Profilbild von ScriptumFelicis

ScriptumFelicis

Lesejury Star
offline

ScriptumFelicis ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit ScriptumFelicis über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.07.2022

Ich liebe diese Trilogie und kann nicht genug von Katniss und Peeta bekommen.

Die Tribute von Panem 2. Gefährliche Liebe
0

Klappentext:

Nachdem sie die brutalen Hungerspiele gewonnen hat, kehrt Katniss in ihr Distrikt zurück und hofft auf eine friedliche Zukunft. Doch Gerüchte, dass sich Widerstand gegen das Kapitol regt, ...

Klappentext:

Nachdem sie die brutalen Hungerspiele gewonnen hat, kehrt Katniss in ihr Distrikt zurück und hofft auf eine friedliche Zukunft. Doch Gerüchte, dass sich Widerstand gegen das Kapitol regt, machen die Runde. Die Spur führt zu Katniss und Peeta, in denen immer mehr Menschen ein Symbol der Rebellion sehen. Wenn Katniss und Peeta die Welt nicht davon überzeugen können, ein glückliches Liebespaar zu sein, kann das schreckliche Konsequenzen haben. Katniss muss sich entscheiden - zwischen Freiheit und Sicherheit, zwischen Leben und Tod …

Meinung:

Besonders zu Anfang war der zweite Teil der Reihe etwas langatmig. Das heisst jedoch nicht, dass ich gelangweilt war. Es war durchaus interessant zu lesen, wie es Katniss und Peeta erging oder ergangen ist. Dennoch verweilt man eine lange Zeit in Erzählungen über das Leben nach der Arena.

Die grosse Spannung beschränkt sich schliesslich auf den letzten Drittel des Buches, in welchem Katniss und Peeta wieder zusammen in die Arena müssen. Die neue Arena ist bestialischer, zumal sie nicht nur gegen andere Sieger ums Überleben kämpfen müssen, sondern weil auch viele weitere Katastrophen auf die Tribute lauern.

Die Charaktere, besonders natürlich Katniss und Peeta, haben eine authentische Wandlung vollzogen und man kann ihre Schritte, Gedanken aber auch die Unsicherheiten gut nachvollziehen.

Es ist in diesem Band so einiges passiert, was für die Zukunft von Panem wichtig ist und man im Hinterkopf behalten sollte.

Einzig, was mich wirklich gestört hat, ist der Cliffhanger am Ende. Ich mag keine offenen Enden, zumindest nicht, wenn man nicht sofort weiterlesen kann. Gut, dass alle Bücher schon lange erschienen sind und ich gleich den nächsten Teil lesen kann.

Ich habe diesen Band sehr gerne gelesen, aber er kommt gefühls- und spannungstechnisch nicht ganz an den ersten Band heran.

Fazit/Empfehlung:

Ich glaube, ich habe Tribute von Panem zum gefühlt 300sten mal gelesen, da es schwerfällt eine ausführliche Rezension zuschreiben. Mich hat die gesamte Reihe vollkommen überwältigt und ich lese sie sehr gerne – immer wieder. Auch die Filme schaue ich mir wirklich sehr gerne an.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.07.2022

Eine Welt, welche nicht undenkbar ist. Ein toller Auftakt zu einer spannenden Trilogie

Die Tribute von Panem 1. Tödliche Spiele
0

Handlung:

Die Welt, wie wir sie kennen, existiert nicht mehr. Kriege und Naturkatastrophen haben das Land zerstört. Aus den Trümmern ist Panem entstanden, geführt von einer unerbittlichen Regierung. Alljährlich ...

Handlung:

Die Welt, wie wir sie kennen, existiert nicht mehr. Kriege und Naturkatastrophen haben das Land zerstört. Aus den Trümmern ist Panem entstanden, geführt von einer unerbittlichen Regierung. Alljährlich finden grausame Hungerspiele statt, bei denen nur ein Einziger überleben darf. Als die sechzehnjährige Katniss erfährt, dass ihre kleine Schwester Prim als Teilnehmerin ausgelost wurde, meldet sie sich an ihrer Stelle freiwillig. Seite an Seite mit dem gleichaltrigen Peeta zieht sie in den Kampf. Wider alle Regeln rettet er ihr das Leben. Katniss beginnt zu zweifeln – kann es wirklich nur einen Sieger geben?

Meinung:

Die Geschichte ist in der Ich-Perspektive und in Präsens geschrieben, was nicht jedermanns Sache ist. Auch ich hatte anfangs Mühe mit der Erzählform aber nach einigen Seiten, habe ich mich doch daran gewöhnen können. Der Schreibstil an sich ist flüssig und gut zu lesen, weshalb man nur so durch die Seiten fliegt. Ein kleiner Tipp am Rande: Die ungekürzte Hörbuchfassung, ist ebenfalls sehr toll und die Synchronsprecherin macht, meiner Meinung nach, einen guten Job.

Zurück zum eigentlichen Thema.

Die wichtigsten Charaktere wurden genügend ausgearbeitet, damit man sich von ihnen ein Bild machen kann. Natürlich lernt man vor allem Katniss, aus derer Sicht die Geschichte erzählt wird, Peeta und Haymitch am besten kennen und zugleich lieben. Zu gerne hätte ich jedoch noch mehr über die anderen Tribute erfahren, bspw. wie sie aussehen, was sie ausmacht, wie ihr Leben war vor dem Kapitol, usw. Leider erfährt man von den meisten Tributen kaum was, bis gar nichts und wenn, dann nur das allernötigste.

Bezüglich Katniss’ Charakter, habe ich jetzt schon viele Rezensionen gelesen, die bemängelten, dass Katniss ihnen zu abgestumpft und zu gefühlskalt sei. Ich empfinde gerade das als sehr glaubwürdig, wenn man bedenkt, was Katniss in ihrem Leben schon alles durchmachen musste. Da ihr Vater bei einem Minenunglück umgekommen ist, ist ihre Mutter nicht mehr in der Lage für sie und ihre Schwester zu sorgen. Also musste Katniss früh erwachsen werden, um ihre Familie mit Nahrung zu versorgen. Ich denke, das harte Leben macht einen argwöhnisch und eben auch ein bisschen stumpf. Trotzdem lässt Katniss immer wieder durchblicken, dass sie nicht so gefühlskalt und abgestumpft ist, wie viele behaupten. Zudem finde ich es grossartig, wie die Autorin Katniss verwirrten Gefühlen Ausdruck verleiht.

Die Geschichte an sich ist spannend und zieht den Leser regelrecht in seinen Bann. Suzanne Collins erschafft hier eine Welt, welche nicht undenkbar ist – auch in Anbetracht unserem heutigen Reality-Konsum und mit den immer makabren und hemmungsloseren Trash-TV-Sendungen. Zudem hat es etwas Ähnliches im alten Rom gegeben, und zwar die Gladiatorenkämpfe. Genau wie die alten Römer, amüsieren sich jetzt die Reichen und Schönen im Kapitol über die gegenseitige Abschlachtung der Tribute.

Die Grausamkeit und Brutalität der Hungerspiele sind in der Geschichte allgegenwärtig und trotzdem verliert sich die Autorin nicht allzu sehr in blutigen Details, was mir sehr gefallen hat. Immerhin ist es auch ein Jugendbuch, was man nicht ausser Acht lassen sollte.

Einzig grösserer Kritikpunkt: Ich hätte gerne mehr und detailliertere Beschreibung vom Kapitol erhalten. Gerne hätte ich auch Präsident Snow schon in diesem Band besser kennengelernt und eben auch mal hinter die Kulissen der Hungerspiele geblickt – beispielsweise den Spielemachern über den Rücken geschaut, usw. Dies ist nun mal der «Nachteil», wenn eine Geschichte aus der Ich-Perspektive erzählt wird.

Fazit/Empfehlung:

Ein wirklich toller Auftakt zu einer spannenden Trilogie, welche ich nun zum gefühlt 10ten Mal nochmals lese.

Ich mag die sanfte unaufdringliche Liebesgeschichte und die Verwirrtheit von Katniss’ Gefühlen.

Für alle, welche die Reihe noch nicht gelesen haben, lest sie. Sie ist wirklich unheimlich gut.

Ach übrigens: Wie viele bereits wissen, wurde Suzanne Collins vorgeworfen von «Battle Royale» abgeschrieben zu haben. Grundsätzlich stört es mich nicht, wenn ein Autor den Stoff eines anderen Autors aufgreift, solange der «abschreibende» Autor genügend eigene Fantasie reinbringt und dadurch etwas Neues erschafft. Ich kenne «Battle Royal» leider nicht aber es nimmt mich wirklich wahnsinnig Wunder ob die beiden Bücher sich so enorm gleichen, wie einige uns weissmachen wollen. Das heisst, ich werde die beiden Bücher bestimmt eines Tages vergleichen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.07.2022

Zwar hat mir der zweite Band minim besser gefallen als der erste, aber die Reihe bleibt für mich unter dem Durchschnitt.

Türkisgrüner Winter
0

Handlung:

Gutaussehend, charmant und mit einer Prise Arroganz raubt er Emely den letzten Nerv: Elyas, der Mann mit den türkisgrünen Augen. Besonders zu Halloween spukt er in ihrem Kopf herum. Doch was ...

Handlung:

Gutaussehend, charmant und mit einer Prise Arroganz raubt er Emely den letzten Nerv: Elyas, der Mann mit den türkisgrünen Augen. Besonders zu Halloween spukt er in ihrem Kopf herum. Doch was bezweckt er eigentlich mit seinen Avancen? Und wieso verhält er sich nach dem ersten langen Kuss mit einem Mal so abweisend? Nur gut, dass Emelys anonymer E-Mail-Freund Luca zu ihr hält. Das noch ausstehende Treffen mit Luca sorgt für ein mulmiges Gefühl. Dann verstummt auch er. Hat Emely alles falsch gemacht?

Meinung:

Ich hatte wirklich die Hoffnung, dass es besser wird aber das war wohl nix. Für mich war Kirschroter Sommer ein absoluter Flop und Teil 2 reiht sich gleich dahinter ein.

Emely ist nach wie vor eine echte Dramaqueen. Sie ist echt anstrengend und verhält sich enorm unreif. Ihre inneren Konflikte sind zum Teil nachvollziehbar aber zum grössten Teil einfach unverständlich. Sie hätte sich viel Leid ersparen können, wenn sie sich mit Elyas ausgesprochen hätte.

Zudem dümpelt die ganze Geschichte nur so vor sich hin – Emely hasst Elyas, dann nähern sie sich an, dann kommt wieder ein Missverständnis, sie ist verletzt und will nichts mehr mit ihm zu tun haben und wieder von vorne. Genau so läuft es seit Band 1 ab. Es ist viel zu langatmig, viel zu vorhersehbar. Das gilt auch für die gefühlt seitenlangen inneren Monologe. Auch in diesem Band könnte man getrost einige Seiten überspringen, ohne etwas Wichtiges zu verpassen. Die beiden Bände hätten gut in einem Band zusammengefasst werden können, wenn unnötige Szenen und Monologe weggelassen worden wären. Dann könnte ich mir gut vorstellen, dass mir das Buch besser gefallen hätte.

Der Schreibstil ist nach wie vor locker und leicht und beherbergt durchaus mal witzige Bemerkungen.

Fazit/Empfehlung:

Zwar hat mir der zweite Band minim besser gefallen als der erste, aber er ist für mich trotzdem ein Flop.

Es ist doch ziemlich faszinierend, wie sich mein Lesegeschmack in den letzten Jahren verändert hat. Ich habe die Bücher, vor rund 7 Jahren, bereits einmal verschlungen und ich mag mich erinnern, dass sie mir enorm gefallen haben. Jetzt könnte ich die Bücher nur noch in eine Ecke pfeffern.

Scheint so, als gibt es Bücher die man besser nicht noch mal lesen sollte.

Genauso wie beim ersten Band, empfehle ich die Bücher Lesern im Alter von 14 – 16 Jahren.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.07.2022

Schluss, aus, vorbei... Die Buchreihe bekommt keine weitere Chance von mir.

Im leuchtenden Sturm
0

Handlung:

Die Schlacht gegen die Titanen ist geschlagen! Josie hat ihren Erzfeind Hyperion besiegt, aber der Krieg der Götter ist noch nicht vorbei. Um auf den nächsten Angriff vorbereitet zu sein, braucht ...

Handlung:

Die Schlacht gegen die Titanen ist geschlagen! Josie hat ihren Erzfeind Hyperion besiegt, aber der Krieg der Götter ist noch nicht vorbei. Um auf den nächsten Angriff vorbereitet zu sein, braucht Josie dringend Verbündete. Doch bevor sie sich auf die Suche nach den anderen Halbgöttern machen kann, muss sie ihre Kräfte unter Kontrolle bringen - so wie ihre komplizierten Gefühle für Seth. Immer heftiger fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Das Problem: Ihre Nähe scheint auch die dunkle Seite des attraktiven Kriegers zu verstärken ...

Meinung:

Ich werde einfach nicht warm mit dieser Reihe…

Auch dieser Band beherbergt wenig Spannung und wenn, dann geht diese durch die ständigen sexuellen Begierden wieder unter. Ich wünschte mir wirklich, dass die Autorin ihr Hauptaugenmerk auf den Spannungsbogen gelegt hätte, anstatt auf die sexuelle Befriedigung ihrer Hauptcharakter. Des Weiteren war Seths Selbstbestrafung auf Dauer etwas nervig, da er ständig der Meinung ist, dass er Josie nicht verdient habe. Warum kann man nicht einfach geniessen, was man hat? Dieses Drama von wegen «Wir können nicht zusammen sein, ich kann dir aber nicht sagen warum» entfaltet bei mir nicht die gewünschte Wirkung, sondern nur ein genervtes Aufstöhnen.

Der zweite Teil hat mir trotzdem ein bisschen besser gefallen. Dies vor allem aufgrund der Nebencharaktere und weil im hinteren Teil des Buches tatsächlich ein Stückweit Spannung aufkommt. Natürlich gibt’s dann aber zum Abschied wieder ne Runde Sex. Wie sollte es auch anders sein? Versteht mich nicht falsch, ich habe kein Problem mit sexuellen Anspielungen/Handlungen, sofern diese keine Überhand nehmen. Hier jedoch stand nur Sex und Erregung im Vordergrund und der Hauptstrang, um den es ja eigentlich gehen sollte, ist völlig in den Hintergrund gerückt.

Jennifer L. Armentrouts Schreibstil an sich ist flüssig und leicht zu lesen, sodass man nur so durch die Seiten fliegt. Dennoch konnte der Schreibstil alleine das Buch nicht retten.

Fazit/Empfehlung:

Schluss, aus, vorbei… Die Buchreihe bekommt keine weitere Chance von mir.

Anstatt einer spannenden Handlung und einer gut ausgearbeiteten Geschichte, wird man mit haufenweisen Sexszenen zugemüllt. Ich hatte eine völlig andere Erwartung an die Buchreihe und wurde unglaublich enttäuscht. Ich freu mich für jeden, dem die Buchreihe gefällt aber ich persönlich, werde einfach nicht warm mit dieser Reihe.

Weiterhin würde ich das Buch, wenn überhaupt, Fantasy-Lesern ab 14 oder gar 16 Jahren empfehlen, da es dann doch zu ziemlich erotischen Szenen kommt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.07.2022

Menschenfressende Spinnenschwärme sorgen für Gänsehaut.

Die Brut - Sie sind da
0

Klappentext:

Am Amazonas stirbt eine Wandergruppe. Kurz zuvor war ein merkwürdiges Summgeräusch zu hören.
In Indien schnellen die Seismographen in die Höhe, doch es folgt kein Erdbeben.
In China wird ...

Klappentext:

Am Amazonas stirbt eine Wandergruppe. Kurz zuvor war ein merkwürdiges Summgeräusch zu hören.
In Indien schnellen die Seismographen in die Höhe, doch es folgt kein Erdbeben.
In China wird eine Atombombe gezündet. Angeblich versehentlich.
In Minneapolis stürzt ein Flugzeug vom Himmel. Im Wrack findet Agent Mike Rich eine verbrannte Leiche aus der etwas Schwarzes kriecht.
Biologin Melanie Guyer erhält in Washington eine FedEx-Sendung. Ein mysteriöser Fund von den Nazca-Linien.

Meinung:

Ich mag keine Spinnen und finde sie richtig eklig. Doch gerade diese menschenfressenden, immer hungrigen, Achtbeiner sind die Antagonisten der Buchreihe. Trotzdem habe ich zum Buch gegriffen, weil ich mir davon Nervenkitzel und Gänsehaut versprochen habe und ich wurde wirklich nicht enttäuscht.

Die ersten hundert Seiten waren jedoch zäh und langatmig. Es werden die verschiedenen Charaktere vorgestellt und die Beziehungsgeflechte eingehend beleuchtet. Zudem erfährt man ausführlich, wer mit wem schläft und wie attraktiv doch allesamt sind. Einige der Charaktere strotzen nur so vor Klischees, so zum Beispiel Agent Mike Rich, welcher den neuen Mann seiner Ex-Frau nicht leiden kann und zu wenig Zeit für seine Tochter hat.

Meiner Meinung nach, gab es zu viele Charaktere und Handlungsstränge. Mit jedem Kapitel wechselt man zu einem anderen Charakter und zu einer anderen Szene. Einige Charaktere wurden nur eingeführt, um wenige Seiten später von den Spinnen angefallen und gefressen zu werden. Da man von einem Handlungsstrang in den nächsten gerissen wurde, war es etwas schwierig einen Bezug zu den handelnden Personen aufzubauen. Einige Male habe ich mich dabei ertappt, wie ich deshalb den Überblick verloren habe.

Nichtsdestotrotz nimmt die Spannung in der zweiten Hälfte der Geschichte rasant zu, weshalb ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen konnte. Ezekiel Boone besticht durch eine actionreiche Handlung und eine bildliche und detailreiche Beschreibung des Horrors. Leider konzentriert sich die Geschichte vorwiegend auf Amerika, was einerseits durch die amerikanischen Protagonisten logisch aber auf der anderen Seite doch ziemlich schade ist. Einige Länder wurden zwar oberflächlich beleuchtet aber ich hätte zu gerne gewusst, wie der Rest der Welt reagiert und mit den Horden von Spinnen umgeht.

Fazit/Empfehlung:

Trotz der genannten Kritikpunkte, fühlte ich mich super unterhalten. Das Buch hat sich in der zweiten Hälfte zu einem richtigen Pageturner entwickelt. Nun bin ich sehr gespannt wie es Ezekiel Boone schafft, die verschiedenen Handlungsstränge miteinander zu verknüpfen. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil.

Empfehlen würde ich das Buch all jenen, die gerne in Untergangsszenarien versinken und sich auch etwas gruseln möchte. Spinnen-Phobikern würde ich von dem Buch abraten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere