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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.05.2024

Die einzelnen Bände verschlingt man im Nu. Man bekommt einfach nicht genug.

One Piece 65
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Ich kann mich nur wiederholen: Wahnsinn, einfach der absolute Wahnsinn!

Der große Kampf um die Fischmenscheninsel geht in die nächste Runde und ein gigantischer Kampf reiht sich an den anderen. Nun widmen ...

Ich kann mich nur wiederholen: Wahnsinn, einfach der absolute Wahnsinn!

Der große Kampf um die Fischmenscheninsel geht in die nächste Runde und ein gigantischer Kampf reiht sich an den anderen. Nun widmen sich die Strohhut-Piraten den stärksten Gegnern aus Hody’s Piratenbande und zu allem Übel hat Vander Decken auch noch das legendäre Schiff „Noah“ auf Shirahoshi losgelassen. Die Zeit drängt also und keiner von den Strohhüten kann an zwei Orten gleichzeitig sein.

Ich liebe die Zeichnungen der Kämpfe – sie sind echt wahnsinnig stark gezeichnet und sehr spannend.

Fazit:

Ich greife das Fazit aus der letzten Rezension wieder auf:

Ich liebe One Piece und freue mich nun auf die letzten Teile einer gewaltigen Ära – meine Güte, ich werde sowas von heulen.

Für jeden, der One Piece noch nicht gelesen hat und Angst hat vor der großen Anzahl an Bänden oder Staffeln/Folgen, dem kann ich nur Folgendes raten: Setzt die Segel in eine fantastische Welt, die ihr nicht so schnell vergessen werdet. Kämpft und leidet an der Seite der Strohhut-Piraten. Ihr werdet nicht enttäuscht.

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Veröffentlicht am 12.05.2024

One Piece ist wie ein Sog, es lässt dich nicht mehr los.

One Piece 64
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Was soll ich noch großartig sagen? Jeder einzelne Band ist eine absolute Meisterleistung.

One Piece ist wie ein Sog, aus dem man nicht mehr entrinnen kann, wenn man sich mal darin befindet. Was anfangs ...

Was soll ich noch großartig sagen? Jeder einzelne Band ist eine absolute Meisterleistung.

One Piece ist wie ein Sog, aus dem man nicht mehr entrinnen kann, wenn man sich mal darin befindet. Was anfangs mit einer leichten und lustigen Geschichte anfing wurde zu einer gewaltigen, herausragenden und emotionalen Geschichte um eine Piratencrew, die bis zum bitteren Ende zusammenhält und die Schwierigkeiten gemeinsam meistert.

Unglaublich wie es dem Mangaka gelingt, immer weiter Brücken zu schlagen, bekannte Charaktere wieder hervorzubringen, Dinge zu kombinieren, alte Szenen wieder aufzugreifen und zu erklären und so weiter.

Kommen wir zu diesem Band, bei dem sich die Strohhut-Piraten Hody Jones und seiner Bande stellen müssen, um die Fischmenscheninsel zu schützen. Zehn gegen 100‘000. Ich liebe die Kampfszenen, jede einzelne ist wirklich spannend und es ist Wahnsinn, wie stark die Crew nach dem Zeitsprung geworden ist. Ich bin begeistert.

Fazit:
Ich greife das Fazit aus der letzten Rezension wieder auf:

Ich liebe One Piece und freue mich nun auf die letzten Teile einer gewaltigen Ära – meine Güte, ich werde sowas von heulen.

Für jeden, der One Piece noch nicht gelesen hat und Angst hat vor der großen Anzahl an Bänden oder Staffeln/Folgen, dem kann ich nur Folgendes raten: Setzt die Segel in eine fantastische Welt, die ihr nicht so schnell vergessen werdet. Kämpft und leidet an der Seite der Strohhut-Piraten. Ihr werdet nicht enttäuscht.

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Veröffentlicht am 12.05.2024

Wahnsinn, einfach nur Wahnsinn. Mehr kann ich dazu nicht mehr sagen.

One Piece 63
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Ich habe jetzt wirklich lange versucht, hierzu eine individuelle Rezension zu schreiben, aber Fakt ist = kein einziger One Piece-Band hat mich je enttäuscht.

Gerade deswegen ist es unheimlich schwierig, ...

Ich habe jetzt wirklich lange versucht, hierzu eine individuelle Rezension zu schreiben, aber Fakt ist = kein einziger One Piece-Band hat mich je enttäuscht.

Gerade deswegen ist es unheimlich schwierig, eine Rezension zu schreiben, ohne dass ich mich dauernd wiederhole, und deshalb gebe ich auf.

One Piece ist die herausragendste, spannendste, witzigste, emotionalste und stärkste Manga-Reihe, die ich bisher gelesen habe. Mein Herz ist beinahe in zwei Teile gebrochen, als Eiichirô Oda verlauten ließ, dass One Piece im Januar 2025 endet. Die Reihe hat mich 18 Jahre meines Lebens begleitet – in Form vom Manga, Anime und Games. Schwer vorstellbar, dass sie bald nicht mehr weitergehen wird, und dennoch freue ich mich auf das, was Eiichirô Oda uns noch bieten wird.

Kommen wir zu diesem Band, indem Rassismus gegenüber den Fischmenschen eine große Rolle spielt und wie hervorragend das traurige Thema umgesetzt wurde. Langsam begreift man auch Arlongs gewaltigen Hass auf die Menschen.

Fazit:
Ich liebe One Piece und freue mich nun auf die letzten Teile einer gewaltigen Ära – meine Güte, ich werde sowas von heulen.

Für jeden, der One Piece noch nicht gelesen hat und Angst hat vor der großen Anzahl an Bänden oder Staffeln/Folgen, dem kann ich nur Folgendes raten: Setzt die Segel in eine fantastische Welt, die ihr nicht so schnell vergessen werdet. Kämpft und leidet an der Seite der Strohhut-Piraten. Ihr werdet nicht enttäuscht.

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Veröffentlicht am 12.05.2024

Konnte mich überhaupt nicht überzeugen…

Vielleicht mag ich dich morgen
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Mein erstes Buch der Autorin und es war... Puh, wie soll ich sagen? beginnen wir von vorne.

Der Anfang der Geschichte war der spannendste Teil. Ich wollte unbedingt wissen, wie Anna das verhasste Klassentreffen ...

Mein erstes Buch der Autorin und es war... Puh, wie soll ich sagen? beginnen wir von vorne.

Der Anfang der Geschichte war der spannendste Teil. Ich wollte unbedingt wissen, wie Anna das verhasste Klassentreffen meistert und auf die Menschen reagiert, die sie damals in der Schule gemobbt haben. Doch von der Umsetzung war ich nicht sonderlich begeistert, da man deutlich mehr hätte rausholen können. Der Rest des Buches plätscherte vor sich hin, war teils langatmig und fade und verliert sich in elendslangen Dialogen und Unmengen von Metaphern. Bei einigen angeblich witzigen Stellen hatte man gemerkt, dass hier künstlich versucht wurde, lustig zu sein. Diese Szenen fühlten sich nicht authentisch an. Klar ist auch, dass das Ende des Buches sehr vorhersehbar ist. Im gesamten Buch gibt es keine spannenden Wendungen oder Überraschungen und vieles (insbesondere die »zufälligen« Treffen) wirken gestellt.

Was nervig ist, sind die vielen Vergleiche von Charakteren mit Stars und Sternchen. Wer gewisse Filme oder Schauspieler nicht kennt, ist bei solchen Beschreibungen aufgeschmissen. Eine Autorin sollte da deutlich mehr Fantasie an den Tag legen und die Charaktere richtig beschreiben können.

Weiter lässt mich das Buch etwas ungläubig zurück. Ich frage mich, wie sich die Protagonistin auf jemanden einlassen konnte, der sie zu ihrer Schulzeit so schrecklich gemobbt hat. Das ist doch eine tiefsitzende Verletzung und nicht so einfach zu verzeihen, oder? Ich meine, für mich wäre dieser A*** gestorben und ich würde den nicht mal mehr mit der Kneifzange anpacken. James, der Love-Interest und männliche Protagonist, blieb mir daher unsympathisch. Keine Ahnung wie Anna zu einem solchen Kerl Vertrauen aufbauen konnte. Ich meine, der hat ihr ins Gesicht gesagt, dass sie früher eine hässliche Missgeburt war. Geht’s eigentlich noch? Wie herablassend und arrogant kann man bitte sein? Anna war mir sympathisch aber manchmal verlor sie sich in ihrem Selbstmitleid und war eine ziemliche Zicke – na ja, aufgrund ihrer Vergangenheit ist es teilweise auch verständlich.

Alles in allem lässt sich das Buch schnell und leicht lesen.

Fazit:*
Das Buch konnte mich nicht wirklich überzeugen und daher kann und möchte ich das Buch nicht weiterempfehlen.

Ich verstehe nicht, wie man sich auf einen Mann einlassen kann, welcher „du warst früher eine hässliche Missgeburt“ zu dir sagt. Dieser Mann ist geistig wohl immer noch nicht reif und weiterhin ein Mobber. Ich könnte gleich wieder platzen vor Wut. Was für eine Moral wollte die Autorin uns da vermitteln?

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Veröffentlicht am 12.05.2024

Eine Geschichte, die schnell gelesen aber genauso schnell wieder vergessen ist.

Das Leben fällt, wohin es will
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Bevor ich diese Rezension hier schreibe, muss ich ganz ehrlich sein: Ich habe das Buch im November 2023 gelesen. Geblieben sind einige lose Notizen, die ich eigentlich sofort verarbeiten wollte. Heute ...

Bevor ich diese Rezension hier schreibe, muss ich ganz ehrlich sein: Ich habe das Buch im November 2023 gelesen. Geblieben sind einige lose Notizen, die ich eigentlich sofort verarbeiten wollte. Heute 4 Monate später sitze ich vor den Notizen und merke, dass das Buch bei mir kaum Spuren hinterlassen hat. Das sagt mir entweder, dass ich wohl besser ein Gedächtnistraining absolvieren sollte oder andererseits, dass dieses Buch keinen „WOW-Effekt“ geboten hat. Die Liebesstory ist 0815 – er mag sie nicht, sie versprüht ihren Charme und plötzlich keimen doch Gefühle auf. Tadaaaa!

Das Ganze darum herum… Jaaaa… Wie soll ich das sagen? Die Geschichte weist enorme Längen auf und ist teilweise sehr vorhersehbar. Dennoch war die Geschichte flott zu lesen und eine nette Geschichte für nebenbei.

Die Charaktere… Hm… Ich hatte große Mühe mit Maries Schwester. Schlimm genug, dass sie an Krebs erkrankt ist, aber sie ist zudem auch noch unglaublich undankbar, unsympathisch und beleidigend. Das Schlimmste war, dass sie ihrer eigenen Schwester Krebs gewünscht hat. Sorry, aber das geht gar nicht! Damit war die bei mir vollkommen untendurch. Marie war mir grundsätzlich sympathisch aber auch sie hatte ihre Schwächen. Bspw. will sie ihrer Freundin den Freund ausreden, nur weil der einige Jahre älter ist. Bitte? Was soll das? Ah und dann gab es da noch diesen einen Freund, der nichts von Maries Problemen wissen möchte und jedes Mal abblockt, wenn es um die Krebserkrankung ihrer Schwester geht. Ah und Maries Vater? Der traut seiner Tochter so gar nichts zu. Und zum Schluss? Friede, Freude, Eierkuchen. Määäh… Wenn ich das hier so Runterleier, dann wirkt das alles ziemlich konstruiert – ein bisschen Drama hier, noch ein bisschen dort und fertig ist der Konfliktkochtopf.

Fazit:
Hach ja... Schwierig…

Es ist ein Buch, welches man schnell gelesen aber genauso schnell wieder vergessen hat. Traurig, aber wahr. Bei mir sind nur Dinge hängen geblieben, die mir so gar nicht gefallen haben (das Verhalten der einzelnen Charaktere, etc.).

Nichtsdestotrotz ist es eine Geschichte, die sich trotz einer schweren Krankheit, schnell und leicht lesen lässt.

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