Die Geschichte:

Jackson Emery glaubt nicht an Versprechen. Und ich glaube nicht mehr an die Liebe. Ich bin zu zerbrochen für ihn. Er ist nicht der Richtige für mich. Und doch sind wir perfekt füreinander. Weil wir wissen, dass das zwischen uns nicht für immer sein wird. Weil wir die Hoffnung längst aufgegeben haben, dass uns jemand für den Rest unseres Lebens lieben könnte. Bis der Moment des Abschieds gekommen ist und wir plötzlich merken, dass wir nie wieder ohneeinander sein können.

Meine Meinung:

Dieses Buch ist eines meiner 21 für 2021 und lag schon ein Weilchen auf meinem SuB.
Aber nun durfte es ja gelesen werden.

Das Cover ist ein typisches Brittainy C. Cherry Cover. Entweder es hat ein wunderschönes Farbenspiel auf dem Cover oder einen gutaussehnden Mann. Bei diesem Buch ist es eindeutig ersteres

Ich liebe einfach die Geschichten von Brittainy C. Cherry. Sie sind meist voller hochexplosiver Gefühle und da mir "Wenn Blitz und Donner sich berühren" so extrem gut gefallen haben, habe ich gehofft, dass auch dieses Schätzchen mich umhauen wird.

Ja, was kann ich euch zu den Charakteren sagen. Ich finde sie beide wirklich sehr toll. Grace wird von Kapitel zu Kapitel stärker und findet zu sich selbst. Manchmal erinnert sie mich wirklich an ein pupertäres Kind und nicht wie eine 30-jährige junge Frau. Normalerweise würde ich bei sowas abgeschreckt oder mich nerven solche Protagonisten. Im Fall von Grace aber gar nicht, denn irgendwie kann ich sie verstehen. Immer klein gehalten von ihrem Ehemann und ihrer Mutter. Sie musste sich einfach erstmal wirklich selbst finden.
Jackson hingegen weiß ganz gut wer und was er ist, aber er tat mir einfach immer so leid. Er ist ein sympatischer Kerl, aber keiner sieht das, außer Grace. Ich fand ihn wirklich toll und wirklich süß.

Mein Fazit:

Die Geschichte empfande ich als wirklich gut, leider blieben bei mir die großen Emotionen, die ich sonst bei Brittainy C. Cherry Büchern habe, aus. Das hat mich dann etwas gewurmt. Allerdings möchte ich dafür keinen Stern abziehen, denn es hat mir trotzdem sehr gut gefallen. Nur weil es nicht mit seinen Vorgängern mithalten kann, ist es ja kein schlechtes Buch. Es erhält trotzdem die volle Sternchenzahl und eine 100% Weiterempfehlung.

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Die Geschichte:

Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass Eve mit ihrer Familie in die Kleinstadt Minot ziehen muss, scheint es ihr neuer Nachbar Donovan auch noch auf sie abgesehen zu haben. Seine arrogante Art bringt Eve immer wieder zur Weißglut. Niemals würde sie sich auf jemanden wie ihn einlassen. Viel besser gefällt ihr sein charmanter Zwillingsbruder Tristan. Doch Donovan lässt nicht locker und Tristan scheint sich nicht für Eve zu interessieren. Sie beschließt, Donovan eine Chance zu geben. Wenn auch nur, um sich von ihren Gefühlen für Tristan abzulenken. Doch dabei erlebt sie eine Überraschung ...

Meine Meinung:

Ich durfte bereits "Small Town Kisses" und "Small Town Dreams" lesen und war wirklich glücklich, dass ich auch dieses Buch lesen durfte. Nochmal einen großen Dank an die Autorin.

Der Schreibstil von Christiane Bößel ist wirklich toll. Ich mag ihn total gerne. Ihre Geschichten lassen sich bisher alle immer so schön schnell und flüssig lesen. Ich finde ihre Geschichten einfach immer total modern.

Das Cover ist farblich einfach ein Traum. Das Cover von Band 3 reiht sich schön in die anderen Teile ein. Wirklich toll.

Ich habe von der ersten Sekunde an Donovan wirklich geliebt. Ihn kannte ich ja bereits aus Teil 1, aber vor allem aus Teil 2. Da hatte er bereits eine etwas größere Nebenrolle und ich war einfach so gespannt, ob er noch eine eigene Hauptrolle bekommt und tada... da ist es.
Obwohl Donovan ein bisschen arrogant und überheblich ist, liebe ich ihn. Er ist einfach so authentisch und eigen. Ich glaube im wahren Leben, würde ich mit ihm zwar ab und an anecken, aber mich auch wieder mit ihm richtig gut verstehen.
Was Eve betrifft, war ich am Anfang unschlüssig. Ich fand sie auch auf ihre Weise arrogant. Zwar nicht so nach außen kehrend, wie Donovan, aber sie hatte etwas nerviges an sich. Das hat sich zum Glück nicht durch das Buch gezogen, sondern war am Anfang wirklich nur mein erster Eindruck. Sie ist auch eine wirklich liebe Person, die einfach mit sich und ihren Gefühlen nicht im Reinen war. Ich finde der Autorin ist es trotzdem gut gelungen, Eve sympathisch wirken zu lassen. Sie hat mir zwar nicht so gut gefallen, wie Donovan, aber auch sie konnte mich dann doch noch von sich einnehmen.

Mein Fazit:

Für mich war es der beste Teil von den 3 Büchern. Ich fande ihn am lebendigsten und am interessantesten. Das lag meiner Meinung nach voll und ganz an Donovan. Ich empfand ihn einfach als so extrem lebendig und mit ihm wurde es echt nie langweilig. Man musste ihn einfach lieb haben. Ich kann euch das Buch wirklich nur empfehlen.

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Die Geschichte:

Bridgerton – wie alles begann

Miss Billie Bridgerton weiß genau, dass sie Edward oder Andrew Rokesby heiraten wird. Seit Kindertagen sind sie und die Nachbarssöhne beste Freunde. Wen Billie dagegen bestimmt nicht heiraten wird, ist George, den ältesten Sohn der Rokesbys! Die arroganten Blicke aus seinen eisblauen Augen zeigen ihr: Er kann sie genauso wenig ausstehen wie sie ihn. Aber seit der attraktive Earl sie nach einem Unfall auf seinen starken Armen getragen hat, hat sich etwas geändert. Früher hat sich Billie mit George Wortgefechte geliefert - jetzt wünscht sie sich, in seinen kühlen blauen Augen Leidenschaft zu sehen …

Meine Meinung:

Dieses Buch habe ich vor längerer Zeit bereits gesehen. Allerdings dachte ich damals, dass diese Art von Geschichten einfach nicht zu mir und meinen Lesevorlieben passt. Ich stehe ja ehr auf die modernen Bücher, also Bücher, die im hier und jetzt spielen. Am liebsten in Amerika oder zumindest im Ausland. Allerdings musste ich mich eines besseren belehren lassen.
Ich habe vorab Bridgerton gelesen, weil ich einfach doch nicht drum rum kam und dank Netgalley an das Ebook gekommen bin. Dieses Buch hat mich aber sowas von umgehauen, dass ich unbedingt "Der Earl mit den ausblauen Augen" auch lesen musste.

Das Cover ist sehr schön und ansprechend. Man hat sofort die Verbindung zum Titel und es ist farblich sehr schön gestaltet.

Der Schreibstil von Julia Quinn ist perfekt für diese Zeitepoche. Ich kannte ihn ja schon aus "Bridgerton" und ich fühlte mich auch bei diesem Buch sehr wohl mit dem Schreibstil.

Wie bereits in Bridgerton waren mir auch hier die Charaktere sehr sympathisch. Vor allem Billie ist einfach ein Wirbelwind, den man ins Herz schließen muss. Sie ist eine aufgeweckte Frau und vor allem finde ich es schön, dass sie einfach anders ist, wie die Frauen zu dieser Zeit waren. Sie ist aufmüpfig, eigenständig und hat eine große Klappe. Ich mochte sie wirklich von Anfang an. George ist ein wahrer Gentleman. Gut erzogen und aufmerksam. Ihn mochte ich auch direkt, auch wenn er etwas zurückhaltender war.

Die Geschichte konnte mich genau so überzeugen, wie bereits Bridgerton und ich liebe beide Bücher.

Mein Fazit:

Ich habe durch diese beiden Bücher wirklich gemerkt, dass ich diese Geschichten doch sehr gerne mag. Wahrscheinlich liegt das aber auch an dem wirklich beeindruckenden authentischen Schreibstil der Autorin. Ich freue mich auf weitere Bücher von Julia Quinn. Vor allem auf die anderen Bände der Bridgerton-Reihe.

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Die Geschichte:

Die 17-jährige Olivia hat alles, was man mit Geld kaufen kann. Doch glücklich ist sie nicht. Seit sie denken kann, kämpft sie mit Versagensängsten. Als sie von der Privatschule fliegt und an eine öffentliche Highschool wechselt, wird Olivia dort schnell abgestempelt. Ihre Unsicherheit deuten die anderen als Arroganz. So auch Nathan, dem es eigentlich gar nicht ähnlich sieht, Menschen in Schubladen zu stecken. Doch als die beiden gemeinsam an einem Schulprojekt arbeiten müssen, blickt er hinter Olivias Fassade und entdeckt dort so viel mehr ...

Meine Meinung:

Ich durfte dieses tolle Buch in der Leserunde bei Lesejury.de lesen und rezensieren und habe mich darüber sehr gefreut.

Das Cover ist mir sofort ins Auge gesprungen. Es ist einfach durch die Farbwahl recht auffallend. Was mir aber als erstes aufgefallen ist, dass es seinem Vorgänger "Verloren sidn wir nur allein" vom Cover her ähnelt. Das passt perfekt. Man weiß sofort, dass die beiden Bücher zusammen gehören und auch von der selben Autorin sind. Sofort hatte ich einfach eine Verbindung zu diesem Buch.

Was mir auch besonders gut gefallen hat, dass die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Olivia und Nathan geschrieben ist und in der Ich-Perspektive. So kann man beide Charaktere gut kennenlernen und sich vielleicht auch in beide hineinversetzen. Ich konnte es jedenfalls sehr gut. Ich habe beide Charaktere wirklich geliebt. Um so weiter das Buch vorangeschritten ist, um so mehr habe ich mich in Nathan verliebt. Nathan ist ein so liebenswerter Mensch. Er ist einfach ein Traum von einem Kerl. Allein wegen ihm sollte man das Buch lesen.

Die Geschichte hat mich total begeistert. Ich fande sie hatte alles was man sich von einer Geschichte wünscht. Sie hatte spannende und total emotionale Momente. Sie hat bei mir alle möglichen Emotionen hervorgerufen. Ich hatte auf manche Nebencharaktere totale Wut und andere habe ich geliebt, wie z.B. Nathan.

Mein Fazit:

Ich bin so dankbar, dass ich dieses Buch aufgrund der Leserunde erhalten habe. Ich habe sie geliebt und es wird definitiv ein Lesehighlight für mich dieses Jahr. So jemanden wie Nathan hatte ich noch nicht erlebt. Einfach liebenswürdig. Ich war hin und weg und kann dieses Buch nur empfehlen.

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Die Geschichte:

Wenn der britische CEO Landon Wolf etwas will, tut er alles dafür, es auch zu bekommen. Ablenkung ausgeschlossen! Zuerst war es seine Eliteeinheit, dann seine eigene Firma und schließlich Skylar Anderson. Ihre Begegnung sollte nur eine Nacht dauern. Doch nun kann Landon Skylar nicht mehr vergessen. Und als sie sich unerwartet schnell wieder gegenüberstehen, weiß Landon sofort, dass er sie nicht noch einmal gehen lassen kann, auch wenn es sie beide in Schwierigkeiten bringen wird ...

Meine Meinung:

Ich habe bereits einige Bücher dieser Autorin gelesen und muss sagen, dass ich sie einfach liebe. Ich liebe ihren Schreibstil und auch immer ihre Charaktere.

Vor allem aber liebe ich ihre Cover. Sie sind einfach immer so toll gestaltet und passend zum Setting.

Bei diesem Buch bzw. auch bei dem Buch davor. Spielte der meiste Teil zwar nicht in London, so wie der Titel und das Cover es rüberbringt, sondern in Südfrankreich auf einer Yacht. Aber einer der Protagonisten kommt meistens aus London und in London endet dann auch meistens die Geschichte.

Die Charaktere habe ich wie immer sehr geliebt. Sie waren äußerst sympathisch und charismatisch. Skylar kannte man schon, wenn man Band 1 der Reihe gelesen hat. Da war sie zwar nur ein Nebencharakter, aber oft vertreten. Deshalb habe ich mich auch gefreut, dass Avery und Hayden aus Band 1 auch in diesem Buch eine kleine Rolle spielen und es war schön sie wieder zu erleben, da ich die beiden auch wirklich gerne mochte.

Die Geschichte ist in der Ich-Perspektive geschrieben und abwechselnd aus Sicht von Skylar und Landon. Dies mag ich persönlich richtig gerne. So hat man die Chance beide Hauptcharaktere ganz genau kennenzulernen.

Die Story hat mir wirklich sehr gut gefallen und ich finde es toll, dass sich dieses Yacht-Ding wie ein roter Faden durch Buch 1 und Buch 2 zieht. So hat man direkt eine konkrete Verbindung in dieser Buchreihe.

Mein Fazit:

Es hat mir wirklich gut gefallen. Ich liebe ja die Bücher von Louise Bay so wieso. Dieses konnte mich wieder sehr gut unterhalten und ich war wieder voll auf begeistert. Ich kann euch dieses Buch wirklich sehr empfehlen, aber lest erst Band 1. Man könnte es zwar unabhängig voneinander lesen, aber so kennt man Hayden und Avery und Skylar schon aus Band 1.
Ich war von Anfang bis Ende begeistert.

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