fazit:

Die Geschichte ist emotional, spannend und fesselnd. Die Protagonisten sind authentisch und sympathisch. Eine tolle Geschichte, die berührt und in ein Bad der Gefühle mitnimmt.

Veröffentlicht am 16.09.2018

Rezension: Save us

Save Us
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Inhalt:
Nachdem Ruby von der Maxton-Hall suspendiert wurde, ist sie am Boden zerstört. Doch das Schlimmste ist, dass James allem Anschein nach seine Finger im Spiel hatte. Die beiden müssen die Dinge zwischen ...

Inhalt:
Nachdem Ruby von der Maxton-Hall suspendiert wurde, ist sie am Boden zerstört. Doch das Schlimmste ist, dass James allem Anschein nach seine Finger im Spiel hatte. Die beiden müssen die Dinge zwischen ihnen klären. Schaffen sie es ihre Beziehung zu retten? Kann Ruby an die Maxton-Hall zurück? Und kann sich James von seinem Vater lossagen?
 
Zum Buch:
Ich weiß, dass die Meinungen zu dieser Reihe weit auseinander gehen. Für mich kam sie definitv nicht an die Again-Reihe ran, aber ich mochte sie dennoch gern. Der zweite Band hatte ein paar kleine Mängel aufgewiesen und war im Ganzen schwächer alsder erste. Beim dritten und finalen Teil muss ich aber sagen, dass er mir wieder deutlich besser gefallen hat.
 
In diesem Band gab es kein Beziehungsdrama, was in den ersten beiden Teilen ein bisschen nervig war durch das ständige hin und her. Hier waren die Fronten zwischen Ruby und James relativ schnell geklärt und es ging viel mehr um Freundschaft und Familie. Es ist süß die zwei zusammen zu erleben und man kann sich richtig mit ihnen freuen. Die beiden, und vor allem Ruby, wirken wesentlich erwachsener. Sie treffen bewusste Entscheidungen und machen sie Gedanken um Konsequenzen und die Zukunft.
Insgesamt treffen alle Charaktere relativ bedachte und erwachsene Entscheidungen. Natürlich machen sie auch noch Fehler, denn sonst würde auch das Drama fehlen, aber allgemein machen sie sich viele Gedanken über ihr Handeln. Bis auf Mortimer Beaufort. Er handelt nur nach seinem Bestreben und gewinnt damit den Preis für den schlechtesten Vater.

Hier haben wir wieder neue Perspektiven, wie zum Beispiel von Wren oder Alistair, wodurch an die ganze Gruppe noch besser kennenlernt. Aber auch die gemeinsame Geschichte ihrer Freundschaft wird dadurch verstärkt dargestellt und man kann ihre Entscheidungen besser nachvollziehen.
Wieder haben mir besonders Lydias Kapitel richtig gut gefallen. Ich mag sie super gerne und es ist schön zu lesen wie sie mit der Schwangerschaft und ihren Gefühlen zu Graham umgeht. Trotz aller Schwierigkeiten gibt sie nicht auf und versucht optimistisch zu bleiben.

Das Buch zeigt wie wichtig Freundschaft ist und dass wahre Freunde für einander da sind, egal wie die Umstände sind. Man kann sich auf sie verlassen und sie sind eine zweite Familie. Außerdem zeigen Ruby und James, dass man an sich und seine Träume glauben muss. Wenn man daran glaubt und sie verfolgt, können sie in Erfüllung gehen.
 
Fazit:
Ein guter und solider Abschluss der Reihe, der schnell und flüssig zu lesen ist. Die Charaktere entwickeln sich weiter und man lernt sie um einiges besser kennen. 

Veröffentlicht am 09.09.2018

Rezension: Die rote Königin

Die rote Königin (Die Farben des Blutes 1)
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Inhalt:
Mare lebt in einer Welt, in der das Volk in zwei Schichten aufgeteilt ist. Sie selbst ist eine Rote, weniger wert, als die mächtigen Silbernen, die besondere Fähigkeiten besitzen. Doch dann erhält ...

Inhalt:
Mare lebt in einer Welt, in der das Volk in zwei Schichten aufgeteilt ist. Sie selbst ist eine Rote, weniger wert, als die mächtigen Silbernen, die besondere Fähigkeiten besitzen. Doch dann erhält sie eine Anstellung im Königspalast und es dauert nicht lange, bis sie sich in Gefahr bringt. Unglaublicherweise kann sie sich selbst mit Fähigkeiten retten, die sie gar nicht haben dürfte. Und damit beginnt die Scharade, die ihr Leben völlig auf den Kopf stellt.
 
Zum Buch:
Das Buch stand schon ewig auf meiner Wunschliste und da Victoria Aveyard auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse sein wird, gab es endlich einen Grund es von der Liste runter zu holen. Zum Glück, denn es hat sich wirklich gelohnt dieses Buch zu lesen.
 
Die rote Königin stellt eine Welt dar, in der es ein klares Kastensystemgibt. Die Roten sind das niedrigere Volk. Sie sind nichts wert und sind in erster Linie dafür gut in den Krieg zu ziehen und dort ihr Leben zu opfern. Die Silbernen hingegen leben in Reichtum und Wohlstand. Sie haben übernatürliche Fähigkeiten, weshalb sie sich als was besseres ansehen. Daher ist es ein Skandal, dass Mare auch über solche Fähigkeiten verfügt und es ist klar, dass das vor dem Volk geheim gehalten werden muss. Ich fand es etwas erstaunlich, wie schnell sich Mare ihrem Schicksal ergibt und sich ihrer neuen Rolle fügt. Zumal sie zu Beginn alles getan hätte, um nicht an die Front zu müssen, ist es jetzt etwas irreal, dass sie einfach nachgibt.
 
Mare ist aber sehr vielfältig. Sie bezeichnet sich selbst als nicht besonders schlau, lernt aber ziemlich schnell. Sie liebt ihre Familie und hat einen starken Gerechtigkeitssinn. Sie ist stark und mutig und kämpft für ihre Ziele.
 
Insgesamt fand ich es schwierig die Charaktere richtig einzuschätzen, vor allem Cal und Marven. Man wusste nie genau, woran man bei ihnen ist und auf welcher Seite sie wirklich stehen. Trotz aller Taten und Worte war mir Cal doch die ganze Zeit über sympathischer. Irgendwie erschien mir Marven einfach zu nett und glatt.
Die Silbernen haben fast alle gemein, dass sie grausam und kalt sind. Sie sorgen sich um ihre Bedürfnisse und treten die Rechte der Roten mit Füßen.
 
Das Buch ist wirklich spannend und man muss es einfach weiterlesen, um zu wissen was als nächstes passiert. Die Welt, die Victoria Aveyard geschaffen hat, ist komplex und gegensätzlich. Es gibt jede Menge Technologien, aber für die, die kein Geld haben, ist die Welt grausam und wirkt ziemlich rückschrittig. Man kann es schnell und flüssig lesen und fiebert regelrecht mit Mare mit. Das Ende kam etwas anders, als ich gedacht hatte und treibt durch den Cliffhanger, den Wunsch an, Band zwei zu lesen.
 
Fazit:
Alles in allem hat mir die Geschichte gut gefallen. Sie war packend und mitreißend, auch wenn es hier und da ein paar Kleinigkeiten gab, die ich persönlich geändert hätte. Man kann gut mit Mare mitfühlen und erlebt ihr Reise mit ihr zusammen.

Veröffentlicht am 19.08.2018

Rezension: Das wilde Herz der See

Elian und Lira – Das wilde Herz der See
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Inhalt:
Als Tochter und Thronerbin der Meereskönigin, muss Lira für jeden ihrer Geburtstage einem menschlichen Prinzen das Herz entreißen. Doch dabei begeht sie einen Fehler und zur Strafe muss sie diese ...

Inhalt:
Als Tochter und Thronerbin der Meereskönigin, muss Lira für jeden ihrer Geburtstage einem menschlichen Prinzen das Herz entreißen. Doch dabei begeht sie einen Fehler und zur Strafe muss sie diese Aufgabe nun als Mensch ausführen. Dabei ist ihr Opfer diesmal ausgerechnet ihr schlimmster Feind. Denn der Prinz, dessen Herz sie stehlen soll, ist zeitgleich auch der berüchtigste Sirenjäger der Meere. 
 
Zum Buch:
Ich muss gestehen, dass es sich hier zum Teil um einen Coverkauf handelt. Überall gab es Werbung zu dem Buch und ich wusste, dass ich es kaufen muss, bevor ich wusste worum es geht. Es sieht einfach unglaublich schön aus und glitzert so toll. Dann hab ich mir den Inhalt durchgelesen und am nächsten Tag hab ich mir das Buch direkt geholt. 
 
Die Geschichte hat mir unglaublich gut gefallen! Es handelt sich um eine Adaption von Die kleine Meerjungfrau und da ich ein Faible für Meerjungfrauen habe, hat das Buch schon so gepunktet. Allerdings ist die Handlung wesentlich düsterer und brutaler als in der Disneyverfilmung. So sind die Sirenen keine friedlichen Geschöpfe, sondern eher Raubtiere und unsere Protagonistin keine liebliche Prinzessin, sondern eher eine Anti-Helden, mit Fehlern. Und genau das ist es, was mir an der Geschichte so gefällt. Wir haben Charaktere mit Schwächen und Fehlern, die aber dennoch stark sind und im Laufe der Geschichte eine Entwicklung mitmachen. 
 
"Jede Tat geht mit Verrat einher. Jede Entscheidung führt zu Blutvergießen.
Auch wenn meine Mutter das Gegenteil behauptet - ich scheine zu dem
Monster geworden zu sein, das sie haben wollte." 
 
Lira lernt man als gefährliche und brutale Protagonistin kennen, die keine Scheu hat sich die Finger schmutzig zu machen. Aber in ihr steckt mehr, als es auf den ersten Blick zu sein scheint. Sie besitzt ein größeres Herz, als sie selbst zu glauben scheint und lernt, dass die ach so verhasste Menschenwelt, auch ein paar schöne und faszinierende Orte zu bieten hat. Sie ist stark und clever, aber auch skrupellos. Sie weiß ihr Volk zu schätzen und kennt Mitleid, was sie allerdings als ihre Schwäche ansieht.

"Es heißt, wenn ein Mensch das Herz einer Sirene besitzt,
kann ihm der Gesang nichts mehr anhaben."
 
Elian ist hier der Held der Geschichte. Durch sein Piratenleben, ist er gewitzt, weiß zu kämpfen und sicher brutaler, als es sich für einen Prinz gehört, aber seine Mission belehrt eines anderen. Er tötet Sirenen, um sein Volk und alle Menschen zu schützen und würde dafür auch sich selbst schützen. Er hat ein gutes Herz, aber auch einen Dickschädel. Beide Protagonisten sind stur, willensstark und nicht gerade auf den Mund gefallen. Die Geplänkel, die sich zwischen beiden abspielen, haben mir des öfteren ein Grinsen entlockt.
 
Die Liebesgeschichte zwischen Lira und Elian ist eher im Hintergrund und ihre eigentlichen Aufgaben haben Priorität. Mich hat es allerdings nicht gestört, dass die Liebe nur am Rande vorkommt. Es ist interessant zu sehen, wie Menschen sich unter Druck ändern und sich beugen, nur um anderen zu Gefallen oder es ihnen Recht zu machen. 
 
Fazit:
Eine faszinierende, düstere Welt und eine spannende, fesselnde Geschichte. Die Entwicklung der Protagonisten war plausibel und nachvollziehbar. Der flüssige Schreibstil hat, neben der tollen Handlung, dazu geführt, dass man das Buch kaum aus der Hand legen konnte.