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Veröffentlicht am 02.07.2022

Zwei hochintelligente Charaktere, liefern sich einen spannendes Katz und Maus-Spiel.

Death Note 01
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Grundinformationen:

Death Note ist eine Mystery-Manga-Reihe der Autorin Tsugumi Ohba und wurde von Takeshi Obata gezeichnet. Die Reihe beinhaltet 13 Bände und ist beim TOKYOPOP Manga Verlag erschienen ...

Grundinformationen:

Death Note ist eine Mystery-Manga-Reihe der Autorin Tsugumi Ohba und wurde von Takeshi Obata gezeichnet. Die Reihe beinhaltet 13 Bände und ist beim TOKYOPOP Manga Verlag erschienen ist.

Handlung:

Der Todesgott Ryuk lässt aus Langeweile sein Death Note in die Welt der Menschen fallen. Dieses wird wenig später von dem hochintelligenten Schüler Light Yagami gefunden. Doch, was Light anfangs für einen grotesken Scherz hielt, stellt sich als vollkommen Real heraus. Jeder Mensch, den er ins Notizbuch eingetragen hat, stirbt innert 40 Sekunden an Herzversagen. Light erkennt die wahre Macht des Death Notes und sein Beschluss steht fest: Er will eine völlig neue Welt erschaffen, frei von allem Bösen.

Während Light beginnt den Planeten zu säubern, ist ihm Meisterdetektiv L bereits dicht auf den Fersen.

Meinung:

Death Note ist eine faszinierende Geschichte, die sich mit Fiktion und Realität gleichermassen beschäftigt. Hier treffen zwei hochintelligente Menschen (Light und L) aufeinander, die sich im wahrsten Sinne des Wortes einen spannenden Kampf liefern. Beide wollen dem anderen einen Schritt voraus sein und die „Schachzüge“ des anderen vorausahnen. Es bleibt daher spannend bis zum Schluss. Ausserdem ist es sehr aufregend den Schlussfolgerungen und Entscheidungen von L und Light zu folgen. Der Leser selbst, wird durch Wendungen überrascht, die er nicht vorausgeahnt hätte.

Die eindrucksvollen Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet, allen voran Ryuk der durch seine Fragen und Erklärungen dem Leser dabei hilft wichtiges zu verstehen und nachzuvollziehen.

Zudem bekommt der Leser einen Einblick in die Einöde der Welt der Todesgötter. Kein Wunder wollte Ryuk ein bisschen Spass haben und sich die Zeit vertreiben. Auch bei der Darstellung der Todesgötter liess sich der Zeichner nicht lumpen und verpasste jedem ein völlig individuelles Aussehen.

Die Story hinter Death Note regt aber auch zum Nachdenken an. Was würde man selber tun, wenn man durch ein einziges Buch eine solche Macht in den Händen hält?

Im Allgemeinen ist der Manga schön und klar gezeichnet. Er ist übersichtlich dargestellt, weswegen er einfach zu lesen ist und sich durchaus auch für Anfänger eignet.

Am Ende der jeweiligen Kapitel befinden sich noch die Anleitungen des Death Notes mit Deutscher Übersetzung. Ein tolles Extra und wirklich hübsch aufgemacht. Ein weiteres lustiges Extra befindet sich am Schluss und nennt sich „Weihnachten Ein Geschenk“.

Fazit/Empfehlung:

Die Manga-Serie empfehle ich jedem der gerne Mystery-Krimis liest und sich von der Intelligenz und den ausgeklügelten Spielzügen von Light und L berauschen lassen möchte.

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Veröffentlicht am 02.07.2022

Auch dieser Band hält einiges an Spannung bereit und bietet mehrere überraschende Wendungen.

Death Note 03
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Handlung:

L ist Light dicht auf den Fersen, doch selbst unter Beobachtung gelingt es Light weiterhin das Death Note zu benutzen. L beschliesst nun selber in Erscheinung zu treten und gibt sich vor Light ...

Handlung:

L ist Light dicht auf den Fersen, doch selbst unter Beobachtung gelingt es Light weiterhin das Death Note zu benutzen. L beschliesst nun selber in Erscheinung zu treten und gibt sich vor Light erkennen. Doch als mysteriöse Videobänder von Kira auftauchen, kommt es zu einer, für alle Beteiligten, schicksalhaften Wendung. Denn, wie es scheint, gibt es einen Trittbrettfahrer.

Meinung:

Auch dieser Band hält einiges an Spannung bereit und bietet mehrere überraschende Wendungen. Diese Wendungen bleiben unvorhersehbar und überraschen immer wieder aufs Neue. Besonders gegen Schluss und mit dem Auftauchen der Videobänder, spitzt sich die Handlung deutlich zu.

Die Geschichte ist vermehrt mit inneren Monologen seitens Light und L gespickt. Diese Monologe sind zwar durchaus spannend, weil man erkennt wie ähnlich sich die beiden sind und das sie sich ebenbürtige Kontrahenten sind aber es war dann doch etwas zu viel am Anfang.

Zudem zeigt sich wieder wie gewieft Light ist und was er sich alles einfallen lässt, um das Death Note weiterhin nutzen zu können. Doch, selbst ohne Death Note, gelingt es ihm die Menschen zu manipulieren und selbst Todesgott Ryuk für seine Zwecke zu nutzen.

Wie bereits im ersten Band erwähnt, sind die Zeichnungen nach wie vor genial.

Ein tolles Extra sind nach wie vor die Anleitungen des Death Notes mit Deutscher Übersetzung.

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Veröffentlicht am 02.07.2022

Ein toller Auftakt zu einer spannenden Reihe.

One Piece 1
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One Piece ist eine erfolgreiche Mangaserie des Mangaka Eiichirō Oda, welche seit Juni 1997 läuft und beim Carlsen-Verlag erschienen ist.

Aktuell (Stand 28.06.2020) sind bereits 94 Bände erschienen und ...

One Piece ist eine erfolgreiche Mangaserie des Mangaka Eiichirō Oda, welche seit Juni 1997 läuft und beim Carlsen-Verlag erschienen ist.

Aktuell (Stand 28.06.2020) sind bereits 94 Bände erschienen und ein Ende ist noch nicht in Sicht.

Kurzinfo: Held dieses Mangas ist Monkey D. Ruffy, welcher bereits als Kind davon geträumt hat Pirat zu werden. Durch das verschlingen einer Teufelsfrucht, der sogenannten Gum-Gum-Frucht, verliert er jedoch die Fähigkeit zu schwimmen. Davon lässt sich Ruffy nicht unterkriegen und verlässt mit 17 Jahren sein Heimatdorf, das Windmühlendorf, um wie sein Vorbild, der Rote Shanks, Pirat zu werden. Sein Ziel? Der Legendäre Schatz von Gol D. Roger – das One Piece.

Handlung:

Ruffy zieht in einem kleinen Boot los, um eine Crew zu finden, doch nur kurze Zeit später wird er von einem Strudel erfasst und versteckt sich hilfesuchend in einem Fass, welches von Bord gespült wird. Dieses Fass wird von Alvidas Piratencrew gefunden und auf deren Piratenschiff verfrachtet. Dort trifft Ruffy auf den jungen Corby, welcher sich nichts sehnlicher wünscht als Marinesoldat zu werden. Nach einer kurzen Auseinandersetzung mit der Piratin Alvida, machen sich Ruffy und Corby auf den Weg zur Marinebasis. Während sich Corby dazu entschliesst, sich hier der Marine anzuschliessen, entschliesst sich Ruffy dazu den inhaftierten Lorenor Zorro zu befreien und zu seinem ersten Crewmitglied zu ernennen.

Doch Ruffy hat die Rechnung ohne Marinekapitän Morgan und dessen Sohn Helmeppo gemacht.

Meinung:

Der Anfang von One Piece hat mich sofort in den Bann gezogen und, von der ersten bis zur letzten Seite, nicht mehr losgelassen. Ich hab den Manga regelrecht verschlungen. Neben tollen Kämpfen, lustigen und manchmal ernsten oder traurigen Szenen faszinieren vor allem die unterschiedlichen Charaktere und Nebencharaktere.

Die Vorgeschichte, in der kurz gezeigt wird wie das Zeitalter der Piraten ausbrach, erleichtert den Einstieg in die Geschichte und macht dem Leser bewusst in welcher Epoche er sich befindet und auf welche Reise er sich zusammen mit Ruffy begibt.

Im Allgemeinen ist der Manga sehr schön gezeichnet und übersichtlich dargestellt, weswegen er einfach zu lesen ist und sich durchaus auch für Anfänger eignet. Die Gefühle der Charaktere sind zum Teil mit ulkigen, übertriebenen Gesichtern dargestellt, was für mich persönlich aber kein Problem darstellt, sondern für etliche Lacher sorgt.

Was zusätzlich grossen Spass macht sind die Lektionen, welche im Manga eingebunden sind oder auch die Entstehungsgeschichte von Marinekapitän Morgan.

Sollte ein ungeübter Leser (Mangas werden von „hinten“ nach „vorne“ gelesen und von rechts nach links) auf der falschen Seite mit dem Lesen beginnen, so wird er von Ruffy darauf aufmerksam gemacht, wie ein Manga gelesen wird. Das find ich sehr schön gemacht.

Fazit/Empfehlung:

Ich würde den Manga sofort wieder kaufen und ich freue mich bereits auf die anderen 93 Bände, denn ich bleibe bestimmt dran.

Die Manga-Serie empfehle ich jedem der gerne Abenteuergeschichten liest, Piraten mag und gerne in eine bunte, vielseitige Welt abtaucht.

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Veröffentlicht am 02.07.2022

Nicht lustig, oberflächlich, ständige Nörgeleien und Respektlosigkeit = Nicht mein Humor.

Vollidiot
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Handlung:

Die Handlung spielt im heutigen Jahrhundert in Köln. Doch während es da nur so von glücklichen Menschen wimmelt, läuft bei dem 29-jährigen T-Punkt-Verkäufer, Simon Peters, einiges schief. Er ...

Handlung:

Die Handlung spielt im heutigen Jahrhundert in Köln. Doch während es da nur so von glücklichen Menschen wimmelt, läuft bei dem 29-jährigen T-Punkt-Verkäufer, Simon Peters, einiges schief. Er hat eine kleine Wohnung, zu wenig Geld, hasst seinen Job, ist unzufrieden und bekommt auch noch keine Freundin ab. Während seine Putzfrau Lala ihn mit Dörte, deren Lache er als Hollywood-Sumpfhuhn-Gackern betitelt, verkuppeln will, hat Simon aber bereits ein Auge auf die Bedienung im Starbucks geworfen.

Als er sich schliesslich seiner besten Freundin Paula anvertraut schmieden die beiden einen ausgeklügelten Plan. Mithilfe dieses Plans schafft es Simon tatsächlich seine Angebetete zu überzeugen ihn ans Fanta4-Konzert zu begleiten.

Meinung:

Der rote Faden ist am Anfang nicht ersichtlich, zumal es sich bei den ersten 2-3 Kapitel einfach um eine Aneinanderreihung von Ereignissen aus Simons Leben dreht. Dem Leser wird somit nicht klar vermittelt, worum es genau geht. Hier wurde die Geschichte schlichtweg aufgeplustert, um zu verdeutlichen das Simon wirklich ein Vollidiot ist. Was hier auch fehlt ist die Vorgeschichte, z.b. warum ist Simon so geworden oder war er schon immer so?

Sobald man erfasst hat, wie Simon Peters tickt und man im Klaren darüber ist, das alles - WIRKLICH ALLES - bei ihm schief geht, so wird das Buch sehr schnell voraussehbar und man ahnt bereits Seiten im Voraus was passieren wird. Hier fehlt eindeutig der Überraschungseffekt.

Jaud hat hier die Ich-Perspektive gewählt und aus Sicht von Simon Peters geschrieben bzw. erzählt. Dadurch konnte man zwar Simons Gedankengängen folgen, was im Grunde genommen positiv war, ABER diese waren zum Teil wirr und wenig interessant, wodurch man schnell den Faden verliert.

Der Hauptcharakter ist gespickt von ständigen Nörgeleien, Respektlosigkeit und Oberflächlichkeit. So nennt er seinen besten Freund gedanklich immer „den fetten Flik“, beim Ikea-Verkäufer dankt er Gott, dass er nicht so aussieht wie der, seine Chefin nennt er eine Eule und einen Muskelbepackten Fitnessfanatiker nennt er Popeye die Killerschwuchtel. Was anfangs noch witzig zu sein vermag, wird auf Dauer langatmig und langweilig. Denn Simon hat an ALLEM und fast JEDEM etwas auszusetzen. Er gönnt niemanden was, so auch nicht seinem Freund Flik als dieser seine Freundin Daniela kennenlernte. Jaud wollte einen Vollidioten entwickeln über den man lachen kann aber schlussendlich hat er einen unsympathischen Charakter erschaffen, welcher besonders durch die oben genannten Merkmale hervorsticht. Immerhin versteht es der Autor den inneren Kampf von Simon darzustellen.

Die einzelnen Charaktere passen gut in die Geschichte und jeder hat seinen eigenen Platz. Insbesondere Putzfrau Lala, schliesst man sofort in sein Herz. Trotz ihrer Tollpatschigkeit und den spärlichen Auftritten, hinterlässt sie einen grösseren Schuhabdruck als Simon Peters.

Im Grossen und Ganzen ist das Buch gespickt mit Klischees und einem 29-Jährigen welcher sich nicht seinem Alter entsprechend benimmt. Trotzdem gab es auch einige lustige Momente.

Fazit/Empfehlung:

Den Roman „Vollidiot“ habe ich mir auf Empfehlung gekauft, weil er richtig lustig sei. Auch auf dem Klappentext steht wörtlich „Krallen Sie sich am Sofa fest, Sie hüpfen sonst vor Lachen“. Leider kann ich dem nicht zustimmen. Neben einigen doch schon lustigen Sequenzen überwiegt das unlustige, das oberflächliche, die Nörgeleien und die Respektlosigkeit Simon Peters gegenüber seinen Mitmenschen.

Ich selbst lese sehr gerne Komödien, aber „Vollidiot“ kann ich gar nichts abgewinnen. Es ist einfach nicht mein Humor, weswegen ich das Buch auch niemandem weiterempfehlen kann.

Obwohl ich leider gleich die ganze Serie gekauft habe („Vollidiot“, „Millionär“ und „Übermann“), werde ich die nachfolgenden Bände nicht mehr lesen.

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Veröffentlicht am 02.07.2022

Mit viel Spannung und interessanten Wendungen, geht es in die nächste Runde.

Black Blade
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Handlung:

Als festes Mitglied der Sinclair-Familie wird Lila dazu ausgewählt am „Turnier der Klingen“ teilzunehmen. Ein Wettkampf unter den magischen Familien in Cloudburst Falls, dass zahlreiche Touristen ...

Handlung:

Als festes Mitglied der Sinclair-Familie wird Lila dazu ausgewählt am „Turnier der Klingen“ teilzunehmen. Ein Wettkampf unter den magischen Familien in Cloudburst Falls, dass zahlreiche Touristen anlockt. Doch das Turnier ist alles andere als harmlos. Mysteriöse Vorfälle sorgen für Unruhen und bringen einige Teilnehmer sogar in Gefahr. Als wäre das nicht schon genug, treibt sich auch noch ein Mörder in der Stadt herum, der es auf die Monster abgesehen hat.

Meinung:

Im zweiten Band der Reihe geht es um das grosse Turnier. Die Angst dass es sich dabei um langweilige Schwertkampfbeschreibungen drehen wird, kann man getrost wegwischen. Estep beschränkt sich auf wenige aber wichtige Kämpfe, die werden dafür genauer unter die Lupe genommen.

Wie gewohnt geht es rasant voran und dank dem lockerleichten Schreibstil fliegt man nur so durch die Seiten. Jedoch, wir sind es ja gewohnt, wird vieles aus dem ersten Buch nochmal durchgekaut, was das Buch unnötig aufbläht. Auf der anderen Seite ist es vorteilhaft, wenn der erste Band länger zurückliegt, und man dadurch einiges vergessen hat.

Während die meisten anderen Charaktere eher eine kleine spürbare Wandlung vollzogen, so vollzog Lila eine grossartige Entwicklung und auch der mürrische Pixie Oscar ist nicht mehr ganz so ruppig wie am Anfang. Jedoch ist Lilas Sprung von „Ich hasse es, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen“ zu „Mir macht Aufmerksamkeit nichts mehr aus“ wenig authentisch, wenn man bedenkt das Lila jahrelang im Schatten gelebt hat. Dennoch kann man sich gut in sie hineinversetzen und fiebert mit der Meisterdiebin mit. Die anderen Charaktere sind nach wie vor gut ausgearbeitet worden und haben kein bisschen an Farbe verloren. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass sie sogar dazugewonnen haben.

Neben dem angenehmen Schreibstil versteht es Estep die Dinge so zu beschreiben, als würde man sie direkt vor sich sehen. Sie findet die goldene Mitte von Beschreibung und Freiraum, sodass sich der Leser auch seiner eigenen Fantasie bedienen kann.

Die Ich-Erzählung gepaart mit Ironie und Sarkasmus lockert zudem die Stimmung auf und bringt einen zeitweise zum Lächeln, macht einen aber auch nachdenklich.

In diesem Buch bekommen Monster und die anderen Familien mehr Raum sich zu entfalten, wenn auch nicht ganz so viel wie ich es mir gewünscht hätte. Wie bereits geahnt wird dafür Lilas Vorgeschichte aufgegriffen und man erfährt vieles über sie und ihr Umfeld.

Mit viel Spannung und interessanten Wendungen, hat die Autorin es geschafft mich vom Anfang bis zum Schluss ans Buch zu fesseln.

Fazit/Empfehlung:

Mit Black Blade 2 geht der Kampf um die Macht in die nächste Runde. Dank der Spannung und interessanten Wendungen hat die Fortsetzung Teil 1 sogar übertroffen.

Natürlich empfehle ich auch diesen Teil der Reihe an alle Fantasy-Liebhaber weiter.

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