Leider nicht so stark, wie der erste Band
Cinder & EllaBeginnen wir mal mit dem Cover! Ich habe mich sofort in der Cover von dem Buch verliebt! Ich steh ja so ein bisschen auf Rosa und Pink und im Kontrast zu dem weißen Hintergrund - ein Traum!
Beginnen wir mal mit dem Cover! Ich habe mich sofort in der Cover von dem Buch verliebt! Ich steh ja so ein bisschen auf Rosa und Pink und im Kontrast zu dem weißen Hintergrund - ein Traum! <3
Zur Story: Den ersten Teil von Cinder& Ella habe ich verschlungen. Der war richtig rund und komplett! Beim zweiten Teil bin ich mit einer hohen Erwartung herangegangen. Leider hat mich das Buch etwas enttäuscht. Vom Schreibstil ist das Buch wieder richtig gut! Kelly Oram versteht sich einfach toll zu schreiben und ich liebe Ihren Schreibstil. Was mich an dem Buch gestört hat, dass es den Alltag der beiden dagestellt hat und nicht wesentlich mehr. Es gab währendessen mal zwei Highlights, die etwas Spannung in die Geschichte gebracht hat. Da war das Buch dann auch wieder richtig spannend, leider waren die Situationen relativ kurz gehalten worden.
Der Subtext der Buches war Selbstliebe. Ella lernt sich selber in ihrem Körper wohlzufühlen mit den Markeln, die ihr Körper durch den Unfall nun einmal hat. Das ist ein wirklich wichtiges Thema, das vor allem die jüngere Generation häufig mehr betreffen sollte. Selbstliebe ist ein schwieriges Thema, da man zum Beispiel durch Werbung immer darauf hingewiesen wird (zu 90%), dass man ganz doll schlank sein muss, damit man als schön gilt. Was natürlich Quatsch ist.
Der Punkt ist in diesem Buch echt gut herausgearbeitet worden! Aber leider auch erst auf den letzten Seiten...
Insgesamt kann ich zu dem Buch sagen, es ist gut geschrieben und hat eine gute Botschaft. Leider ist es an vielen Stellen etwas langatmig, weshalb ich eineinhalb Stern abgezogen habe.