Es ist der erste Band der New Adult "Belmont Bay" Trilogie. Handlungsort ist Idaho, im Nordwesten der Vereinigten Staaten.
Die Bücher bestechen durch ihre zauberhaften Buchcover, die so schön zusammenpassen.

Mia studiert in New York, verlässt wegen privater Probleme Hals über Kopf die Stadt und fährt zu ihrer Adoptivschwester in die Kleinstadt Belmont Bay. Dort möchte sie einfach nur zur Ruhe kommen...

Die Autorin hat mich mit diesem Buch total überrascht. Ich lese gerne Geschichten dieses Genres. Aber hier ist alles viel intensiver, viel tiefer, viel offener. Die Themen werden nicht nur angeschnitten, sie werden auch aufgearbeitet.
Der Handlungsort gefällt mir sehr gut, einfach nur schön. Dank der Beschreibung sieht man alles vor sich.

Die beiden Hauptfiguren Mia und Connor wirken authentisch und haben mich größtenteils mit ihren Handlungen überzeugt. Sie haben beide ihre Eigenarten, die sie ausmachen. Die meisten Nebencharaktere bleiben etwas im Hintergrund, tragen aber ihren Teil zum Geschehen bei.

Alles in allem ein aufregender Roman in dem man sich verlieren kann! Er löst beim Lesen verschiedene Gefühle aus und ist sehr berührend.

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Aus einem Kleinstadtmuseum wird »Die Leopardin« gestohlen. Das Gemälde, eine hoch versicherte Leihgabe, taucht bald darauf wieder auf. Schnell steht auch fest, wer die Kunstdiebe und die Drahtzieher des Coups waren. Das Lösegeld bleibt jedoch verschwunden..."

Am Anfang des Buches tauchen erstmal jede Menge Personen auf, die alle irgendwie in diese Geschichte verwickelt sind. Und ziemlich schnell stehen auch die Täter fest.

Nun gilt es für die Polizei und die Versicherung herauszufinden, wer den Raub begangen hat und wo das Lösegeld geblieben ist.
Der sture Hauptkommissar verbeisst sich auf zwei Rentner als Täter. Seine Kollegen sind da etwas mehr bei der Sache, ermitteln in andere Richtungen und werden fündig.
Und während die vier Tatverdächtigen auf Wohnmobilreise durch Kanada und den USA unterwegs sind, werden zuhause die Fäden entwirrt und das Geld wechselt mehrmals den Besitzer.
Der Versicherungsdetektiv, der auf die große Belohnung hofft folgt den Wohnmobilen quer durchs Land und sorgt für einige lustige Momente.

Die Reise durch Nordamerika war sehr informativ und bildreich beschrieben.
Ein unterhaltsamer Krimi, den man in einem Rutsch lesen kann.

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Wer einmal einen Fitzek Roman gelesen hat, wird süchtig nach mehr.

Dieses Buch war wieder unglaublich spannend.
Die Charaktere sind dem Leser ja schon aus dem Vorgängerband "Der Augensammler" bekannt.
Die Fortsetzung "Der Augenjäger" ist um einiges besser. Eine Geschichte voller unglaublicher Wendungen - immer wieder anders als man erwartet - und einem Ende, dass einen glatt umhaut.
Sein unglaublich spannender rasanter Schreibstil tut sein Übriges,
zeilweise abartig und gruselig.

Die Fitzek-typischen kurzen Kapitel mit dem offenen Ausgang einer Episode, sorgen dafür, dass man das Buch gar nicht aus der Hand legen kann. Man muss einfach noch schnell ein Kapitel lesen, und noch eins...

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Bloggerin Lena hat einen Blick für die Sonnenseiten des Lebens. Leider verläuft ihres ganz anders.
Unerwartet verlässt ihr Freund sie und ihren kleinen Sohn.
Alle Pläne lösen sich genauso in Luft aus, wie die Spur nach Tim.

Dank seines Freundes Hendrik und ihrer Freundinnen Tinka und Marlene nimmt sie ihr Leben in die Hand und startet neu durch.

Eine nette Geschichte, die sich leicht lesen lässt, voller Gefühl, Emotionen und jeder Menge Glücksbotschaften.
Man kann sich mit den Figuren identifizieren und ihr Handeln meist nachvollziehen.
Ein eher ruhiger Roman, der ohne große Spannung auskommt. Aber braucht es immer spannende Szenen, um gut zu unterhalten? Nein. Diese Geschichte lebt von und mit ihren Figuren.

Hendrik und Lena ... gibt es ein Happy End?

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Mit Torge Trulsen und Charlotte Wiesinger ist hier ein neues Ermittlerteam am Start.
Sankt Peter-Ording, ein beliebter Urlaubsort an der Nordsee, ist der Schauplatz eines Verbrechens.

Während Wiesinger zur Polizei gehört, ist Trulsen nur der Hausmeister des Feriendorfes Weiße Düne. Er weiß über alles und jeden Bescheid.

Kein Krimi, der einen das Blut in den Adern gefrieren lässt. Hier geht es eher ruhig, gemütlich und humorvoll zu.
Die beteiligten Personen haben alle eine Vergangenheit. Manchmal wirkt es etwas klischeehaft, was sie erlebt haben und die Handlungen die darauf folgen.
Torge seine Rolle, dient sicherlich dazu, mal einen anderen "Ermittlertyp" eine Stimme zu geben. Ihn lernt man hier gut kennen, da er sehr viel agiert.

Alles in allem ein Buch für einen gemütlichen Strandtag.

Das Buchcover ist sehr schön und passt zur Serie.

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