Punk Hazard ist eine sehr spannende Insel, die noch einige Geheimnisse vor uns verbirgt und das Beste: Wir treffen hier auf alte Bekannte, die sich zum Teil ganz schön verändert haben.
Auch dieser Band ...
Punk Hazard ist eine sehr spannende Insel, die noch einige Geheimnisse vor uns verbirgt und das Beste: Wir treffen hier auf alte Bekannte, die sich zum Teil ganz schön verändert haben.
Auch dieser Band war wieder sehr interessant und ich bin gespannt, welche Geheimnisse hier gelüftet werden. Und ich kann mich immer, und immer wieder, nur wiederholen: Diese Reihe ist einfach der Wahnsinn. Ich liebe die Geschichte, die Spannung, die Abenteuer, die Kämpfe, und alles andere darum herum.
Fazit:
One Piece wird für immer einen Platz in meinem Herzen haben – bisher habe ich keine Manga-Reihe gelesen, die mit One Piece mithalten konnte.
Was für ein toller Band – wie immer. Kein einziger Band konnte mich bisher enttäuschen. Jeder Arc ist auf seine Art spannend, atemberaubend und beherbergt eine tolle – manchmal aber auch sehr traurige ...
Was für ein toller Band – wie immer. Kein einziger Band konnte mich bisher enttäuschen. Jeder Arc ist auf seine Art spannend, atemberaubend und beherbergt eine tolle – manchmal aber auch sehr traurige – Geschichte.
In diesem Band bekommen wir auch weitere Informationen über die antiken Waffen und das leere Jahrhundert. Am liebsten möchte ich auf der Stelle alles erfahren, ich bin so neugierig.
Hiermit endete der Fischmenschen-Arc und gleichzeitig bekommen wir es bereits mit Lakaien einer Piratenkaiserin zu tun – Wahnsinn, da wird noch einiges auf uns zukommen. Doch zuerst segeln wir nach Punk Hazard und schauen, was uns dort geboten wird.
Fazit:
Ich bekomme nie genug von den Abenteuern der Strohhüte und freue mich auf das, was noch folgen wird.
Für alle, die One Piece noch nicht gelesen haben: Ich lege es euch wirklich ans Herz diese Manga-Reihe zu lesen. Glaubt mir, bald könnt ihr euch dem Sog nicht mehr entziehen.
Meinung:
Grundsätzlich hat mir der Schreibstil, die Atmosphäre des Settings und die Idee dahinter sehr gut gefallen. Der Autor hat sich hier einem brisanten und empfindlichen Thema gewidmet - drei Neonazis ...
Meinung:
Grundsätzlich hat mir der Schreibstil, die Atmosphäre des Settings und die Idee dahinter sehr gut gefallen. Der Autor hat sich hier einem brisanten und empfindlichen Thema gewidmet - drei Neonazis fallen in die Hände eines ehemaligen Mossad-Agenten. Hört sich spannend an, oder? Und dennoch hatte ich anfangs meine Schwierigkeiten dranzubleiben. Ich habe vier Monate gebraucht, um das Buch zu beenden. Warum? Das kann ich nicht mal so genau sagen. Was ich aber sagen kann, ist, dass das Buch zwischendurch immer mal wieder seine Längen hatte und ich es deswegen ab und an auch zur Seite gelegt habe. Ansonsten hat mir aber auch gefallen, dass man die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven miterleben konnte.
Leider muss ich aber auch sagen, dass die Geschichte viele gängige Klischees bediente (bspw.: ein intelligenter Nazi, der eine jüdische Freundin hat / der dumme, aber äußerst brutale Nazi / der homosexuelle Nazi, der sich nicht outen kann, usw.). Und dann gibt es da noch die Bewährungshelferin, Marie Streseman, die sich die Schuld an der ganzen Misere gibt und deshalb völlig abstrus handelt. Die Geschichte wirkt teilweise sehr konstruiert und dennoch würde die Geschichte als Film hervorragend funktionieren.
Was mich aber im ganzen Buch am meisten gepackt hat, waren die psychologischen Aspekte. Es war interessant zu lesen, wie gekonnt Ephraim Zamir die Massen manipuliert und wie er seinen Geiseln Aussagen entlockt. Er hat sie alle in der Hand. Es stellt sich daher unweigerlich die Frage: Wie manipulierbar sind wir? Wann formieren sich die Menschen zu einem Lynchmob? Welche Verantwortung haben die Medien gegenüber dem Konsumenten/dem Volk? Es lässt einen wirklich intensiv darüber nachdenken.
Und dann ist da DIESER komplette Schwachsinn von Schluss! Ich bin aus allen Wolken gefallen. Die mühsame Geiselnahme, der Livestream, die Abstimmungen, Explosionen, tote Polizisten? Und wofür das alles? Für nichts… Ich kann hier leider nicht sagen, weshalb mich das hier so aufregt, denn ansonsten würde ich spoilern…
Fazit:
Der Schreibstil, die Atmosphäre und die Idee dahinter fand ich sehr interessant und das Buch regt wirklich zum Nachdenken an. Dennoch hatte es so einige Längen und einen Schluss, welcher für mich komplett unverständlich war – wofür das ganze Theater?
Meinung:
Die Welt in der sich die Geschichte spielt (Druiden, Morvan, den 6. Sinn, etc.) ist noch sehr schlicht gehalten. Ich habe noch nicht so richtig verstanden, wie das Ganze funktioniert und wie die ...
Meinung:
Die Welt in der sich die Geschichte spielt (Druiden, Morvan, den 6. Sinn, etc.) ist noch sehr schlicht gehalten. Ich habe noch nicht so richtig verstanden, wie das Ganze funktioniert und wie die Sinne der Schüler ausgebildet werden sollen. Kurzum, es fehlt an Hintergrundwissen.
Die Charaktere (bis auf den Hauptprotagonisten und seinen Bruder) waren kaum voneinander zu unterscheiden. Der Leser wird von Namen, Sinnen, Hüter, Wappentieren und Abzeichen überrumpelt und es fällt einem schwer, sich darin zurechtzufinden. Wenn ich an Harry Potter zurückdenke, wurde das viel besser und interessanter gelöst – auch dort gibt es viele Charaktere, Häuser und Lehrpersonen und dennoch waren sie voneinander zu unterscheiden.
Die Geschichte an sich hatte was. Ich kann nicht behaupten, dass dieses Buch schlecht war und dennoch ist es für mich kaum zu unterscheiden mit der Geschichte um das Magisterium. Ja, ich weiß: Es gibt andere Fähigkeiten, andere Ausdrücke und ein anderes Setting. Dennoch fehlten mir die Eigenheiten. Beide Geschichten wirken in etwa so auf mich: „Harry Potter war so ein Erfolg, ich kann das ja kopieren. Ein anderes Setting, ein bisschen andere Fähigkeiten, andere Abzeichen, eine etwas abgeänderte Bedrohung, andere Charaktere und geboren ist eine neue Erfolgsgeschichte.“. Ach je. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich die Geschichten (also Magisterium und Teil 1 von Die Schule der Alyxa) kurz hintereinander gelesen habe. Ich weiß es nicht… Mir gefällt auf jeden Fall die keltische Note in diesem Buch, gepaart mit Druiden und einer düsteren Vergangenheit, hört sich das Setting echt toll an aber es fehlte das „Feuer“.
Es ist ein leicht und schnell zu lesendes Buch aber leider ist es auch ein Buch, welches schnell in Vergessenheit gerät. Es lässt mich sehr zwiespältig zurück. Ich wurde gut unterhalten, obwohl die Geschichte teilweise vorhersehbar war, und die Idee, mit den 5 respektive 6 Sinnen, hat mir auch gut gefallen. Es ist die Umsetzung, die mir nicht wirklich gefiel. Die Geschichte war für mich nicht greifbar, es fehlte mir an Details und Umschreibungen.
Fazit:
Mit jeder Fantasy-Reihe, welche eher an eine jüngere Zielgruppe gerichtet ist, bin ich immer mehr davon überzeugt, dass ich wohl langsam davon abrücken muss. Sie können mich leider nicht mehr so fesseln, wie es Harry Potter gekonnt hatte und das, obwohl mir die Idee wirklich gut gefallen hat.
Ich muss akzeptieren, dass die kindliche fantastische Welt wohl nicht mehr meine Welt ist.
Dennoch werde ich mich hier wohl noch dem zweiten Band widmen, denn es interessiert mich, ob sich meine Meinung zu der Geschichte ändern wird.
Meinung:
Stellt euch einen seeeehr langen Seufzer vor. Dieser Ratgeber hat mir einen solchen entlockt. Ich finde den Titel irreführend, denn er suggeriert dem Käufer, dass man darin lernt einen Roman zu ...
Meinung:
Stellt euch einen seeeehr langen Seufzer vor. Dieser Ratgeber hat mir einen solchen entlockt. Ich finde den Titel irreführend, denn er suggeriert dem Käufer, dass man darin lernt einen Roman zu schreiben bzw. korrekt aufzubauen. Stattdessen erhält man ein Buch voller Übungen, lernt jedoch nicht, wie man wirklich gute und authentische Charaktere entwickelt oder gute Dialoge schreibt.
Um euch die Kosten des Buches zu ersparen, fasse ich euch das Geschriebene im Buch gerne zusammen: „Lest, lest, lest und schreibt, schreibt, schreibt.“. An sich sind das keine schlechten Ratschläge aber sie eignen sich nicht, um einen wirklich hilfreichen Ratgeber zu schreiben.
Wie bereits erwähnt, besteht dieses Buch aus vielen Übungen (jede Woche eine Übung) aber es fehlt an Tipps zur Umsetzung. Zudem sind die Übungen meiner Meinung nach eher langweilig und folgen dem Prinzip „Schreib einfach mal drauflos, es muss keinen Sinn ergeben.“. Wer also keine Vorstellung davon hat wie man einen Charakter oder einen Plot entwickelt, der ist auch nach diesem Buch nicht schlauer. Man verliert sich eher in der Plauderei der Autorin, die verdammt stolz auf ihre Zeitungskolumne ist und daraus ein Buch zusammengewürfelt hat.
Das Buch und die Übungen sind leicht und verständlich geschrieben aber die Plauderei ist wirklich langweilig und langatmig.
Fazit:
Wer sich Tipps zum Stil, Spannungsaufbau oder zur Charakterentwicklung erhofft, der ist hier fehl am Platz. Ich würde das Buch nicht mal einen Schreibanfänger empfehlen.
Wer Schreibübungen machen will, der sollte wohl eher zum Ratgeber „Türen zur Fantasie“ von Marion Gay greifen.
Nach wie vor sind die Ratgeber „Heute schon geschrieben?“ von Diana Hillebrand, die besten Schreibratgeber und die würde ich jedem empfehlen, der Schreiben möchte.