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Veröffentlicht am 19.11.2022

Zu langatmig, zu langweilig und viel zu konstruiert.

Playlist
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Allgemeines:
Die Thrillerreihe "Augen", des Autors Sebastian Fitzen, erschien von 2010 – 2021 im Droemer & Knaur Verlag erschienen. Die Buchreihe beinhaltet 3 Titel.

Band 1: Der Augensammler (Ersterscheinung: ...

Allgemeines:
Die Thrillerreihe "Augen", des Autors Sebastian Fitzen, erschien von 2010 – 2021 im Droemer & Knaur Verlag erschienen. Die Buchreihe beinhaltet 3 Titel.

Band 1: Der Augensammler (Ersterscheinung: 01.01.2010)
Band 2: Der Augenjäger (Ersterscheinung: 12.09.2011)

Band 3: Playlist (Ersterscheinung: 27.10.2021)

Klappentext:
Musik ist ihr Leben. 15 Songs entscheiden, wie lange es noch dauert.

Vor einem Monat verschwand die 15-jährige Feline Jagow spurlos auf dem Weg zur Schule. Von ihrer Mutter beauftragt, stößt Privatermittler Alexander Zorbach auf einen Musikdienst im Internet, über den Feline immer ihre Lieblingssongs hörte. Das Erstaunliche: Vor wenigen Tagen wurde die Playlist verändert. Sendet Feline mit der Auswahl der Songs einen versteckten Hinweis, wohin sie verschleppt wurde und wie sie gerettet werden kann? Fieberhaft versucht Zorbach das Rätsel der Playlist zu entschlüsseln. Ahnungslos, dass ihn die Suche nach Feline und die Lösung des Rätsels der Playlist in einen grauenhaften Albtraum stürzen wird. Ein gnadenloser Wettlauf gegen die Zeit, bei dem die Überlebenschancen aller Beteiligten gegen Null gehen ...

Meinung:
Ich bin sehr enttäuscht. Mein erstes Fitzek-Buch und damit gleich ein absoluter Reinfall. Okay, ganz so schlimm war es nicht, aber diese Geschichte ist meilenweit von einem guten Thriller entfernt.

Leider ist dieses Buch der dritte Teil einer Reihe. Was mich extrem ärgert, ist, dass nirgends darauf hingewiesen wurde. Ja, man kann das Buch zwar lesen, ohne die Vorgänger zu kennen, aber damit wurde ich enorm auf die beiden anderen Bücher gespoilert. Mal schauen, ob ich die beiden Vorgänger überhaupt noch lesen werde oder gleich aussortiere.

Die Geschichte an sich ist flüssig geschrieben und schnell gelesen. Die Charaktere sind mir eigentlich sehr sympathisch, wenn auch etwas blass. Trotzdem hat mir die Charaktertiefe, für die Geschichte, ausgereicht und einige wenige Wendungen vermochten mich tatsächlich zu überraschen.

Kommen wir nun zum großen ABER: Der gesamte Plot war jedoch an den Haaren herbeigezogen und vollkommen abstrus. Die Hinweise werden so zusammengereimt, wie es dem Autor gerade passt, und sind für mich weder nachvollziehbar noch logisch. Weiter bietet das Buch viel Effekthascherei und übermäßig viele Cliffhanger an den Kapitelenden, um den Leser einigermaßen bei der Stange zu halten. Die Playlist, respektive die Songs, hatten wenig mit dem Plot zu tun. Ich hatte eigentlich erwartet, dass die Songtexte zumindest irgendeine Rolle spielen würden, aber dem war nicht so. Stattdessen sind wohl nur die Anfangsbuchstaben der Songtitel wichtig.

Und der Schluss? Davon will ich gar nicht erst reden. Das war doch etwas lächerlich…

Fazit/Empfehlung:
Alles in allem war mir das Buch zu langatmig, zu langweilig und viel zu konstruiert. Deshalb kann ich für dieses Buch keine Empfehlung aussprechen.

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Veröffentlicht am 19.11.2022

Ich habe mir deutlich mehr von dem Buch erhofft…

Das Jahr, in dem ich dich traf
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Allgemeines:
"Das Jahr, in dem ich dich traf" ist ein Roman von Cecelia Ahern. Es handelt sich dabei um einen Einzelband.

Klappentext:
Jasmine liebt ihre Schwester und ihre Arbeit. Als sie für ein ganzes ...

Allgemeines:
"Das Jahr, in dem ich dich traf" ist ein Roman von Cecelia Ahern. Es handelt sich dabei um einen Einzelband.

Klappentext:
Jasmine liebt ihre Schwester und ihre Arbeit. Als sie für ein ganzes Jahr freigestellt wird, weiß sie überhaupt nicht mehr, was sie tun soll – und wer sie eigentlich ist.

Matt braucht seine Familie und den Alkohol. Ohne sie steht er vor dem Abgrund.

Jasmine und Matt sind Nachbarn, doch sie haben noch nie miteinander gesprochen. Da Jasmine so viel freie Zeit zu Hause hat, beginnt sie, Matt zu beobachten. Sie macht sich ihre Gedanken über ihn und fängt in ihrem Kopf Gespräche mit ihm an. Nur in echt will sie mit diesem Kerl nichts zu tun haben – dafür hat sie ihre eigenen, guten Gründe.

Doch dann beginnt ein Jahr voll heller Mondnächte, langer Gartentage und berührender Überraschungen – ein Jahr, das alles verändert.

Meinung:
Ich habe wohl einfach kein Glück mit Büchern von Autoren die ich zum ersten Mal lese.

Das Buch war im Grunde ganz okay – weder schlecht noch gut. Es ist eine ruhige Geschichte, ohne unnötige und aufgebauschte Dramen, und zwischendurch auch sehr lustig. Der Hauptfokus liegt dabei auf dem Thema Freundschaft, was meiner Meinung nach immer ein sehr schönes Thema. Trotzdem ist das Buch aber eben auch spannungslos, denn die Geschichte dümpelt nur vor sich hin, und langatmig.

Obwohl die Charaktere eher blass und wenig Tiefgang hatten, hat es dennoch für die Geschichte ausgereicht und im Laufe der Geschichte entwickeln sich beide Hauptcharaktere weiter. Das war schön. Am liebsten mochte ich jedoch Heather – Jasmines ältere Schwester mit Down-Syndrom. Sie brachte frischen Wind in die Sache und war einfach großartig. Die Probleme der Protagonistin waren für mich nicht nachvollziehbar – ich hätte ja beispielsweise überhaupt nichts dagegen ein Jahr ohne Arbeit durchzuhalten, bei fortlaufender Lohnzahlung. Das wäre ein Traum. Aber gut sind wir alle unterschiedlich und nicht alle gleich.

Der Schreibstil an sich war leicht und man flog nur so durch die Seiten. Gleichzeitig war es jedoch wahnsinnig verwirrend, dass Jasmine von ihrem männlichen Nachbarn immer als "Sie" spricht (bspw. "Dann sehe ich Sie…", "Sie tun das…", etc.). Da kapier ich nicht, warum ständig diese Anredeform benutzt wird. Ist das pure Absicht oder ein Übersetzungsfehler?

Fazit/Empfehlung:
Ich würde das Buch nicht weiterempfehlen, da es für mich einfach zu langweilig war.

Dennoch wurden Themen angesprochen, die gut waren und eine schöne Botschaft enthielten. Ebenfalls war es schön zu lesen, wie sich Jasmine und Matt gleichzeitig auffangen.

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Veröffentlicht am 16.09.2022

Eine grandiose Mangareihe, die uns hoffentlich noch lange erhalten bleibt.

One Piece 33
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Allgemeines:
One Piece ist eine erfolgreiche Mangareihe des Mangaka Eiichirô Oda, welche seit Juni 1997 läuft und beim Carlsen Verlag erscheint.

Aktuell (Stand 16.09.2022) sind bereits 101 Bände erschienen ...

Allgemeines:
One Piece ist eine erfolgreiche Mangareihe des Mangaka Eiichirô Oda, welche seit Juni 1997 läuft und beim Carlsen Verlag erscheint.

Aktuell (Stand 16.09.2022) sind bereits 101 Bände erschienen und ein Ende ist noch nicht in Sicht.

Klappentext:
Ruffy & Co. kommen nach ihrem Himmelsabenteuer nicht zur Ruhe... Die Foxy-Piratenbande fordert die Freunde zum »Davy Back Fight« heraus, einem teuflischen Spiel, bei dem der Verlierer einer Runde ein Mitglied seiner Mannschaft hergeben muss! Ganz fair geht es dabei nicht zu, denn die Foxys betrügen was das Zeug hält! Kein Wunder also, dass sie bisher noch nie verloren haben...

Meinung:
Auch diesen Manga habe ich regelrecht verschlungen.

Neben tollen Kampfszenen, lustigen, ernsten und manchmal auch traurigen Szenen, faszinieren mich vor allem die vielseitigen und vielschichtigen Charaktere und Nebencharaktere und die immense Anzahl an verschiedenen Fähigkeiten & Fertigkeiten.

Doch in One Piece geht es nicht nur darum, die Piratenehre zu verteidigen. Nein, es geht um so viel mehr: Freundschaft, Zusammenhalt, Teamgeist und zu tun, was richtig ist… Das sind nur einige wenige Dinge, die ich hier nennen möchte.

Die Geschichte beginnt sich nun immer weiter auszubauen und deutet auf eine gigantische Welt hin, die mich jetzt schon in ihren Fängen hat.

Im Allgemeinen ist der Manga sehr schön gezeichnet und übersichtlich, weswegen er einfach zu lesen ist und sich durchaus auch für Anfänger eignet.

Zudem bietet auch dieser Band einige tolle Extras.

Fazit/Empfehlung:
Ich habe mich sofort in diese Manga-Reihe verliebt und ich kann es kaum erwarten noch tiefer in diese Welt einzudringen.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass ich diese Reihe jedem ans Herz legen würde.

Selbst wenn die 101 Bände etwas abschreckend sind, die Reihe ist es allemal wert.

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Veröffentlicht am 16.09.2022

Eine grandiose Mangareihe, die uns hoffentlich noch lange erhalten bleibt.

One Piece 32
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Allgemeines:
One Piece ist eine erfolgreiche Mangareihe des Mangaka Eiichirô Oda, welche seit Juni 1997 läuft und beim Carlsen Verlag erscheint.
Aktuell (Stand 16.08.2022) sind bereits 101 Bände erschienen ...

Allgemeines:
One Piece ist eine erfolgreiche Mangareihe des Mangaka Eiichirô Oda, welche seit Juni 1997 läuft und beim Carlsen Verlag erscheint.
Aktuell (Stand 16.08.2022) sind bereits 101 Bände erschienen und ein Ende ist noch nicht in Sicht.

Klappentext:
Götterdämmerung in Skypia!! Nach 400 Jahren Krieg soll alles nun endlich vorbei sein. Doch während »Gott« Enel in den letzten Zügen liegt, muss Ruffy noch die große Himmelglocke läuten - keine leichte Aufgabe. Und außerdem: Wie soll die Piraten-Crew am Ende wieder ins Blaumeer zurückkommen?!

Meinung:
Auch diesen Manga habe ich regelrecht verschlungen.

Neben tollen Kampfszenen, lustigen, ernsten und manchmal auch traurigen Szenen, faszinieren mich vor allem die vielseitigen und vielschichtigen Charaktere und Nebencharaktere und die immense Anzahl an verschiedenen Fähigkeiten & Fertigkeiten.

Doch in One Piece geht es nicht nur darum, die Piratenehre zu verteidigen. Nein, es geht um so viel mehr: Freundschaft, Zusammenhalt, Teamgeist und zu tun, was richtig ist… Das sind nur einige wenige Dinge, die ich hier nennen möchte.

Die Geschichte beginnt sich nun immer weiter auszubauen und deutet auf eine gigantische Welt hin, die mich jetzt schon in ihren Fängen hat.

Im Allgemeinen ist der Manga sehr schön gezeichnet und übersichtlich, weswegen er einfach zu lesen ist und sich durchaus auch für Anfänger eignet.

Zudem bietet auch dieser Band einige tolle Extras.

Fazit/Empfehlung:
Ich habe mich sofort in diese Manga-Reihe verliebt und ich kann es kaum erwarten noch tiefer in diese Welt einzudringen.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass ich diese Reihe jedem ans Herz legen würde.

Selbst wenn die 101 Bände etwas abschreckend sind, die Reihe ist es allemal wert.

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Veröffentlicht am 16.09.2022

Fantasy, Mythologien und Spurensuche – das gefällt mir.

Zepter aus Licht
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Allgemeines:
Die Fantasyreihe "Die Atlantis Chroniken", der Autorin Marah Woolf, erschien von 2021 – 2022 im Selfpublishing. Die Buchreihe beinhaltet 3 Titel.

Band 1: Zepter aus Licht (Ersterscheinung: ...

Allgemeines:
Die Fantasyreihe "Die Atlantis Chroniken", der Autorin Marah Woolf, erschien von 2021 – 2022 im Selfpublishing. Die Buchreihe beinhaltet 3 Titel.

Band 1: Zepter aus Licht (Ersterscheinung: 01.06.2021)
Band 2: Ring aus Feuer (Ersterscheinung: 12.10.2021)
Band 3: Krone aus Asche (Ersterscheinung: 15.03.2022)


Klappentext:
Mein Name ist Nefertari de Vesci, ich bin vierundzwanzig Jahre alt, mein Job ist es, gestohlene Kunstgegenstände wiederzubeschaffen und darin bin ich verdammt gut. Doch ich arbeite nur mit meinem Bruder Malachi, dem Earl of Mandeville, zusammen und wir entscheiden, was wir suchen. Jedenfalls war das so, bis Azrael aufgetaucht ist. Der arrogante Engel verlangt, dass ich das Zepter aus Licht suche – das Insigne der Macht wurde von den Unsterblichen gerettet, als Atlantis vor fast zwölftausend Jahren unterging.

Ich würde ablehnen, wenn der Engel mich nicht erpressen würde – und zwar mit dem Leben meines todkranken Bruders. Nur wenn ich das Zepter rechtzeitig finde, wird Azrael dessen Seele nicht mit ins Totenreich nehmen. Der Idiot weiß, dass ich alles für Malachi tun würde. Doch er unterschätzt mich: Denn es gibt nichts, was ich nicht finde.

Meinung:
Premiere! Mein allererstes Buch der Autorin. Leider muss ich aber auch sagen, dass mich das Buch nicht gänzlich von sich überzeugen konnte.

Der Schreibstil an sich ist sehr flüssig und das Buch lässt sich gut lesen. Die Zeitform war meiner Meinung nach etwas gewöhnungsbedürftig, zumal hier fast jeder Schritt haargenau erläutert wird. Dadurch zog sich die Geschichte etwas in die Länge und verlor stellenweise deutlich an Spannung.

Nefertari war mir teilweise zu perfekt und zu unfehlbar – man hatte nie wirklich Angst um sie. Zudem gleicht sie einer "Mary Sue", denn sie ist superschön, hyperintelligent (mehrere Studienabschlüsse, etc.), taff und zeigt selten Schwäche – es sei denn es geht um ihren Bruder. Was mich wahnsinnig gestört hat, ist, dass sich ihr Hirn bei Azraels Anblick fortlaufend ausschaltete. Plötzlich wurde sie zu einem sabbernden Teenager, was so überhaupt nicht zu ihrem Charakter gepasst hat.

Azrael war mir persönlich zu toxisch. An vielen Stellen weist er Nefertari von sich, nur um sie dann wieder zu umgarnen und ihr Hoffnungen zu machen. Das Allerschlimmste war, dass sie sich das auch noch gefallen lässt und ständig seine Nähe sucht. Ich konnte dieses Verhalten überhaupt nicht nachvollziehen.

Und das ständige krampfhafte Rumgezanke, zwischen den beiden Hauptprotagonisten war auf Dauer wahnsinnig nervig. Ja, anfangs war der Schlagabtausch sehr lustig aber je länger sich das gezogen hat, desto nerviger wurde es.

Viele Charaktere sind mir zu blass geblieben und hatten kaum Tiefgang. Zum Beispiel war da Enola (Azraels beste Freundin) und ich frage mich immer noch, was sie für eine Rolle in der Geschichte spielt. Nefertari gegenüber ist sie eine eifersüchtige Zicke. Abgesehen davon, dass es völlig klischeehaft ist, war dies auch unnötig.

Teilweise finde ich auch das Verhalten der Unsterblichen sehr seltsam – sie verhalten sich überhaupt nicht so, als wären sie schon tausende Jahre alt. Damit hätte man deutlich mehr spielen können.

Die Geschichte, die rundherum gestrickt wurde (versunkenes Atlantis, Götter, Erzengel, Dschinn, mächtige Artefakte, etc.), und das abwechslungsreiche Setting fand ich großartig. Auch gut gefallen hat mir der Mix verschiedener Mythologien. Da hat sich die Autorin wirklich Mühe gegeben und es war spannend Nefertari bei der Suche, nach dem Zepter aus Licht, über die Schulter zu schauen. Jedoch hat mich der Informationsfluss zwischenzeitlich fast erschlagen, man muss da wirklich bei der Sache sein.

Für Leser, die sich nicht gut mit der Mythologie auskennen, können die vielen Charaktere durchaus verwirrend sein. Gut, dass es am Ende des Buches eine Erläuterung der wichtigsten Charaktere & Schlagworte gibt.

Leider konnte mich das, eigentlich traurige, Ende überhaupt nicht berühren. Es ist dem Leser von Anfang an bewusst, was geschehen wird. Daher konnte man sich gut darauf einstellen.

Fazit/Empfehlung:
Den Auftakt fand ich gut, aber es gibt da doch einige Dinge, die mich gestört haben. Beispielsweise verhält sich Nefertaris Charakter mit der Zeit völlig untypisch und Azrael ist mir persönlich zu toxisch und wie ein typischer Bad Boy. Die Geschichte an sich und die Hintergründe dazu, finde ich jedoch großartig herausgearbeitet.

Aufgrund dessen werde ich mir sicherlich noch Teil 2 zu Gemüte führen und ich bin gespannt, was da passieren wird.

Empfehlenswert wenn man Mythologie liebt und auf Rätselraten, à la Indiana Jones oder das Vermächtnis der Tempelritter, steht.

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