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Seraphina

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.11.2019

Überraschender 2. Band

Die Bibliothek der flüsternden Schatten - Bücherkönig
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Zitat S.39:
Sabah wollte sich aufmachen zu dem, dem sie ihr Herz geschenkt hatte, und ihm alles berichten. Doch dann besann sie sich. Sie wusste nicht, wie er reagieren würde, wenn er erfuhr, wer da befreit ...

Zitat S.39:
Sabah wollte sich aufmachen zu dem, dem sie ihr Herz geschenkt hatte, und ihm alles berichten. Doch dann besann sie sich. Sie wusste nicht, wie er reagieren würde, wenn er erfuhr, wer da befreit worden war.


Meine Meinung:

Der 2. Band Bücherkönig hatte mich echt überrascht und dieses mal habe ich mich sogar richtig gut unterhalten gefühlt. Im Gegensatz zu Bücherstadt empfand ich Bücherkönig wesentlicher emotionaler.
Der Schreibstil ließ sich diesmal wieder leicht und flüssig lesen, allerdings empfand ich den Schreibstil diesmal als wesentlich emotionaler als in Bücherstadt. Und es hat mir dadurch richtig Spaß gemacht Bücherkönig zu lesen.
Dadurch das ich den Schreibstil in diesem Band emotionaler fand, gefiel mir die Reise durch Paramythia noch besser und daher habe ich mich dort sogar sehr gerne aufgehalten. Auch die tollen Fabelwesen haben hier, wieder ihren Teil dazu beigetragen.
Auch in diesem Band konnte ich mich nicht mit allen Charakteren anfreunden, vor allem mit einer der Hauptcharaktere tue ich mich immer noch etwas schwer. In Bücherkönig gab es aber doch Momente, wo er mir schon wesentlich emotionaler vorkam, als in Band 1. Die restlichen Charaktere, sowie die ganzen Fabelwesen haben auch hier wieder zu meinen Lesevergnügen bei getragen.

Mein Fazit:

Bücherkönig war auf jdenfall ein wesentlich spannender und unterhaltsamer Roman, als sein Vorgänger. Die Geschichte war in diesem Band für mich viel emotionaler, was mein Lesevergnügen und meine Neugier noch mehr angefacht hatten. Bücherkönig bekommt von mir daher ★★★★.

Veröffentlicht am 03.11.2019

Solides Fantasy Abenteuer

Die Bibliothek der flüsternden Schatten - Bücherstadt
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Zitat S. 280:
Selbst der Tod verliert im Angesicht der Worte seinen Schrecken.


Meine Meinung:

Akram El Bahay hat für mich ein solides und auch unterhaltsames Buch geschrieben. Allerdings muss ich zu ...

Zitat S. 280:
Selbst der Tod verliert im Angesicht der Worte seinen Schrecken.



Meine Meinung:

Akram El Bahay hat für mich ein solides und auch unterhaltsames Buch geschrieben. Allerdings muss ich zu geben, das mir die Geschichte nur teilweise gut gefallen hat, denn sie hat mich leider nicht so mitgerissen, wie ich es mir erhofft hatte. Obwohl sich die Geschichte leicht und flüssig lesen ließ, konnte ich mich mit dem Schreibstil, nicht so recht anfreunden. Mir persönlich wirkte er ein bisschen emotionslos, als hätte man alles schnell zu Ende schreiben wollen.
Obwohl ich Probleme mit dem Schreibstil hatte, konnte mich die Welt in der, die Geschichte spielt doch recht schnell gefangen nehmen. Und in Mythia bzw. Paramythia habe ich mich während des Lesens, daher sehr gerne auf gehalten. Allerdings muss ich sagen, das die Fabelwesen einen großen Teil dazu beigetragen haben.
Mit allen Figuren bin ich leider nicht ganz warm geworden. Hier runter fällt leider auch eine der Hauptfiguren, die mir persönlich viel zu sachlich und zu emotionslos rüber kam.
Auch hier bin ich wieder ehrlich ich wieder, hätte es die Fabelwesen nicht gegeben, wäre ich sehr früh aus der Geschichte ausgestiegen.

Mein Fazit:

Die Bücherstadt ist ein solider Fantasyroman, der mir leider nicht ganz so gut gefallen hat, wie ich es erhofft hatte. Allerdings waren es die Fabelwesen, die meine Neugier doch sehr stark angefacht haben und ich daher doch zu Ende gelesen habe. Es gibt für das Buch von mir solide ★★★ Sterne.

Veröffentlicht am 28.10.2019

Ein spannender und rasanter Urban – Fantasy Roman

Die 12 Häuser der Magie
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Zitat S. 12:
Sein wasserblauer Anima – Stein, den er eingefasst in einem Ring an der rechten Hand trug, ermöglichte nicht nur die Wahrnehmung von Magie, dank ihm ließ sie sich auch benutzen.



Klappentext ...


Zitat S. 12:
Sein wasserblauer Anima – Stein, den er eingefasst in einem Ring an der rechten Hand trug, ermöglichte nicht nur die Wahrnehmung von Magie, dank ihm ließ sie sich auch benutzen.



Klappentext laut Drachenmond Verlag:

Das Schicksal kennt kein Erbarmen!
Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle eines dieser besonderen Magier aus.
Er wird mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas, einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern konfrontiert – und vielen Fragen.
Was hat es mit dem verschwundenen Egmont Chavale auf sich? Und was ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau, die in einem steinernen Sarg schläft?
Gemeinsam mit seinen Freunden Matt und Jane geht Nic den Geheimnissen auf den Grund und stellt sich der Gefahr.
Mit allen Konsequenzen!

Meine Meinung:
Andreas Suchanek hat mit seinen Roman Die 12 Häuser der Magie – Schicksalswächter einen tollen und unterhaltsamen Roman geschrieben. Den Schreibstil von Andreas Suchanek fand ich sehr lebendig und humorvoll. Durch den lebendigen Schreibstil konnte ich der Geschichte um Nicholas Ashton und seinen Freunden von Anfang an gut folgen. Mit den Charakteren aus der Geschichte, bin ich auf Anhieb klar gekommen. Schon nach den ersten gelesenen Worten fand ich sie mitreißend und sympathisch.
Die Mischung aus realer Welt und Fantasyelementen, hat meiner Meinung nach super funktioniert. Durch aktuelle Ereignisse bzw. aktuelle Erwähnungen wie z. B. die Avengers oder Chucky, kam mir die Welt um Nicholas Ashton noch glaubwürdiger vor.

Mein Fazit:
Schicksalswächter war ein spannender und lebendig geschriebener Urban Fantasy Roman, der mich sehr gut unterhalten hat. Von meiner Seite gibt es hier für volle ★★★★★. Eine klare Leseempfehlung gibt es für alle Fans von Urban Fantasy.

Veröffentlicht am 24.08.2019

Ebenfalls ein rasantes und spannungsgeladenes High Fantasy Abenteuer

Die Powder-Mage-Chroniken 2
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Klappentext laut Cross Cult:

Feldmarschall Tamas’ Invasion endete in einer Katastrophe. Gestrandet hinter feindlichen Linien und gnadenlos gejagt, muss Tamas seine verbliebenen Männer auf einem waghalsigen ...

Klappentext laut Cross Cult:

Feldmarschall Tamas’ Invasion endete in einer Katastrophe. Gestrandet hinter feindlichen Linien und gnadenlos gejagt, muss Tamas seine verbliebenen Männer auf einem waghalsigen Rückzug durch das nördliche Kez führen.
In Adro will Inspektor Adamat nur seine Frau retten. Um das zu erreichen, muss er den rätselhaften Lord Vetus aufspüren – doch die Wahrheit, die er erfährt, ist düsterer als alles, was er sich hat vorstellen können.
Der Gott Kresimir will den Kopf von Tamas’ Sohn Taniel – jenes Mannes, der ihm ins Auge schoss. Da Tamas und seine Pulvermagier für tot gehalten werden, kann allein Taniel den Angriff des rachsüchtigen Gottes und seiner eindringenden Armee abwehren.

Meine Meinung:

Auch mit Schicksalswende den 2. Band der Powder - Mage - Chroniken hat Brian Mc Clellan wieder ein spannungsgeladenes und rasantes Buch geschrieben. Der Geschichte konnte ich vom Schreibstil her, auch wieder leicht und flüssig lesen. Obwohl die Geschichte immer noch sehr rasant voran schreitet, konnte ich auch hier der Handlung gut folgen.
Die Mischung aus High Fantasy und einer moderneren Welt, ist ihm mit der Welt Adro auch im 2. Band sehr gut gelungen. Auch Beschreibungen von Adro konnte ich weiterhin sehr gut folgen und haben mich weiterhin zum verweilen eingeladen. Auch im 2. Band konnte ich, zur Not auch wieder auf die Landkarten zurück greifen.
Weiterhin haben mich auch die 3 Hauptcharaktere der Geschichte sehr begeistert, auch im 2. Band sehr gut durchdacht und immer noch sehr vielschichtig. Aber auch die Nebencharaktere begeisterten mich weiterhin. Obwohl wir den 3 Charakteren im 2. Band meistens immer noch nur pro Kapitel folgen, hatte ich auch hier keine Problem, der Handlung der Geschichte zu folgen.
Auch das 2. Buchcover wurde gut gewählt und passt hervorragend zur Geschichte von Brian Mc Clellan.

Mein Fazit:

Auch Schicksalswende war wieder ein rasantes und spannungsgeladenes High Fantasy Abenteuer, hier gibt von mir volle 5 Sterne. Eine klare Leseempfehlung gibt es sowohl für Leser, die solche Geschichten lieben, aber auch für alle anderen Leser. Blutschwur (Band 1) sollte auf jedenfall vorher gelesen werden, da mit Schicksalswende (Band 2) die Geschichte direkt fort geführt wird.

Veröffentlicht am 14.04.2019

Ein rasantes und spannungsgeladenes High Fantasy Abenteuer

Die Powder-Mage-Chroniken 1
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Klappentext(Cross Cult Verlag):

Schwerter wurden durch Musketen und Pistolen ersetzt, Leibeigene sind in Gewerkschaften organisiert und die alten Regeln der Magie werden durch Pulvermagier herausgefordert: ...

Klappentext(Cross Cult Verlag):

Schwerter wurden durch Musketen und Pistolen ersetzt, Leibeigene sind in Gewerkschaften organisiert und die alten Regeln der Magie werden durch Pulvermagier herausgefordert: eine Zunft von Scharfschützen, die durch das Schnupfen von Schwarzpulver außerordentliche Fähigkeiten erhält.

Meine Meinung:

Mit Blutschwur den 1. Band der Powder - Mage Chroniken hat Brian Mc Clellan ein spannundsgeladenes und rasantes Buch geschrieben. Die Geschichte konnte ich vom Schreibstil her, leicht und flüssig lesen. Obwohl die Geschichte sehr rasant voran schreitet, konnte ich der Handlung gut folgen. Die Mischung aus High Fantasy und einer moderneren Welt, ist ihm mit der Welt Adro sehr gut gelungen. Auch Beschreibungen von Adro konnte ich sehr gut folgen und haben mich zum verweilen eingeladen. Zur Not hätte ich aber auch die Landkarte bzw. Stadtkarte in dem Buch benutzen können.
Die 3 Hauptcharaktere der Geschichte sind für mich gut durchdacht und vielschichtig, aber auch die Nebencharaktere sind gut gelungen. Obwohl wir den 3 Charakteren meistens immer nur pro Kapitel folgen, hatte ich auch hier nie Problem, der Handlung der Geschichte zu folgen.
Auch das Buchcover wurde gut gewählt und passt hervorragend zur Geschichte von Brian Mc Clellan.

Mein Fazit:

Mit Blutschwur habe ich einen spannenden und action geladen Roman gelesen, der mich in allen Belangen sehr gut unterhalten hat. Eine klare Leseempfehlung gibt es für all die Leser, die rasante und spannungsgeladene High Fantasy mögen und lieben.