Meine Meinung:

Ich durfte bereits das ein oder andere Buch von der Autorin lesen und war bisher immer positiv gestimmt danach.
Danke an die Lesejury, dass ich bei der Schnellleserunde zu diesem Buch teilnehmen durfte.
Das Cover hat mich von Anfang an sehr angesprochen. Dadurch, dass eine Person abgebildet ist, kann man sich einen Protagonisten einfach schon mal direkt vorstellen. Was mir auch gut gefällt, dass der Mann nur bis zur Kinnpartie abgebildet wurde. So überlässt man uns als Leser unserer Fantasie. Jeder kann sich somit ein bisschen sein eigenes Bild noch machen.

Den Schreibstil liebe ich wirklich. Ich finde es ist wirklich sehr modern geschrieben und lässt sich locker, leicht durchfliegen. Die Länge der Kapitel empfinde ich als sehr angenehm. Sie sind weder zu kurz, noch zu lang. Was ich auch favorisiere ist die Ich-Perspektive. Diese findet auch hier Anwendung. Die Geschichte ist abwechselnd aus Sicht von Sarah und Rorik, den beiden Hauptcharakteren, geschrieben. Leider ist mir aufgefallen, dass sich hin und wieder ein paar Fehler eingeschlichen haben. Manchmal waren es nur kleine Schreibfehler, aber manchmal auch kleine Perspektivenwechsel, die da nichts zu suchen hatten. Z.B. gab es eine Stelle, als es auch Sicht von Rorik war, in der plötzlich von Rorik in der Erzählerperspektive gesprochen wurde. Dabei war es vorher die Ich-Perspektive. Es war nur ein Satz, aber es viel mir leider direkt auf. Jetzt könnte man sagen, ich bin wirklich pingelig, was die deutsche Sprache angeht, aber ich werde hierfür kein Pünktchen abziehen, weil es für mich nicht in die Punktebewertung einzufließen hat. Es geht schließlich nur um wenige kleine Fehler. Diese sind nicht ausschlaggebend für die Geschichte. Ich wollte es nur erwähnen.

Die Protagonisten finde ich mega sympathisch. Ich hatte mich ja für die Leserunde hauptsächlich wegen Sarah beworben. Denn ich heiße selbst Sarah und ich habe fast noch keine Bücher gelesen, in denen die Hauptprotagonistin Sarah hieß. Wie gesagt wirklich alle beide, sowohl Sarah als auch Rorik sind mega sympathisch und absolut authentisch. Ich mag sie gerne zusammen.

Mein Fazit:

Die Geschichte hat Charme. Sie ist leicht und heiter. Es gibt lustige Momente, schöne Momente, ernste Momente und leicht emotionale Momente. Wobei ich schon sagen muss, dass die emotionalen Momente ehr rar sind. Ich finde es eine wunderschöne Wohlfühlgeschichte. Und für mich bisher das beste Buch der Autorin.

• Einzelne Kategorien
• Handlung
• Erzählstil
• Charaktere
• Cover
• Gefühl

Meine Meinung:

Durch Bookstagram bin ich in letzter Zeit öfters auf dieses Buch hingewiesen worden. Es hat mich sehr neugierig gemacht und als ich es dann bei Netgalley.de gesehen habe, musste ich es einfach anfragen.
Also vielen Dank an Netgalley und den LYX Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

Den Schreibstil der Autorin kannte ich noch nicht und war wirklich überrascht, wie gut er mir gefällt. Alles ist locker und einfach geschrieben. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Ich finde es gut , dass die Kapitel nicht übermäßig lang sind. Es wird aber alles trotzdem detailreich erzählt. Was besonders schön ist, dass die Geschichte in der Ich-Perspektive geschrieben ist. Hauptsächlich aus der Sicht von Ellis. Ab und an kommt mal ein Abschnitt aus der Vergangenheit. Dieser ist aus Sicht von Ryan, aber auch in der Ich-Perspektive.

Die Geschichte rund um das Hotel Van Day hat mir sehr gut gefallen. Es ist mal was anderes. Allerdings kommt mir die anbahnende Liebesgeschichte von Ellis und Ryan etwas sehr zu kurz. Bei den beiden geht es dann alles etwas sehr schnell und mir zu unrealistisch schnell. Der Streit ist einfach so vergessen und das geführte Gespräch ist mir zu hohl. Irgendwie geht es hauptsächlich um das Familiendrama der Van Days.

Allerdings reizt mich die Geschichte trotzdem, so dass ich schon etwas am Boden zerstört war, als ich rausgefunden habe, dass die Geschichte aus zwei Teilen besteht und Buch 2 erst Ende des Jahres erscheint. Bald 1 endet nämlich mit einem offenen Ende und ich hab doch jetzt so viele Fragen.

Mein Fazit:

Schreibstil = toll! - Emotionen = naja! - Charaktere = toll! - Romance = könnte mehr sein! - Spannung = absolut vorhanden!

Ich bin im Großen und Ganzen doch begeistert von dem Buch. Muss Band 2 auf jeden Fall auch lesen. Ich muss einfach wissen, wie es weitergeht und vor allem enden wird. Klare Leseempfehlung!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Meine Meinung:

Ich habe bereits Band 1 gelesen und war damals ziemlich angetan von dem Schreibstil der Autorin und der Geschichte. Für mich stand da schon fest, dass ich die anderen Bände auch lesen muss.
Hat eine Weile gedauert, aber jetzt habe ich Band 2 auch gelesen.

Ich habe mich wirklich auf die Geschichte von Chloe und Logan gefreut. Vielleicht habe ich auch deshalb einen kleinen Dämpfer bekommen, weil ich mich zu sehr darauf gefreut habe.

Bevor ich Kritik äußere, möchte ich aber sagen, dass die Geschichte an sich wirklich toll war. Mir hat sie allerdings gezeigt, dass ich sogar nicht wirklich auf Dreiecksgeschichten stehe. Ich mag dieses: Da gibt es zwei Typen oder zwei Frauen, nicht. Das konnte ich hierbei wirklich sehr gut feststellen. Denn hier hat man beides.

Die meisten der Charaktere waren mir sehr sympathisch, aber dieses Hin und Her von Logan oder auch Chloe ging mir schon manchmal sehr auf die Nerven. Manchmal dachte ich, dass Logan kein richtiger Mann ist. Dann haben sie wiederrum die Kurve bekommen, um es im Anschluss wieder zu versauen. Das hat mich nach dem zweiten Mal so richtig genervt.

Mir passiert in dieser Geschichte einfach auch viel zu viel. Immer wieder ein neues Ereignis. Das war mir persönlich zu überladen.

Aber nochmal was wirklich sehr Positives. Das Ende war einfach nur perfekt. Das hat mich doch zum Schluss hin ein bisschen was vergessen lassen.

Mein Fazit:

Ich hab wesentlich schlechtere Geschichten dieses Jahr gelesen, aber auch schon bessere. Die Charaktere sind für mich fast alles sehr sympathisch. Die Geschichte gut, aber an manchen Ecken passiert mir einfach viel zu viel. Es hätte meiner Meinung nach auch gereicht, wenn man zwei Turbulenzen eingebaut hätte, aber so viele, waren mir zu viel.
Von mir gibt es trotzdem eine Leseempfehlung. Vor allem wenn man Band 1 bereits gelesen hat, dann kann man definitiv auch weiter lesen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Meine Meinung:

Erstmal vielen lieben Dank an die Lesejury, dass ich an der Leserunde hierzu teilnehmen durfte. Es hat mir mal wieder riesigen Spaß gemacht.

Wenn man den Titel des Buches liest und dazu sich das Cover ansieht, denkt man sofort... Ja passt. Gräber und verschiedenen farbige Rosen. Das passt wirklich. Gerade weil die Rosen eine sehr düstere Farbmischung haben. Es sieht wirklich aus, als lägen sie auf einem Grabstein.
Wenn man dann die Geschichte anfängt zu lesen, merkt man schnell, dass hinter dem Titel noch viel mehr steckt, als nur ein Titel. Es ist ein Hobby und gleichzeitig noch so viel mehr. Mehr möchte ich euch nicht verraten. Lest es einfach selbst

Der Prolog hat mich bereits mitgerissen und einfach direkt neugierig auf alles gemacht, was noch kommt. Ich muss zugeben, jetzt wo ich die Geschichte komplett gelesen habe, gibt es für mich Ungereimtheiten zwischen Prolog und Geschichte. Ich weiß genau von welchem Punkt der Geschichte der Prolog erzählt, allerdings seh ich die Handlung im Prolog mit null Übereinstimmung zum Ablauf des Moments. Ergibt das Sinn? Ich hoffe ^^ Ich weiß nicht, wie ich es sonst erklären soll. Naja das tut der Geschichte aber keinen Abbruch.

Die Charaktere waren mir alle super sympathisch. Direkt am Anfang lernt man bereits Ever, Pippa und Joe kennen. Alle drei lernt man direkt am Anfang super kennen. Alle drei sind authentisch und wirklich mega sympathisch. Ever und Joe sind die Hauptprotagonisten. Bei Pippa handelt es sich um die beste Freundin von Ever. Doch von ihr hört man nur am Anfang und dann nochmal zum Ende hin. Zwischendurch wird sie zwar erwähnt, spielt aber erstmal keine große Rolle mehr.
Man lernt im Laufe der Geschichte noch die ein oder andere Person kennen. Den einen mag man, den anderen vielleicht nicht.
Ich jedenfalls sollte immer meinem Buchgefühl vertrauen. Das hat mich noch nie getäuscht.

Der Schreibstil von LJ.Shen ist einfach toll. Er ist direkt, modern und einfach. Man kann alles sehr schnell und flüssig lesen. Ich bin total froh, dass sie sich auch hier wieder für die Ich-Perspektive entschieden hat. So konnte ich mich viel besser als Ever fühlen und ihre Geschichte viel näher erleben. Ich-Perspektive einfach perfekt.

Die Geschichte an sich, finde ich wirklich sehr gut. Es ist eine ehr tiefgründige Geschichte. Es dreht sich nicht hauptsächlich und ständig um die Liebe. Es gibt Höhen und Tiefen und die Tiefen gehen wirklich tief. Mit dem ein oder anderen Ereignis habe ich so nicht gerechnet. Die haben mich zwischendurch ziemlich überrascht und mitgenommen. Es bleibt fast die ganze Geschichte über recht spannend. Zumindest empfinde ich das so.

Mein Fazit:

Für mich war es eine wirklich tolle Geschichte, in der es sich nicht um eine langweilige Liebesgeschichte dreht, sondern eine Geschichte mit Liebe, aber auch viel Tiefgang. Ein emotionales Werk, dass auch ein bisschen von Selbstzweifeln geprägt ist. Es regt einen an der ein oder anderen Stelle zum Nachdenken an und wie der Titel hat das Buch einfach mehrere Seiten. Es ruft einfach die unterschiedlichsten Gefühlsregung hervor.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. Vor allem für all diejenigen, die die Bücher von L.J.Shen lieben.

• Einzelne Kategorien
• Handlung
• Erzählstil
• Charaktere
• Cover
• Gefühl

Meine Meinung:

Ich hab Band 1 bereits gelesen. Dieser hat mir nur mittelmäßig gefallen. Aus diesem Grund war ich etwas skeptisch.

Die Geschichte konnte mich dann doch etwas mehr überzeugen, als die Geschichte von Band 1. Dafür hatte Band 2 eine nervige Hauptprotagonisten. Amy ging mir doch mit ihrer Art ziemlich auf die Nerven. Dadurch viel mir das Lesen etwas schwieriger. Nakos hingegangen empfinde ich als sehr liebenswürdigen Menschen. Er ist total sympathisch und kümmert sich um seine Mitmenschen.

Mein Fazit:

Im Großen und Ganzen war die Geschichte einen Ticken besser als Band 1. Trotz Amy hat mir die Geschichte gut gefallen. Hat mich aber leider nicht so richtig überzeugt.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere