Profilbild von ScriptumFelicis

ScriptumFelicis

Lesejury Star
offline

ScriptumFelicis ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit ScriptumFelicis über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.07.2022

Ideal für Menschen, die gerade erst den Traum entwickeln "Schriftsteller zu werden".

Schriftsteller werden
0

Inhalt:

Das Buch ist in 17 einzelne Kapitel aufgeteilt und jedes davon behandelt ein gewisses Thema, die ich zur Veranschaulichung kurz beleuchten werde.

Vorwort: Die Autorin berichtet von ihrer eigenen ...

Inhalt:

Das Buch ist in 17 einzelne Kapitel aufgeteilt und jedes davon behandelt ein gewisses Thema, die ich zur Veranschaulichung kurz beleuchten werde.

Vorwort: Die Autorin berichtet von ihrer eigenen Tätigkeit in dieser Branche und ihren Erfahrungen mit anderen Schriftstellern. Zum umstrittenen Thema „Genie/Talent kann nicht gelehrt werden“ nimmt sie klar Stellung und glaubt sehr wohl daran, dass man Schreiben lernen kann. Die Zauberformel, wie Brande es in ihrem Buch nennt, möchte sie dem Schüler gerne näher bringen und ihm lehren diese Formel zu entdecken und für sich zu nutzen.

Kapitel 1: Behandelt die meistgefürchtete und meistgehasste Blockade aller Schriftsteller – Die Schreibblockade. Anhand Brandes Ausführungen gibt es insgesamt 4 davon, zum einen „Die Schwierigkeit überhaupt zu schreiben“, „Der Einzelbuchautor“, „Der Gelegenheitsschreiber“ und „Der uneinheitliche Schreiber“.

Kapitel 2: Handelt vom Schriftsteller und seinem Charakter. Es wird zwischen echten und unechten Künstlern unterschieden und beleuchtet die beiden Seelen in der Brust eines Schriftstellers.

Kapitel 3: Nennt die Vorteile zweier Seelen in einem Körper und gibt Ratschläge, wie man am besten damit umgeht. Zum Beispiel werden folgende Fragen beleuchtet: In welcher Situation ist der Künstler am Werk und wann das Alltags-Ich und in welchem Augenblick soll man wen in den Vordergrund schicken? Am Ende dieses Kapitels gibt es eine Übung, welche einem dabei hilft sich selbst und andere objektiv zu betrachten.

Kapitel 4: Gibt Ratschläge zum Thema Kräfte sparen, Vorstellungskraft und der richtigen Grundhaltung. Auch das Thema Gewohnheiten wird kurz angeschnitten, aber erst im nächsten Kapitel ausführlicher behandelt. Das letzte Unterkapitel wendet sich an Lehrende und macht darauf aufmerksam das, wenn Schüler ihre Werke vorlesen müssen, es eher schadet, als hilft.

Kapitel 5: Beleuchtet das Unbewusste und wie man es anhand einiger Übungen bewusst steuert. Zudem kann man anhand einer Übung lernen flüssig und leicht zu schreiben.

Kapitel 6: Zeigt einem wie man das Schreiben mithilfe fester Schreibzeiten zur Gewohnheit macht.

Kapitel 7 und 8: Dreht es sich um die eigenen Texte, welche man kritisch betrachten und seine eigenen Stärken und Schwächen analysieren soll. Dorothea Brande rät zusätzlich, weitere Dinge zu finden, die einem guttun und beim Schreiben unterstützend wirken.

Kapitel 10: Beschäftigt sich mit der Nachahmung anderer Autoren und was man durchaus nachahmen kann und soll aber auch damit, was man unbedingt unterlassen soll.

Kapitel 11: Hier dreht sich alles um das kindliche Interesse an der Welt. Anhand vorgeschlagener Übungen, lernt man wieder richtig zu sehen und alles als „Neu und noch nie da gewesen“ aufzunehmen.

Kapitel 12: Anhand Kapitel 12 geht man besonders auf die Originalität und Einzigartigkeit jedes Menschen ein. Hier wird dem Leser bewusst gemacht, dass eine einzige Idee in hunderten verschiedenen Geschichten enden kann.

Kapitel 13: Beschäftigt sich besonders mit der Freizeitgestaltung.

Mithilfe von Kapitel 14 wird schließlich eine Übungsgeschichte erstellt und in Kapitel 15-17 wird das „große Geheimnis“ der Schriftsteller aufgedeckt.

Meinung:

Dieser Schreibratgeber behandelt nicht das Thema „Wie schreibt man“ sondern „Wie wird man Schriftsteller“. Es stützt sich daher mehr auf das Innenleben eines Schriftstellers, als auf Schreibtechniken. Eigentlich sehr spannend, doch trotzdem konnte mich das Buch nicht wirklich überzeugen.

Es wird sehr viel um den „heißen Brei“ herumgeredet, sprich, die Autorin kommt nicht zum Punkt. Einige Kapitel sind sehr oberflächlich und vage gehalten, was mehr Fragen aufwirft als beantwortet. Ein gutes Beispiel ist das Kapitel mit den Schreibblockaden. Diese 4 Arten werden zwar kurz beleuchtet aber nirgends steht geschrieben, wie man am besten damit umgeht. Es steht zwar geschrieben, dass man diese Blockaden bzw. innere Hemmung überwinden muss, aber wo bleibt das Wie?

Zudem findet man im Buch einige Stellen, in denen man sich wiedererkennt und mit dem Kopf nickt, wobei sich dies durch die fehlende Tiefe eher ernüchternd auswirkt.

Die Arbeit zwischen Bewusstsein und Unbewusstsein, welches im Buch eingehend thematisiert wird, ist hingegen sehr spannend und aufschlussreich. Zudem macht Brande dem angehenden Schriftsteller Mut, sagt aber auch klipp und klar, wann man seinen Traum begraben sollte.

Die Untertitel finde ich, zumindest zum Teil, sehr schlecht gewählt. Beispiel: „Wie Sie sich zum Schriftsteller entwickeln“. Wenn ich den Titel lese, erwarte ich, dass man mir auch sagt, wie ich mich am besten zum Schriftsteller entwickle und nicht nur „In erster Linie geht es darum, das Temperament eines Schriftstellers in sich zu entwickeln.“. Ja, was ist denn damit genau gemeint? Die Liebe zum Schreiben? Die Fantasie? Die Impulse zu Schreiben? Was genau ist mit Temperament gemeint?

Die Übungen, die einem im Buch zur Verfügung gestellt werden sind sehr hilfreich, aber auch hier fehlt zum Teil eine genaue Anleitung.

Was ich hingegen toll finde, ist die Tatsache, dass Brande dem Schüler zeigen will, dass man mit einer positiven Grundhaltung mehr erreichen kann, als wenn man ständig behauptet „das kann ich nicht“.

Die Übungsgeschichte ist das Highlight im Buch, weswegen ich jedem, der sich das Buch zulegen will, rate, diese Übung mit bestem Wissen und Gewissen auszuführen.

Fazit/Empfehlung:

Es hat einige gute Ansätze und trotzdem bleibt es oft oberflächlich und schwammig. Ich hätte mir da mehr Tiefgang gewünscht.

Daher empfehle ich dieses Buch wirklich nur blutigen Anfängern und niemandem, der sich bereits intensiver mit dem Thema „Schreiben“ auseinandergesetzt hat. Dorothea Brande sagt selbst, dass es sich an Anfänger richtet und es deshalb vor dem eigentlichen Schreibprozess gelesen werden soll.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 02.07.2022

Geniale Fortsetzung zu Band 1 und es bleibt weiterhin spannend.

Death Note 02
0

Handlung:

Light ist es gelungen den Namen des FBI-Agenten in Erfahrung zu bringen, der ihn seit Tagen beschattet. Doch ihn sofort zu töten wäre unklug. In festem Glauben die Gerechtigkeit auf seiner Seite ...

Handlung:

Light ist es gelungen den Namen des FBI-Agenten in Erfahrung zu bringen, der ihn seit Tagen beschattet. Doch ihn sofort zu töten wäre unklug. In festem Glauben die Gerechtigkeit auf seiner Seite zu haben, bringt er das FBI in seine Gewalt. Zur gleichen Zeit springen in der Sondereinheit immer mehr Polizisten von dem Kira-Fall ab, aus Angst um ihr Leben. Als nur noch wenige Mitglieder übrigbleiben, ist L gezwungen mehr seiner Identität preiszugeben, um ihr Vertrauen zu gewinnen.

Meinung:

Der Folgeband legt an Spannung zu, denn während Light immer gerissener und skrupelloser wird, behält L weiterhin einen kühlen Kopf und plant seine nächsten Schachzüge um Kira in die Finger zu kriegen.

Während man im ersten Band noch spekuliert hat, wie L wohl aussehend wird und was für ein Typ er ist, erfährt man dies endlich in Band 2. Schade ist allerdings das man L`s Aussehen bereits auf dem Cover und unter der Charaktervorstellung gefunden hat, also auf den ersten Seiten des Manga. Das hat dem Ganzen den Überraschungseffekt genommen.

Die Geschichte ist weiterhin sehr gut durchdacht und bleibt aufregend bis zum Schluss. Die Wendungen der Geschichte sind nicht vorhersehbar und überraschen immer wieder aufs Neue. So ist Light, trotz seiner Taten, ein sehr faszinierender Charakter und ein wahres Superhirn, der andere ohne Mühe manipulieren kann – auch ohne Death Note. Den Gedankengängen der beiden Kontrahenten kann man sehr gut folgen und es gibt auch lustige Szenen, die meist durch den Todesgott Ryuk zustande kommen.

Wie bereits im ersten Band erwähnt, sind die Zeichnungen nach wie vor genial und lassen die Geschichte lebendig aber nicht zu „vollgestopft“ erscheinen.

Ein tolles Extra sind nach wie vor die Anleitungen des Death Notes mit Deutscher Übersetzung.

Fazit/Empfehlung:

Wie schon der erste Band, ist auch die Fortsetzung sehr zum Empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.07.2022

Zwei hochintelligente Charaktere, liefern sich einen spannendes Katz und Maus-Spiel.

Death Note 01
0

Grundinformationen:

Death Note ist eine Mystery-Manga-Reihe der Autorin Tsugumi Ohba und wurde von Takeshi Obata gezeichnet. Die Reihe beinhaltet 13 Bände und ist beim TOKYOPOP Manga Verlag erschienen ...

Grundinformationen:

Death Note ist eine Mystery-Manga-Reihe der Autorin Tsugumi Ohba und wurde von Takeshi Obata gezeichnet. Die Reihe beinhaltet 13 Bände und ist beim TOKYOPOP Manga Verlag erschienen ist.

Handlung:

Der Todesgott Ryuk lässt aus Langeweile sein Death Note in die Welt der Menschen fallen. Dieses wird wenig später von dem hochintelligenten Schüler Light Yagami gefunden. Doch, was Light anfangs für einen grotesken Scherz hielt, stellt sich als vollkommen Real heraus. Jeder Mensch, den er ins Notizbuch eingetragen hat, stirbt innert 40 Sekunden an Herzversagen. Light erkennt die wahre Macht des Death Notes und sein Beschluss steht fest: Er will eine völlig neue Welt erschaffen, frei von allem Bösen.

Während Light beginnt den Planeten zu säubern, ist ihm Meisterdetektiv L bereits dicht auf den Fersen.

Meinung:

Death Note ist eine faszinierende Geschichte, die sich mit Fiktion und Realität gleichermassen beschäftigt. Hier treffen zwei hochintelligente Menschen (Light und L) aufeinander, die sich im wahrsten Sinne des Wortes einen spannenden Kampf liefern. Beide wollen dem anderen einen Schritt voraus sein und die „Schachzüge“ des anderen vorausahnen. Es bleibt daher spannend bis zum Schluss. Ausserdem ist es sehr aufregend den Schlussfolgerungen und Entscheidungen von L und Light zu folgen. Der Leser selbst, wird durch Wendungen überrascht, die er nicht vorausgeahnt hätte.

Die eindrucksvollen Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet, allen voran Ryuk der durch seine Fragen und Erklärungen dem Leser dabei hilft wichtiges zu verstehen und nachzuvollziehen.

Zudem bekommt der Leser einen Einblick in die Einöde der Welt der Todesgötter. Kein Wunder wollte Ryuk ein bisschen Spass haben und sich die Zeit vertreiben. Auch bei der Darstellung der Todesgötter liess sich der Zeichner nicht lumpen und verpasste jedem ein völlig individuelles Aussehen.

Die Story hinter Death Note regt aber auch zum Nachdenken an. Was würde man selber tun, wenn man durch ein einziges Buch eine solche Macht in den Händen hält?

Im Allgemeinen ist der Manga schön und klar gezeichnet. Er ist übersichtlich dargestellt, weswegen er einfach zu lesen ist und sich durchaus auch für Anfänger eignet.

Am Ende der jeweiligen Kapitel befinden sich noch die Anleitungen des Death Notes mit Deutscher Übersetzung. Ein tolles Extra und wirklich hübsch aufgemacht. Ein weiteres lustiges Extra befindet sich am Schluss und nennt sich „Weihnachten Ein Geschenk“.

Fazit/Empfehlung:

Die Manga-Serie empfehle ich jedem der gerne Mystery-Krimis liest und sich von der Intelligenz und den ausgeklügelten Spielzügen von Light und L berauschen lassen möchte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.07.2022

Auch dieser Band hält einiges an Spannung bereit und bietet mehrere überraschende Wendungen.

Death Note 03
0

Handlung:

L ist Light dicht auf den Fersen, doch selbst unter Beobachtung gelingt es Light weiterhin das Death Note zu benutzen. L beschliesst nun selber in Erscheinung zu treten und gibt sich vor Light ...

Handlung:

L ist Light dicht auf den Fersen, doch selbst unter Beobachtung gelingt es Light weiterhin das Death Note zu benutzen. L beschliesst nun selber in Erscheinung zu treten und gibt sich vor Light erkennen. Doch als mysteriöse Videobänder von Kira auftauchen, kommt es zu einer, für alle Beteiligten, schicksalhaften Wendung. Denn, wie es scheint, gibt es einen Trittbrettfahrer.

Meinung:

Auch dieser Band hält einiges an Spannung bereit und bietet mehrere überraschende Wendungen. Diese Wendungen bleiben unvorhersehbar und überraschen immer wieder aufs Neue. Besonders gegen Schluss und mit dem Auftauchen der Videobänder, spitzt sich die Handlung deutlich zu.

Die Geschichte ist vermehrt mit inneren Monologen seitens Light und L gespickt. Diese Monologe sind zwar durchaus spannend, weil man erkennt wie ähnlich sich die beiden sind und das sie sich ebenbürtige Kontrahenten sind aber es war dann doch etwas zu viel am Anfang.

Zudem zeigt sich wieder wie gewieft Light ist und was er sich alles einfallen lässt, um das Death Note weiterhin nutzen zu können. Doch, selbst ohne Death Note, gelingt es ihm die Menschen zu manipulieren und selbst Todesgott Ryuk für seine Zwecke zu nutzen.

Wie bereits im ersten Band erwähnt, sind die Zeichnungen nach wie vor genial.

Ein tolles Extra sind nach wie vor die Anleitungen des Death Notes mit Deutscher Übersetzung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.07.2022

Ein toller Auftakt zu einer spannenden Reihe.

One Piece 1
0

One Piece ist eine erfolgreiche Mangaserie des Mangaka Eiichirō Oda, welche seit Juni 1997 läuft und beim Carlsen-Verlag erschienen ist.

Aktuell (Stand 28.06.2020) sind bereits 94 Bände erschienen und ...

One Piece ist eine erfolgreiche Mangaserie des Mangaka Eiichirō Oda, welche seit Juni 1997 läuft und beim Carlsen-Verlag erschienen ist.

Aktuell (Stand 28.06.2020) sind bereits 94 Bände erschienen und ein Ende ist noch nicht in Sicht.

Kurzinfo: Held dieses Mangas ist Monkey D. Ruffy, welcher bereits als Kind davon geträumt hat Pirat zu werden. Durch das verschlingen einer Teufelsfrucht, der sogenannten Gum-Gum-Frucht, verliert er jedoch die Fähigkeit zu schwimmen. Davon lässt sich Ruffy nicht unterkriegen und verlässt mit 17 Jahren sein Heimatdorf, das Windmühlendorf, um wie sein Vorbild, der Rote Shanks, Pirat zu werden. Sein Ziel? Der Legendäre Schatz von Gol D. Roger – das One Piece.

Handlung:

Ruffy zieht in einem kleinen Boot los, um eine Crew zu finden, doch nur kurze Zeit später wird er von einem Strudel erfasst und versteckt sich hilfesuchend in einem Fass, welches von Bord gespült wird. Dieses Fass wird von Alvidas Piratencrew gefunden und auf deren Piratenschiff verfrachtet. Dort trifft Ruffy auf den jungen Corby, welcher sich nichts sehnlicher wünscht als Marinesoldat zu werden. Nach einer kurzen Auseinandersetzung mit der Piratin Alvida, machen sich Ruffy und Corby auf den Weg zur Marinebasis. Während sich Corby dazu entschliesst, sich hier der Marine anzuschliessen, entschliesst sich Ruffy dazu den inhaftierten Lorenor Zorro zu befreien und zu seinem ersten Crewmitglied zu ernennen.

Doch Ruffy hat die Rechnung ohne Marinekapitän Morgan und dessen Sohn Helmeppo gemacht.

Meinung:

Der Anfang von One Piece hat mich sofort in den Bann gezogen und, von der ersten bis zur letzten Seite, nicht mehr losgelassen. Ich hab den Manga regelrecht verschlungen. Neben tollen Kämpfen, lustigen und manchmal ernsten oder traurigen Szenen faszinieren vor allem die unterschiedlichen Charaktere und Nebencharaktere.

Die Vorgeschichte, in der kurz gezeigt wird wie das Zeitalter der Piraten ausbrach, erleichtert den Einstieg in die Geschichte und macht dem Leser bewusst in welcher Epoche er sich befindet und auf welche Reise er sich zusammen mit Ruffy begibt.

Im Allgemeinen ist der Manga sehr schön gezeichnet und übersichtlich dargestellt, weswegen er einfach zu lesen ist und sich durchaus auch für Anfänger eignet. Die Gefühle der Charaktere sind zum Teil mit ulkigen, übertriebenen Gesichtern dargestellt, was für mich persönlich aber kein Problem darstellt, sondern für etliche Lacher sorgt.

Was zusätzlich grossen Spass macht sind die Lektionen, welche im Manga eingebunden sind oder auch die Entstehungsgeschichte von Marinekapitän Morgan.

Sollte ein ungeübter Leser (Mangas werden von „hinten“ nach „vorne“ gelesen und von rechts nach links) auf der falschen Seite mit dem Lesen beginnen, so wird er von Ruffy darauf aufmerksam gemacht, wie ein Manga gelesen wird. Das find ich sehr schön gemacht.

Fazit/Empfehlung:

Ich würde den Manga sofort wieder kaufen und ich freue mich bereits auf die anderen 93 Bände, denn ich bleibe bestimmt dran.

Die Manga-Serie empfehle ich jedem der gerne Abenteuergeschichten liest, Piraten mag und gerne in eine bunte, vielseitige Welt abtaucht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere