Anton, 15 Jahre alt, lebt allein mit seiner Mutter und erlebt mit Entsetzen, wie sie von einem Polizisten misshandelt und missbraucht wird. Dieses traumatische Ereignis entfacht in Anton den Wunsch nach Rache, während der Leser ihn durch seine seelischen Qualen und traumatischen Erinnerungen begleitet.

Die Geschichte ist packend geschrieben und endet überraschend. Mit knapp 130 Seiten ist das Buch schnell zu lesen, und man wird zum Zeugen der Interviews, die ein Journalist führt.

Doch ist wirklich alles so, wie es scheint?

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Nach dem Tod seiner Frau steht Henri vor der Herausforderung, sich in seinem neuen Leben zurechtzufinden. Das ist jedoch alles andere als einfach, besonders da seine Frau auch noch einen Wollladen besitzt. Was soll er nur tun? Eigentlich hatte er sich sein Leben anders vorgestellt. Doch dann schafft es Edda, eine Angestellte im Wollladen, zusammen mit dem Häkelclub, Henri aus seiner Einsamkeit zu befreien. Doch damit nicht genug: Bald müssen sie sich auch noch einem Kriminalfall stellen. Und schon ist ein gemütlicher Krimi fertig.

Die angenehme Stimme des Erzählers sorgt für einen entspannten Hörgenuss und lässt die Zuhörer in die Welt der Geschichte eintauchen.

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Im dritten Band treffen wir erneut auf alle Hauptfiguren, einschließlich Maighread, Joshua und ihren Familien sowie Freunden. Inmitten der turbulenten Zeit, die die Welt gerade durchlebt, sehnt man sich nach einem Happy End, und genau das bietet diese Geschichte. Freundschaften halten stand, ein Fest wird organisiert, Joshua verschwindet für eine Weile, und schließlich... Nun, ich will nicht zu viel verraten.

Normalerweise bin ich kein Fan von allzu kitschigen Romanen, aber das Thema des Strickens hat mich angezogen, und es passt perfekt zu dieser Geschichte. Für diejenigen, die nach einer entspannten Lektüre mit einem vorhersehbaren guten Ausgang suchen, ist dieser Band genau das Richtige.

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Die Rosenholzvilla entfaltet eine fesselnde Familiensaga, die vorwiegend im malerischen Tessin angesiedelt ist. Unter dem faszinierenden Panorama und dem südländischen Ambiente werden Familiengeheimnisse enthüllt, alte Wunden aufgerissen und neue Bindungen geknüpft.
Das Setting, geprägt von Musik und dem Kunsthandwerk des Instrumentenbaus, versetzt den Leser förmlich in einen Kurzurlaub direkt in das heimische Wohnzimmer. Die bildhafte Darstellung der Landschaft, der kulinarischen Genüsse und der Werkstatt vermittelt dem Leser das Gefühl, selbst ein Besucher zu sein.
Tabea Bachs Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich, was zu einem angenehmen Leseerlebnis beiträgt. Zwar mag es sich nicht um anspruchsvolle Literatur handeln, jedoch eignet sich das Buch hervorragend für kurzweilige Lesestunden. Die offene Schlussgestaltung lässt den Leser gespannt darauf warten, was in den folgenden Teilen geschehen wird, da noch einige Fragen unbeantwortet bleiben.

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Im zweiten Teil dreht sich alles um Chloe und Scott, ihre Großmütter, Familiengeheimnisse, die malerischen Highlands und gemütliche Teestunden. Wer nach literarischer Anspruchsvolle sucht, wird in diesem Buch vielleicht nicht fündig werden. Es geht vielmehr um Liebe, Herzschmerz, das Vergnügen des Strickens und die Verwirklichung von Träumen. Es ist die perfekte Lektüre für all jene, die sich einfach entspannen und unterhalten lassen möchten, ohne sich nach einem anstrengenden Arbeitstag überfordert zu fühlen. Hier findet man genau die richtige Mischung aus Leichtigkeit und Wärme. Und natürlich darf man sich auf ein Happy End freuen! 😊

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