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Veröffentlicht am 22.05.2023

Ich liebe One Piece

One Piece 51
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Allgemeines:
One Piece ist eine erfolgreiche Mangareihe des Mangaka Eiichirô Oda, welche seit Juni 1997 läuft und beim Carlsen Verlag erscheint.

Aktuell (Stand 22.04.2023) sind bereits 103 Bände erschienen ...

Allgemeines:
One Piece ist eine erfolgreiche Mangareihe des Mangaka Eiichirô Oda, welche seit Juni 1997 läuft und beim Carlsen Verlag erscheint.

Aktuell (Stand 22.04.2023) sind bereits 103 Bände erschienen und ein Ende ist noch nicht in Sicht.

Klappentext:
Endlich geht's für Ruffy und seine Crew auf der »Thousand Sunny« Richtung Fischmenscheninsel! Mit ihrem neuen offiziellen Mannschaftsmitglied Brook, dem musikalischen und stets gut gelaunten Skelett, der Meerjungfrau Kamy und ihrem sprechenden Seestern geht es neuen Abenteuern entgegen. Kaum haben sie erfahren, dass Okta gefangen wurde, werden sie von der Menschenhändlerbande »Fliegenfisch-Raiders« angegriffen! Deren Anführer scheint mit den Strohhüten noch eine Rechnung offen zu haben...

Meinung:
Auch diesen Manga habe ich regelrecht verschlungen.

Neben tollen Kampfszenen, lustigen, ernsten und manchmal auch traurigen Szenen, faszinieren mich vor allem die vielseitigen und vielschichtigen Charaktere und Nebencharaktere und die immense Anzahl an verschiedenen Fähigkeiten & Fertigkeiten.
Doch in One Piece geht es nicht nur darum, die Piratenehre zu verteidigen. Nein, es geht um so viel mehr: Freundschaft, Zusammenhalt, Teamgeist und zu tun, was richtig ist… Das sind nur einige wenige Dinge, die ich hier nennen möchte.

Die Geschichte beginnt sich nun immer weiter auszubauen und deutet auf eine gigantische Welt hin, die mich jetzt schon in ihren Fängen hat.

Im Allgemeinen ist der Manga sehr schön gezeichnet und übersichtlich, weswegen er einfach zu lesen ist und sich durchaus auch für Anfänger eignet.

Zudem bietet auch dieser Band einige tolle Extras, obwohl ich mittlerweile lieber weniger Extras hätte und dafür mehr Geschichte.

Fazit/Empfehlung:
Ich habe mich sofort in diese Manga-Reihe verliebt und ich kann es kaum erwarten noch tiefer in diese Welt einzudringen.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass ich diese Reihe jedem ans Herz legen würde.

Selbst wenn die 103 Bände etwas abschreckend sind, die Reihe ist es allemal wert.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.05.2023

Eine grandiose Mangareihe, die uns hoffentlich noch lange erhalten bleibt.

One Piece 50
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Allgemeines:
One Piece ist eine erfolgreiche Mangareihe des Mangaka Eiichirô Oda, welche seit Juni 1997 läuft und beim Carlsen Verlag erscheint.

Aktuell (Stand 22.04.2023) sind bereits 103 Bände erschienen ...

Allgemeines:
One Piece ist eine erfolgreiche Mangareihe des Mangaka Eiichirô Oda, welche seit Juni 1997 läuft und beim Carlsen Verlag erscheint.

Aktuell (Stand 22.04.2023) sind bereits 103 Bände erschienen und ein Ende ist noch nicht in Sicht.

Klappentext:
Eintausend Schatten hat sich Meister Moria einverleibt und damit unglaubliche Kräfte erlangt. Der Morgen graut und die Kräfte der Strohhüte und ihrer Verbündeten schwinden nach den harten Kämpfen auf der Geisterinsel. Doch Ruffy stellt sich dem letzten verbliebenen Feind entgegen... Der grausame Kampf auf der Thriller Bark geht in die letzte und entscheidende Phase! Werden die Freunde das Mysteriöse Dreieck endlich verlassen und Kurs auf die Fischmenscheninsel nehmen können?

Meinung:
Auch diesen Manga habe ich regelrecht verschlungen.

Neben tollen Kampfszenen, lustigen, ernsten und manchmal auch traurigen Szenen, faszinieren mich vor allem die vielseitigen und vielschichtigen Charaktere und Nebencharaktere und die immense Anzahl an verschiedenen Fähigkeiten & Fertigkeiten.
Doch in One Piece geht es nicht nur darum, die Piratenehre zu verteidigen. Nein, es geht um so viel mehr: Freundschaft, Zusammenhalt, Teamgeist und zu tun, was richtig ist… Das sind nur einige wenige Dinge, die ich hier nennen möchte.

Die Geschichte beginnt sich nun immer weiter auszubauen und deutet auf eine gigantische Welt hin, die mich jetzt schon in ihren Fängen hat.

Im Allgemeinen ist der Manga sehr schön gezeichnet und übersichtlich, weswegen er einfach zu lesen ist und sich durchaus auch für Anfänger eignet.

Zudem bietet auch dieser Band einige tolle Extras, obwohl ich mittlerweile lieber weniger Extras hätte und dafür mehr Geschichte.

Fazit/Empfehlung:
Ich habe mich sofort in diese Manga-Reihe verliebt und ich kann es kaum erwarten noch tiefer in diese Welt einzudringen.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass ich diese Reihe jedem ans Herz legen würde.

Selbst wenn die 103 Bände etwas abschreckend sind, die Reihe ist es allemal wert.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.05.2023

Wieder ein Sprung in meine Kindheit. Ich habe das kleine Gespenst geliebt.

Das kleine Gespenst: Das kleine Gespenst
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Allgemeines:
"Das kleine Gespenst" ist ein Kinderbuch des Autors Otfried Preussler und ist im Jahr 1966 im Thienemann-Esslinger Verlag erschienen.

Klappentext:
Jede Nacht pünktlich zur Geisterstunde ...

Allgemeines:
"Das kleine Gespenst" ist ein Kinderbuch des Autors Otfried Preussler und ist im Jahr 1966 im Thienemann-Esslinger Verlag erschienen.

Klappentext:
Jede Nacht pünktlich zur Geisterstunde erwacht das kleine Gespenst. Vergnügt spukt das harmlose Gespenst durch Burg Eulenstein und besucht seinen Freund, den Uhu Schuhu. Sein größter Wunsch ist es, die Welt einmal bei Tageslicht zu sehen. Doch alle Versuche, nach dem Ende der Geisterstunde wach zu bleiben, schlagen fehl. Als dieser Wunsch unversehens Wirklichkeit wird, beginnt ein spannendes Abenteuer. Vom Sonnenlicht getroffen wird aus dem weißen Nachtgespenst ein schwarzes Tagesgespenst, das in der Stadt Eulenberg für jeden Menge Unheil und Verwirrung sorgt. Zum Glück helfen ihm ein paar Kinder und das Gespenst kann schon bald wieder fröhlich durch die Burg Eulenstein geistern.

Meinung:
Das kleine Gespenst war, als Kind, eines meiner absoluten Lieblingsbücher. Es ist eine tolle & süße Geschichte und charmant geschrieben. Zudem bietet das Buch auch einige Illustrationen.

Das kleine Gespenst kann man nur lieben und es ins Herz schließen.

Fazit/Empfehlung:
Sehr empfehlenswert als Vorlesegeschichte für Kinder aber auch für Erwachsene, um in Nostalgie zu schwelgen.

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Veröffentlicht am 22.05.2023

Auch dieser Teil vermochte mich nicht wirklich zu packen, weshalb ich die Reihe wahrscheinlich nicht weiterverfolgen werde.

Die Auserwählten - In der Brandwüste
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Allgemeines:
Die dystopische Jugendbuch-Reihe "Die Auserwählten" des U.S.-amerikanischen Autors James Dashner, ist von 2011 – 2013 im Carlsen Verlag erschienen. Es handelt sich hierbei um eine Trilogie. ...

Allgemeines:
Die dystopische Jugendbuch-Reihe "Die Auserwählten" des U.S.-amerikanischen Autors James Dashner, ist von 2011 – 2013 im Carlsen Verlag erschienen. Es handelt sich hierbei um eine Trilogie. Die Buchreihe ist vollständig erschienen.

Band 1: Die Auserwählten – Im Labyrinth (Ersterscheinung: 21.03.2011)
Band 2: Die Auserwählten – In der Brandwüste (Ersterscheinung: 26.06.2012)
Band 3: Die Auserwählten – In der Todeszone (Ersterscheinung 24.05.2013)

Klappentext:
Sie haben einen Ausweg aus dem tödlichen Labyrinth gefunden und geglaubt, damit wäre alles vorbei. Dass sie frei sein werden und nie mehr um ihr Leben rennen müssen. Doch auf Thomas und seine Freunde wartet das Grauen: sengende Hitze, verbranntes Land und Menschen, die von einem tödlichen Virus befallen sind. Und die undurchsichtigen Schöpfer halten noch immer die Fäden in der Hand. Damit steht den Jungen die nächste Prüfung bevor. Sie müssen innerhalb von zwei Wochen die Brandwüste durchqueren, sonst sind sie verloren. Und dabei wird ihnen alles abverlangt, sogar ihre Menschlichkeit - doch dazu ist Thomas nicht bereit!

Meinung:
Die Geschichte knüpft nahtlos an die Geschehnisse von Band 1 an und der lockerleichte Schreibstil wurde beibehalten.

Zudem gefällt mir auch das Tempo im Buch. Selbst als Leser hat man wenig Zeit zu verschnaufen, weil immer etwas passiert und man auf alles gefasst sein muss. Ich finde es toll, dass die Charaktere kaum Zeit zu verschnaufen haben und gleich mit den nächsten Problemen konfrontiert werden. ABER: Ich verstehe, nach wie vor, das System und die Hintergründe für die Prüfungen nicht. Das ergibt keinen Sinn. Wofür soll das gut sein? Für mich ist die gesamte bisherige Geschichte ein reines "Teenager-Abgemetzel", ohne Sinn und Zweck. Diesmal wurden sie scheinbar mit einem Virus namens "Brand" infiziert. Die Teenager werden deshalb durch eine gefährliche Wüste geschickt, um einen vermeintlich sicheren Hafen zu erreichen und um dort geheilt zu werden - nebenbei werden sie von Metallkugeln aufgefressen, von Blitzen gegrillt oder durch Cranks abgemetzelt. Die Leser erhalten nur wenige Informationen, sodass man sich permanent im Unklaren befindet. Gut gelegte Verwirrungen und das "tappen in der Dunkelheit " ist zwar ein tolles Stilmittel, aber hier ist es deutlich zu viel des Guten. Die ganze Abhandlung der Prüfung und auch der Plot fühlen sich für mich daher unlogisch und unglaubwürdig an. Dieser Band hat die gesamte Handlung keineswegs vorangetrieben und auch die Charaktere haben keine weiteren Informationen erhalten, weshalb man noch immer auf der Stelle tritt. Aufgrund dessen scheint mir dieser Teil wohl eher überflüssig.

Die Charaktere? Nun ja… Thomas ist in diesem Band wahnsinnig naiv und ich frage mich, wo seine Intelligenz abgeblieben ist. Er ist sogar so naiv, dass er der Person, die ihn angeblich töten will, Blindlinks folgt. Teresas Verhalten ist absolut unglaubwürdig. Sie verhält sich mal so, dann wieder so – wie ein Fähnchen im Wind. Selbst die Erklärung dazu, ringt mir nur ein müdes Lächeln ab. Ein Großteil der Jugendlichen lernt man kaum kennen. Sie sterben der Reihe nach weg und es wird nicht mal getrauert, obwohl man mit denen so einiges durchgemacht hat. Traurig, dass Thomas nicht mal die Namen seiner verbliebenen 20 Verbündeten kennt. Aufgrund dessen war es auch für mich als Leser schwer, Gefühle für die Figuren zu entwickeln und um sie zu trauern.

Fazit/Empfehlung:
Da ich bis jetzt nicht mit der Buchreihe warm geworden bin, werde ich womöglich nicht zum dritten Teil greifen. Es ist mir leider schlichtweg egal, was mit den Charakteren passiert – Sterben sie? Überleben Sie? Wer kommt mit wem zusammen? Es ist mir schlichtweg egal. Manchmal frage ich mich wirklich, ob ich mittlerweile einfach viel zu alt für solche Jugendbücher geworden bin und das nervt mich gewaltig.

Ich möchte daher keine Empfehlung aussprechen.

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Veröffentlicht am 22.05.2023

Der vielversprechende Anfang, verliert sich schnell und endet schließlich in einer plumpen Lovestory.

Das Flüstern der Magie
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Allgemeines:
"Das Flüstern der Magie" ist ein Fantasyroman der Autorin Laura Kneidl und ist im Jahr 2020 im Piper Verlag erschienen.

Klappentext:
Die 19-jährige Fallon besitzt das Talent die Magie zu ...

Allgemeines:
"Das Flüstern der Magie" ist ein Fantasyroman der Autorin Laura Kneidl und ist im Jahr 2020 im Piper Verlag erschienen.

Klappentext:
Die 19-jährige Fallon besitzt das Talent die Magie zu spüren. Daher betreut sie in der schottischen Hauptstadt ein Archiv für magische Gegenstände, die für Unwissende zum Risiko werden können. Eines Nachts trifft Fallon auf den geheimnisvollen Reed, mit dem sie sofort etwas zu verbinden scheint. Doch Reed hintergeht sie und entwendet einen magischen Gegenstand aus ihrem Archiv. Damit bringt er nicht nur Fallon in Bedrängnis, sondern auch die Einwohner Edinburghs in große Gefahr ...

Meinung:
Mein erstes Buch der Autorin konnte mich nicht ganz überzeugen, aber es war auch nicht schlecht.

Die Charaktere in diesem Buch waren für mich schwer greifbar, da sie einfach zu oberflächlich gehalten wurden. Es blieb kaum etwas bei mir hängen. Über Fallon kann ich nur sagen, dass sie eine Archivarin ist, eine Verbundenheit zu Magie hat und wahnsinnig naiv ist. Und über Reed? Er ist ein Dieb. Wie Fallon ihm sein Vertrauensbruch so schnell verzeihen konnte, war für mich unverständlich.

Der lockerleichte Schreibstil gefällt mir gut aber von einem bildlichen Schreibstil kann, meiner Meinung nach, nicht gesprochen werden. Ich war noch nie in Edinburgh und habe, nach diesem Buch, noch immer keine klare Vorstellung von dieser Stadt. Da hat es mir an Beschreibungen gemangelt. Das ist etwas Schade, zumal die Autorin wohl einige Zeit in Edinburgh verbracht hat.

Auch die Idee des Archivs und der magischen Artefakte finde ich super, aber für meinen Geschmack wurde hier enorm viel Potenzial verschenkt. Ich hätte gerne mehr über das Flüstern der Magie erfahren und wie es sich anhört (hört sich jeder magische Gegenstand gleich an oder gibt es Unterschiede?). Zudem hätte ich gerne noch viel mehr von diesen magischen Artefakten gesehen aber leider wurde das verpasst. Stattdessen stand die Liebesgeschichte viel zu sehr im Zentrum. Eine Liebesgeschichte, die sich viel zu schnell aufbaut und wenig glaubhaft ist. Ich habe mich oft gefragt, woher die plötzlichen Gefühle kommen.

Obwohl Spannungsmomente vorhanden waren, dümpelte die Handlung auch oft vor sich hin. Dies weil die spannenden Szenen viel zu schnell wieder abflachten und viel zu einfach gelöst wurden. Die Protagonistin befand sich zu keiner Zeit wirklich in Gefahr. Ausweglose und schwierige Situationen werden problemlos für sie gelöst – meist durch Drittpersonen. Hier spreche ich bewusst Jess an, der ihr beim aufspüren der Artefakte hilft. Er kann alles und er weiß alles, weshalb er sofort für jede Situation eine Lösung zur Hand hat und brenzlige Situationen gleich im Keim erstickt. Sobald man ihn nicht mehr braucht, verschwindet er von der Bildfläche. Da man nie wirklich mit der Protagonistin mitfiebern konnte, verlor das Ganze seinen Reiz.

Der einzige Überraschungsmoment war tatsächlich der Schluss, damit hätte ich nicht gerechnet.

Fazit/Empfehlung:
Trotz der genannten Kritikpunkte, konnte mich das Buch trotzdem unterhalten.

Für mich ist es kein Meisterwerk, aber ich würde die Autorin deswegen noch nicht abschreiben. Ich bin gespannt, was sie sonst noch zu Papier gebracht hat.

Empfehlen würde ich das Buch Fantasy-Einsteigern, da es mehrheitlich um die Lovestory geht.

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