ZITAT:

"Niemand ist etwas Besonderes, aber gleichzeitig ist auch niemand unbesonders."

Meine Meinung:

Am Anfang kam ich so gar nicht in die Geschichte rein. Ich weiß nicht woran es lag, ob an der Erzählerperspektive oder an etwas anderem. I don't know. Ich tat mir einfach wirklich sehr schwer. Ich dachte wirklich: Na toll, wieder ein Buch, dass ich schnell hinter mich bekommen will.
Um so mehr ich aber gelesen habe, um so weniger wollte ich aufhören die Geschichte zu lesen. Es kam irgendwann anscheinend ein Punkt, an dem ich plötzlich doch komplett in die Geschichte eintauchen konnte.
Plötzlich machte der Titel des Buches auch einen Sinn. Plötzlich konnte ich jeden der Charaktere vor mir sehen und erleben. Sie waren mir alle so sympathisch und alle miteinander so authentisch.
Das Buch hat alle meine Emotionen hervorgerufen. Wut, Trauer, Liebe, Freude... alles war dabei.

Das Buch spricht auch ein ganz wichtiges Thema an. Schönheit. Schönheit liegt im Auge des Betrachters und deshalb sind wir alle auf unsere Art schön. Ich finde es einfach so toll, dass dieses Thema sehr intensiv behandelt wird. Nur weil ein Mensch äußerlich schön erscheint, muss dieser noch nicht auch schön sein. Und nur weil ein Mensch nicht dem Schönheitsideal entspricht, ist er noch lange nicht nicht schön. Schönheit strahlt von Innen. Bist du innerlich nicht schön, dann bist du nicht schön. Unter diesem Motte steht dieses Buch.

Mein Fazit:

Für mich war es einer meiner Lesehighlights dieses Jahr. Ich hätte am Anfang niemals damit gerechnet, dass es sich zu einem Highlight entwickeln würde. Aber nun sitz ich hier und schreibe diese Rezension und bin immer wieder erstaunt, dass es sich so für mich entwickelt hat. Tolles Thema, tolle Charaktere, tolles Cover. Einfach der Wahnsinn.

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Meine Meinung:

Das Cover finde ich sehr schön gestaltet. Ein bisschen Glitter und die Farbwahl ausgezeichnet.

Mit der Geschichte und den Charakteren tat ich mir allerdings etwas schwer. Ich finde die Geschichte zwar ganz nett, aber leider mehr auch nicht. Es war für mich einfach keine Geschichte, die mich gefesselt hat. Ich hab mich zwischendurch dabei ertappt, wie ich einen Satz gar nicht richtig gelesen habe und sogar ein paar Sätze einfach übersprungen habe. Es war ein bisschen, wie wenn man bei einem Film Szenen überspringt, die aber nicht wirklich relevant für das Verständnis des Films sind.
Die Charaktere waren mir zwar sympathisch, aber trotzdem etwas unnahbar. Bei mir kamen einfach keine Emotionen an. Ich konnte mich nicht direkt auf Bea oder Huxley einlassen. Keiner von den beiden konnte mich komplett von sich überzeugen. Finde ich schade.

Mein Fazit:

Ich will nicht behaupten, dass es eine schlechte Geschichte war, aber sie konnte mich nicht wirklich mitreisen. Ich war auch nicht böse, dass das Buch vorbei war. Ehr etwas erleichtert, dass ich ein neues Buch anfangen kann. Da ich aber bereits viel schlechtere Geschichten gelesen habe, will ich damit nicht so schwer ins Gericht gehen. Ihr solltet selbst entscheiden, ob ihr es lesen möchtet und was ihr davon haltet. Ich für meinen Teil habe mir mehr erhofft.

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Meine Meinung:

Eigentlich wollte ich es nie lesen, weil mich die Geschichte nicht ganz so interessiert hat. Irgendwann habe ich aber so viel Positives gehört und ich wurde doch neugierig.
Deshalb habe ich Beat it up dann gebraucht erstanden.

Wie bereits erwähnt, hat mich die Geschichte anhand des Klappentextes nicht so ganz angesprochen. Aber ich lasse mich ja auch gerne vom Gegenteil überzeugen.
Die Geschichte lässt sich locker flockig lesen und ich liebe den Schreibstil von Stella Tack wirklich gerne.
Die Geschichte ist in der Ich-Perspektive aus Sicht von Summer geschrieben.
Ich mochte wirklich alle Charaktere. Gut fande ich, dass die Beziehung zwischen Summer und ihren Eltern von Anfang bis Ende gleich geblieben ist. Man hätte ja auch denken können, dass sich plötzlich alles zum Schluss hin ändert, aber nein. Es wurde konsequent durchgezogen und das finde ich sehr gut.
Zum Ende hin passiert alles ziemlich schnell und auch sehr viel. Das hätte man vielleicht noch etwas in die Länge ziehen können. Das tut der Geschichte aber keinen Abbruch.

Mein Fazit:

Ich bin froh, dass ich mich doch noch für dieses Buch entschieden habe. Es ist eine kurzweilige Geschichte mit Höhen und Tiefen. Das Buch hat man recht schnell durchgelesen. Zumindest ging es mir so. Ob ich Band 2 und 3 lesen werde, weiß ich noch nicht. Denn da geht es um Xander (Summers Bruder) u. Ethan (Summers besten Freund). Beide Charaktere finde ich nicht ganz so spannend, wie Summer. Außerdem waren sie mir noch etwas zu kindlich. Aber klare Leseempfehlung für Beat it up. Von mir definitv 5/5 <3<3<3<3<3

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Meine Meinung:

Ich habe mir dieses Buch vor 2 oder 3 Jahren gekauft. Wie man ja sieht, lag es jetzt ganz schön lange auf meinem SuB. Naja was solls... Jetzt ist es ja gelesen ^^

Was soll ich euch sagen?! Fangen wir mal erst beim Cover an.
Das Cover ist leider für mich nicht ganz so ansprechend. Es ist ok. Leider empfinde ich es als wenig ausdrucksstark, vor allem jetzt nachdem ich die Geschichte gelesen habe. Wenn schon Personen auf dem Cover abgebildet werden, sollten diese doch ansatzweise wenigsten wie die Charaktere aussehen. Da die Charaktere recht gut beschrieben werden, kann ich keine Ähnlichkeit mit den Personen auf dem Cover erkennen. Vielleicht der Junge, aber ganz sicher nicht das Mädchen. Das finde ich ehr schade. Fürs Cover werde ich aber keine Punkte abziehen, da es sich hierbei ja nur um die Äußere Hülle handelt. Viel wichtiger ist doch sein Inhalt.

Und dieser war 1A. Ich kannte vorher kein Buch von Katie West. Dies ist mein erstes. Ich liebe ihren Schreibstil. Es lässt sich einfach super flüssig und einfach lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen.
Die Idee hinter der Geschichte finde ich absolut hervorragend. Ich war von der ersten Minute so gefangen. Ab dem Zeitpunkt mit den ersten Briefen saß ich da und ich war einfach Lily. Ich wollte in die Schule und in den Chemieunterricht. Ich wollte den nächsten Brief lesen. Ich hab irgendwie mitgefiebert, ob es wirklich so kommt, wie ich es mir von Anfang an gedacht habe. Denn lasst euch gesagt sein, es ist schon an der ein oder anderen Stelle vorhersehbar. Zumindest kann man manche Dinge bereits vorher erahnen.

Mein Fazit:

Mein absolutes Highlight im April. Ich lese nach einer längeren Pause ja noch nicht wieder so lange, aber dieses Buch hat mich wirklich mitgerissen. Ich war voll in der Geschichte und konnte im Nachhinein nicht aufhören zu lächeln. Es war so eine schöne Geschichte. Wirklich absolut lesenswert.

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Meine Meinung:

Ich habe bereits das ein oder andere Buch aus dieser Buchreihe gelesen. Leider habe ich mir vorher nicht die Mühe gemacht, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen ^^
Deshalb ist jetzt erst Band 1 dran gewesen.

Ich kann einfach nur zu dieser Reihe nichts anderes sagen, wie dass ich bisher jedes Buch einfach nur liebe.

Ich liebe den Schreibstil von Layla Hagen. Die Geschichte lässt sich einfach nur absolut flüssig lesen und es ist in der Ich-Perspektive geschrieben. Ich finde es auch sehr schön, dass die Geschichte abwechselnd aus Sicht von Sebastian und Ava geschrieben ist. So kann man sich in beide Hauptprotagonisten gut hineinversetzen.

Vielleicht würden viele sagen, dass die Geschichten rund um die Bennetts sehr vorhersehbar sind, aber ich finde genau das macht die Geschichten so lesenswert.

Bei der Geschichte rund um Ava und Sebastian weiß man eigentlich auch, wie es ungefähr enden und was zwischen durch passieren wird, aber mir ist das wirklich absolut egal. Ich fühle mich mit der Geschichte einfach pudel wohl und fliege einfach absolut durch die Seiten. Ein paar Bände von dieser Reihe habe ich noch zu lesen und bin gespannt, ob sich mein Eindruch wirklich komplett durch die ganze Reihe zieht.

Mein Fazit:

Für mich ist es immer wieder schön, die Geschichten rund um die Bennetts zu lesen. Es sind einfach absolute Wohlfühlgeschichten. Ich liebe die Geschichte rund um Ava und Sebastian. Für mich natürlich eine klare Leseempfehlung. Vielleicht sollte ich aber erwähnen, dass es doch sinnvoll wäre mit Band 1 anzufangen. Nicht zwingend notwendig, aber doch schöner.

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