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Veröffentlicht am 10.07.2022

Bietet eine kurzweilige und gute Unterhaltung.

Asterix 07
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Handlung:

Asterix und Obelix begleiten Miraculix zum Karnutenwald, wo das Treffen der Druiden stattfindet.

Doch kaum wurde das Treffen für beendet erklärt, wird Miraculix von den Westgoten verschleppt. ...

Handlung:

Asterix und Obelix begleiten Miraculix zum Karnutenwald, wo das Treffen der Druiden stattfindet.

Doch kaum wurde das Treffen für beendet erklärt, wird Miraculix von den Westgoten verschleppt. Asterix und Obelix müssen sich jetzt nicht nur gegen die Römer, sondern auch gegen die Goten behaupten.

Meinung:

"Asterix" ist eine klassische Comicbuchreihe, die wahrscheinlich jeder kennt bzw. von der jeder schon mal gehört hat. Mich haben die Filme seit meiner Kindheit begleitet – egal ob Trickfilm oder Realverfilmung. Die Comics wandern nun nach und nach in meine Sammlung.

Die Zeichnungen sind einfach und übersichtlich. Die Handlung hingegen ist relativ kurz – vor allem, wenn man den stolzen Preis bedenkt. Die Charaktere sind nicht sonderlich ausgereift und haben auch nicht wirklich Tiefgang, was mich hier jedoch nicht wirklich stört.

Die Comics lassen sich einfach lesen und eignen sich daher auch gut für Leseanfänger.

Fazit:

Die "Asterix"- Reihe ist eine seichte Comicbuchreihe. Trotzdem macht es Spaß, sie zu lesen.

Ich freue mich nun auf die anderen Comics dieser Reihe.

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Veröffentlicht am 10.07.2022

Noch nicht überzeugend. Meiner Meinung nach besteht noch deutlich Luft nach oben.

Percy Jackson 1: Diebe im Olymp
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Allgemeines:

Percy Jackson ist eine fünfbändige Fantasy-Buchreihe des US-amerikanischen Autors Rick Riordan, welche im Carlsen Verlag erschienen ist.

Band 1: Diebe im Olymp
Band 2: Im Bann des Zyklopen
Band ...

Allgemeines:

Percy Jackson ist eine fünfbändige Fantasy-Buchreihe des US-amerikanischen Autors Rick Riordan, welche im Carlsen Verlag erschienen ist.

Band 1: Diebe im Olymp
Band 2: Im Bann des Zyklopen
Band 3: Der Fluch des Titanen
Band 4: Die Schlacht um das Labyrinth
Band 5: Die letzte Göttin


Klappentext:

Irgendjemand hat etwas gegen ihn, da ist sich Percy sicher. Ständig fliegt er von der Schule, immer ist er an allem schuld und dann verwandelt sich sogar seine Mathelehrerin plötzlich in eine rachsüchtige Furie. Wenig später erfährt Percy das Unglaubliche: Er ist der Sohn des Meeresgottes Poseidon - und die fiesesten Gestalten der griechischen Mythologie haben ihn ins Visier genommen! Percys einzige Chance: Er muss sich mit den anderen Halbgöttern verbünden.

Die wichtigsten Charaktere:

Percy Jackson: Der 12-jährige Percy ist eine Demigottheit (Halbgott) und der Sohn von Poseidon, weshalb er Wasser kontrollieren kann. Er wird beschuldigt, Zeus Herrscherblitz gestohlen zu haben. Um einen Krieg unter den Göttern zu verhindern, muss er den Herrscherblitz finden und, bis zur Sommersonnenwende, in den Olymp zurückbringen.

Annabeth Chase: Annabeth ist ebenfalls eine Demigottheit und die Tochter von Athene. Sie und Percy haben sich anfangs nicht sonderlich gut verstanden, doch mit der Zeit werden sie zu guten Freunden. Annabeth ist außerordentlich klug und besitzt ein grosses Wissen über Kampfkünste und griechische Sagen, was ihnen im Verlauf der Reise von grossem Nutzen ist.

Grover Underwood: Grover ist ein Satyr und Percys bester Freund. Als Hüter ist es seine Aufgabe, die Halbgötter unversehrt ins Camp Half-Blood zu bringen. Leider kam einst ein Halbgott dabei ums Leben und Grover ist seither auf Bewährung. Indem er nun Percy und Annabeth auf ihrer Reise unterstützt und ihnen hilft, erhofft er sich eine Suchlizenz, die es ihm ermöglicht, nach dem verschwundenen Naturgott Pan zu suchen.

Meinung:

Bisher bin ich nie über den ersten Band hinausgekommen, obwohl ich schon seit Jahren den Schuber Zuhause stehen habe. Ich habe mich im Nachhinein oft gefragt, warum das so ist. Eigentlich liebe ich die griechische Mythologie und verschlinge gerne Bücher, die damit zusammenhängen. Also habe ich mir den ersten Band nochmal zur Brust genommen und versteh nun wieder, wo mein Problem mit dem Buch liegt.

Die Idee, die griechischen Mythologie in eine moderne "neue" Geschichte zu verweben, finde ich großartig. Im Großen und Ganzen wurde dies auch gut umgesetzt. Nur leider gibt es vieles, was mich gestört hat.

Alles in allem hatte ich beim Lesen durchgehend das unangenehme Gefühl, dass der Autor die Geschichte so schnell wie möglich auf den Markt werfen wollte. Etwas mehr Tiefgang hätte dem Buch bestimmt nicht geschadet, denn die Geschichte war meines Erachtens nicht wirklich ausgereift. Etwas mehr Eigenleistung und mehr eigene Fantasie des Autors hätten der Geschichte sicher gutgetan. Die Erklärungen zu den Gottheiten hätte ich zudem lieber detailreicher in der Geschichte aufgenommen, anstatt im Anhang des Buches als eine Art Glossar. Gleichzeitig fand ich es trotzdem gut, dass überhaupt ein Glossar vorhanden war. Nichtsdestotrotz sollte ein Glossar niemals die Erklärungen innerhalb einer Geschichte ersetzen.

Die Überschriften der Kapitel empfand ich als absolut schrecklich. Dann doch lieber keine Überschriften, sondern nur simple Zahlen, als so etwas. Zudem legt der Autor in diesem Buch einen ziemlich heftigen Patriotismus an den Tag. Er stellt Amerika über alle anderen Nationen, sodass sogar die Götter aus Athen fliehen. Naja… Patriotismus ist ja gut und auch recht, aber es war mir stellenweise dann doch etwas zu viel.

Positiv aufgefallen ist mir, dass Percy nicht den idealen Helden porträtiert und seine eigenen kleinen Macken und Schwierigkeiten hat. Die Charaktere an sich blieben jedoch sehr oberflächlich und hatten keinen Tiefgang. Ich habe kaum Bindung zu ihnen aufgebaut, wobei Grover hier noch der interessanteste Charakter von allen war. Interessante Dialoge waren ebenfalls sehr rar gesät und Percys 0815-Sprüche fand ich so semi-lustig. Auch Percys Verhalten, als seine Mutter "verschwindet", hat mich mit offenem Mund und ungläubig weiterlesen lassen. Die Trauer wurde vollkommen ausgelassen, stattdessen ging es so weiter, als wäre nichts passiert.

Des Weiteren ging alles viel zu schnell. Percy und seine Freunde rutschen von einem Abenteuer in das nächste, ohne dass dabei echte Spannung aufgebaut wurde. Die Kampfszenen im Buch werden recht übereilt und einfach dargestellt. Percy gewinnt jeden Kampf locker und ohne Probleme. Er ist zwar ein Halbgott, was natürlich übermenschliche Fähigkeiten mit sich bringt, aber er hat trotzdem kaum Kampferfahrung. Dennoch gelingt ihm alles viel zu schnell und viel zu einfach und er besiegt sogar Ares, den Gott des Krieges, problemlos. Das ist einfach nicht realistisch…

Unter anderem gab es auch Fehler im Lektorat – zum Beispiel hieß Annabeth plötzlich Annabell. Solche Fehler müssten eigentlich in einem Lektorat behoben werden.

Der Schreibstil an sich ist locker und leicht.

Fazit/Empfehlung:

Die Reihe um Percy Jackson hat noch deutlich Luft nach oben und ich hoffe, dass der Autor das Potenzial noch ausschöpfen wird.

Für Kinder ist es bestimmt ein hervorragendes Buch, zumal sie hier auch in die griechische Mythologie eingeführt werden.

Obwohl mich das Buch etwas ernüchtert zurücklässt, werde ich dem zweiten Band diesmal bestimmt eine Chance geben.

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Veröffentlicht am 10.07.2022

Alles in allem bietet das Buch eine tolle Grundidee, doch die Umsetzung konnte mich nicht überzeugen – leider.

Der Circle
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Allgemeines:

„Der Circle“ ist ein Roman von Dave Eggers und im Jahr 2015 im Kiepenheuer & Witsch Verlag erschienen.

Klappentext:

Huxleys schöne neue Welt reloaded: Die 24-jährige Mae Holland ist überglücklich. ...

Allgemeines:

„Der Circle“ ist ein Roman von Dave Eggers und im Jahr 2015 im Kiepenheuer & Witsch Verlag erschienen.

Klappentext:

Huxleys schöne neue Welt reloaded: Die 24-jährige Mae Holland ist überglücklich. Sie hat einen Job ergattert in der hippsten Firma der Welt, beim »Circle«, einem freundlichen Internetkonzern mit Sitz in Kalifornien, der die Geschäftsfelder von Google, Apple, Facebook und Twitter geschluckt hat, indem er alle Kunden mit einer einzigen Internetidentität ausstattet, über die einfach alles abgewickelt werden kann. Mit dem Wegfall der Anonymität im Netz – so ein Ziel der »weisen drei Männer«, die den Konzern leiten – wird die Welt eine bessere. Mae stürzt sich voller Begeisterung in diese schöne neue Welt mit ihren lichtdurchfluteten Büros und High-Class-Restaurants, wo Sterne-Köche kostenlose Mahlzeiten für die Mitarbeiter kreieren, wo internationale Popstars Gratis-Konzerte geben und fast jeden Abend coole Partys gefeiert werden. Sie wird zur Vorzeigemitarbeiterin und treibt den Wahn, alles müsse transparent sein, auf die Spitze. Doch eine Begegnung mit einem mysteriösen Kollegen ändert alles ...

Meinung:

Der Gedanke, der dieser Geschichte zugrunde liegt, ist beängstigend, bedrückend aber durchaus auch sehr real. Gerade deswegen hat mich das Buch sofort angesprochen. Trotzdem lag es ganze 6 Jahre auf meinem SuB, bis ich es endlich davon erlöst habe. Leider muss ich auch gleich zugeben, dass ich ziemlich enttäuscht bin.

Die Spannung bleibt auf einem wahnsinnig niedrigen Niveau und die Handlung an sich plätschert nur so dahin – ohne spannende Wendungen, Dramatik und ohne größere Probleme, die es zu bewältigen gab. Ständig schaut man Mae bei ihrer Arbeit in der Costumer Experience oder bei ihren Social-Media-Aktivitäten über die Schulter und das war mir persönlich viel zu langweilig, eintönig und nervig. Das Buch hätte man deutlich kürzen können, ohne dass dabei etwas wirklich Wichtiges verloren gegangen wäre. Ich kann zwar verstehen, dass der Autor veranschaulichen wollte, inwiefern sich eine solche Gehirnwäsche, wie es beim Circle der Fall ist, auf den Menschen auswirkt. Sprich, dass so etwas langsam und stetig fortschreitet und sich wie ein Geschwür im Kopf eines Menschen festsetzt und sich dann wie ein Parasit ausbreitet. Nichtsdestotrotz ist für mich viel zu wenig Spannung aufgekommen und ich bin der Meinung, dass man das deutlich spannender hätte handhaben können.

Die Charaktere an sich haben, meiner Meinung nach, zu wenig Tiefgang. Man weiß wenig darüber, was sie wirklich antreibt, was sie denken und empfinden, usw. Zudem, wenn man bedenkt, dass der Circle nur die Besten der Besten anstellt, dann ist es absolut erschreckend wie naiv und oberflächlich alle zusammen sind. Die Protagonistin Mae verursachte bei mir regelmäßiges Augenrollen und Kopfschütteln – zum Glück habe ich kein Schleudertrauma davongetragen. Diese junge Erwachsene hat ihre Fähigkeit verloren, rational zu denken. Es scheint ihr sogar vollkommen egal zu sein, dass sie ihre Eltern bloßgestellt hat, dass ihr Exfreund stirbt und dass ihre Eltern auch noch den Kontakt zu ihr abgebrochen haben. Nicht mal da scheint sie ordentlich darüber nachzudenken, was der Circle mit seinem Vorhaben anrichtet. Sämtliche Kritik am System Circle prallen vollkommen an ihr ab. Zudem erschließt sich mir überhaupt nicht, warum sich eine gewisse Person ausgerechnet an Mae hängt und in ihr seine Vertraute sieht. Sie hat kein einziges Mal durchblicken lassen, dass sie auf seiner Seite stehen würde. Wegen der Spoilergefahr kann ich hier leider nicht weiter darauf eingehen.

Die Circle-Gründer an sich (insgesamt sind es 3 an der Zahl), wissen auf jeden Fall, wie sie die Menschen um ihren Finger wickeln und auf ihre Seite ziehen können. Sie packen dort zu, wo es am meisten wehtut und bieten gleich eine Lösung für das Problem an. Wer weiß, ob nicht auch wir auf diesen trügerischen Schein reinfallen würden? Der Circle hat nicht nur schlechte Ideen ...

Was mir in der Geschichte jedoch vollkommen gefehlt hat, war der Aufstand und die Rebellion der Gegenseite. Bei einem solchen Vorhaben, wie es der Circle geplant hat, müssten energische Gegenreaktionen, Demonstrationen, etc. erfolgen. Das blieb vollkommen aus. Na gut, nicht ganz: Die wenigen, die sich dagegen ausgesprochen haben, werden sofort aus dem Verkehr gezogen. Also, keine wirkliche Gefahr für den Circle.

Das abrupte und offene Ende wirkt unfertig. Es fühlt sich tatsächlich so an, als wollte der Autor nicht mehr weiterschreiben, sondern einfach nur schnell aufhören.

Der Schreibstil an sich ist locker und leicht. Zudem wird nicht mit hunderten von Fachbegriffen um sich geworfen, was mir gut gefallen hat.

Fazit/Empfehlung:

Alles in allem bietet das Buch eine tolle Grundidee, doch die Umsetzung konnte mich nicht überzeugen – leider. Tatsächlich fand ich den Film deutlich besser als das Buch.

Alles in allem kann man das Buch durchaus lesen, muss man aber nicht unbedingt.

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Veröffentlicht am 08.07.2022

Wirklich sehr zu empfehlen, denn diese Welt ist gigantisch.

One Piece 8
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Allgemeines:

One Piece ist eine erfolgreiche Mangaserie des Mangaka Eiichirô Oda, welche seit Juni 1997 läuft und beim Carlsen-Verlag erscheint.

Aktuell (Stand 09.01.2022) sind bereits 99 Bände erschienen ...

Allgemeines:

One Piece ist eine erfolgreiche Mangaserie des Mangaka Eiichirô Oda, welche seit Juni 1997 läuft und beim Carlsen-Verlag erscheint.

Aktuell (Stand 09.01.2022) sind bereits 99 Bände erschienen und ein Ende ist noch nicht in Sicht.

Klappentext:

Ruffy muss wirklich alle seine Kräfte aufbieten, um im Kampf gegen Don Creek zu bestehen. Nicht zuletzt mit Hilfe des schlagkräftigen Smutjes Sanji kann er den Kampf in einem dramatischen Finale für sich entscheiden. Doch Ruffy muss weiterkämpfen, denn er will unbedingt Sanji für seine Mannschaft anheuern, doch der möchte die Baratié nicht verlassen ...

Die wichtigsten Charaktere:

Monkey D. Ruffy: Ruffy ist der Kapitän der Strohhutpiraten. Sein Traum ist es den legendären Schatz, das One Piece, zu finden und damit der König der Piraten zu werden. In seiner Kindheit hat er von einer Teufelsfrucht, der sogenannten Gum-Gum-Frucht gegessen, weshalb er sich in einen Gummimenschen verwandelt hat. Obwohl er damit die Fähigkeit zu schwimmen verloren hat, hält ihn das nicht auf. Er macht sich auf den Weg zur Grandline und auf die Suche nach weiteren Mitgliedern.

Lorenor Zorro: Zorro war, bevor er sich Ruffy angeschlossen hatte, ein ehemaliger Kopfgeldjäger, weshalb er auch "Piratenjäger" genannt wird. Sein Ziel ist es, der beste Schwertkämpfer der Welt zu werden. Er kämpft mit 3 Schwertern, die ihm alles bedeuten. Sein schlechter Orientierungssinn ist kaum zu toppen.

Nami: Nami, die sich gerne "Diebin, auf Piraten spezialisiert" nennt, ist die Navigatorin der Strohhutpiraten. Sie ist sehr temperamentvoll und liebt Schätze über alles.

Lysop: Lysop ist der Sohn von Yasopp, einem Mitglied von Shanks Piratenbande. Er ist im Dorf Syrop geboren und auch dort aufgewachsen. Seit Kindesbeinen an, träumt er davon Pirat zu werden und in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Lysop ist oft ängstlich und ein kleiner Feigling. Er versteht es jedoch hervorragend zu lügen und Geschichten zu erzählen.

Sanji: Sanji ist Smutje im Baratié. Ruffy will ihn unbedingt in seiner Bande haben, doch Sanji denkt nicht daran, das Schiffsrestaurant und seinen Chef Jeff zu verlassen. Sein größter Traum ist es den All Blue zu finden, wo alle Fische vereint sind.

Rotfuss-Jeff: Er ist der Chef des Baratié und war ein ehemaliger Piratenkapitän. Er hat Sanji gerettet, als dieser noch ein Kind war, doch dabei hat er eines seiner Beine verloren.

Don Creek: Don Creek ist im East Blue als Pate der Piraten bekannt, da er 50 Piratenkapitäne und eine Mannschaft von 5000 Mann befehligt. Sein Traum ist es der König der Piraten zu werden.

Gin: Gin ist Don Creek’s rechte Hand.

Meinung:

Auch diesen Manga habe ich regelrecht verschlungen.

Neben tollen Kampfszenen, lustigen, ernsten und manchmal auch traurigen Szenen, faszinieren mich vor allem die vielseitigen und vielschichtigen Charaktere und Nebencharaktere.

Die Geschichte beginnt sich nun immer weiter auszubauen und deutet auf eine gigantische Welt hin, die mich jetzt schon in ihren Fängen hat. Hier sind insbesondere auch Rassismus und Unterdrückung zentrale Themen.

Im Allgemeinen ist der Manga sehr schön gezeichnet und übersichtlich, weswegen er einfach zu lesen ist und sich durchaus auch für Anfänger eignet.

Zudem bietet auch dieser Band einige tolle Extras.

Fazit/Empfehlung:

Ich habe mich sofort in diese Manga-Reihe verliebt und ich kann es kaum erwarten noch tiefer in diese Welt einzudringen.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass ich diese Reihe jedem ans Herz legen würde.

Selbst wenn die 99 Bände etwas abschreckend sind, die Reihe ist es allemal wert.

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Veröffentlicht am 08.07.2022

Eine grandiose Fortsetzung und ich bin überzeugt, dass es genauso grandios weiter gehen wird.

One Piece 7
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Allgemeines:

One Piece ist eine erfolgreiche Mangaserie des Mangaka Eiichirô Oda, welche seit Juni 1997 läuft und beim Carlsen-Verlag erscheint.

Aktuell (Stand 09.01.2022) sind bereits 99 Bände erschienen ...

Allgemeines:

One Piece ist eine erfolgreiche Mangaserie des Mangaka Eiichirô Oda, welche seit Juni 1997 läuft und beim Carlsen-Verlag erscheint.

Aktuell (Stand 09.01.2022) sind bereits 99 Bände erschienen und ein Ende ist noch nicht in Sicht.

Klappentext:

Der Kampf gegen Don Creek und seine zwei grausamen Offiziere Perle Eisenschild und Gin scheint aussichtslos, zumal sie den Chefkoch Jeff als Geisel genommen haben. Doch der nette Sanji, der Jeff eigentlich gar nicht leiden kann, tritt plötzlich den Kampf auf Leben und Tod an und offenbart ein grausiges Geheimnis, das er mit Jeff teilt…

Die wichtigsten Charaktere:

Monkey D. Ruffy: Ruffy ist der Kapitän der Strohhutpiraten. Sein Traum ist es den legendären Schatz, das One Piece, zu finden und damit der König der Piraten zu werden. In seiner Kindheit hat er von einer Teufelsfrucht, der sogenannten Gum-Gum-Frucht gegessen, weshalb er sich in einen Gummimenschen verwandelt hat. Obwohl er damit die Fähigkeit zu schwimmen verloren hat, hält ihn das nicht auf. Er macht sich auf den Weg zur Grandline und auf die Suche nach weiteren Mitgliedern.

Lorenor Zorro: Zorro war, bevor er sich Ruffy angeschlossen hatte, ein ehemaliger Kopfgeldjäger, weshalb er auch "Piratenjäger" genannt wird. Sein Ziel ist es, der beste Schwertkämpfer der Welt zu werden. Er kämpft mit 3 Schwertern, die ihm alles bedeuten. Sein schlechter Orientierungssinn ist kaum zu toppen.

Nami: Nami, die sich gerne "Diebin, auf Piraten spezialisiert" nennt, ist die Navigatorin der Strohhutpiraten. Sie ist sehr temperamentvoll und liebt Schätze über alles.

Lysop: Lysop ist der Sohn von Yasopp, einem Mitglied von Shanks Piratenbande. Er ist im Dorf Syrop geboren und auch dort aufgewachsen. Seit Kindesbeinen an, träumt er davon Pirat zu werden und in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Lysop ist oft ängstlich und ein kleiner Feigling. Er versteht es jedoch hervorragend zu lügen und Geschichten zu erzählen.

Sanji: Sanji ist Smutje im Baratié. Ruffy will ihn unbedingt in seiner Bande haben, doch Sanji denkt nicht daran, das Schiffsrestaurant und seinen Chef Jeff zu verlassen. Sein grösster Traum ist es den All Blue zu finden, wo alle Fische vereint sind.

Rotfuss-Jeff: Er ist der Chef des Baratié und war ein ehemaliger Piratenkapitän. Er hat Sanji gerettet, als dieser noch ein Kind war, doch dabei hat er eines seiner Beine verloren.

Don Creek: Don Creek ist im East Blue als Pate der Piraten bekannt, da er 50 Piratenkapitäne und eine Mannschaft von 5000 Mann befehligt. Sein Traum ist es der König der Piraten zu werden.

Meinung:

Auch diesen Manga habe ich regelrecht verschlungen.

Neben tollen Kampfszenen, lustigen, ernsten und manchmal auch traurigen Szenen, faszinieren mich vor allem die vielseitigen und vielschichtigen Charaktere und Nebencharaktere.

Die Geschichte beginnt sich nun immer weiter auszubauen und deutet auf eine gigantische Welt hin, die mich jetzt schon in ihren Fängen hat.

Im Allgemeinen ist der Manga sehr schön gezeichnet und übersichtlich, weswegen er einfach zu lesen ist und sich durchaus auch für Anfänger eignet.

Zudem bietet auch dieser Band einige tolle Extras.

Fazit/Empfehlung:

Ich habe mich sofort in diese Manga-Reihe verliebt und ich kann es kaum erwarten noch tiefer in diese Welt einzudringen.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass ich diese Reihe jedem ans Herz legen würde.

Selbst wenn die 99 Bände etwas abschreckend sind, die Reihe ist es allemal wert.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere