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Veröffentlicht am 11.10.2016

Entwicklung vom Kinder zum Jugendbuch

Magisterium
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Teil 3 der Magisterium Reihe – Der Schlüssel aus Bronze- konnte mich wieder überzeugen. Entwicklung vom Kinder zum Jugendbuch.



Ich habe hier im Rahmen einer Leserunde das Buch in drei Teile unterteilt ...



Teil 3 der Magisterium Reihe – Der Schlüssel aus Bronze- konnte mich wieder überzeugen. Entwicklung vom Kinder zum Jugendbuch.



Ich habe hier im Rahmen einer Leserunde das Buch in drei Teile unterteilt und zu jedem Abschnitt etwas geschrieben.



Der Einstieg in das Buch ist mir sehr gut gelungen, besonders weil ich Band 2 erst vor wenigen Wochen abgeschlossen habe. Das Kollegium feiert das Ende des 13.jährigen kalten Krieges. Alle sind überzeugt, dass der Feind des Todes besiegt ist. Mit Witz geht es hier zu Beginn los und mit Spannung im Folgenden weiter….Die Wendung gefällt mir sehr gut, ein Mordfall? Ist es Mord? Sherlock Holmes trifft auf Harry Potter – das habe ich nicht erwartet.

Ich habe mich sehr gefreut, dass die Beziehung zwischen Alastair und Call sich anscheinend verbessert hat. Wenn man so harmoniesüchtig ist, wie ich, ist das schon wichtig.

Lustig finde ich auch, wie Call einfach mal anfängt zu lügen – wo sich doch jeder an den Kopf klatscht und schreien will: Call was soll das schon wiederJ)) ich finde das sehr erfrischend.



Zudem habe ich den Eindruck, dass alle Charaktere älter geworden sind, was mir sehr gut gefällt. Es entwickelt sich langsam von einer „Kindergeschichte“ zu einem „Jugendbuch“.



Der zweite Leseabschnitt hat mich noch mehr überzeugt, wie der erste, obwohl es zwischenzeitlich etwas an Fahrt verloren hatte. Ich war in höchster Alarmbereitschaft, als die drei mittels der Leitsteine zur Besprechung gerufen wurden. Ich habe gleich hinter jedem Busch ein Feuer gesehen und dann war die Erleichterung groß, dass es wirklich nur eine Zusammenkunft mit den Lehrern war.
Schlau fand ich, dass der Leitstein noch mal für die Wache der Elementarier benutzt wurde, obwohl ich mich immer noch frage wie das funktioniert haben soll.
Die Beschreibung der Wesen fand ich grandios - besonders der Feuerelementarin. Ich hatte ein sehr komplexes Bild im Kopf.
Anastasia traue ich irgendwie nicht über den Weg: warum hat Sie ein Foto von Constantine in einer Kiste? Warum kann Callum mit dem Armband von Constantine in Ihr Zimmer? Wieso ist das Passwort der Name vom Bruder? Fragen die dann im nächsten Abschnitt beantwortet wurden.



Der dritte Abschnitt hat es wirklich in sich. Vor Spannung kaum zu übertreffen. Da sich jeder Abschnitt gesteigert hat, kann ich sagen, dass der dritte wirklich ein super Abschluss dieses Teiles ist…

Es wurden die offenen Fragen aus dem zweiten Abschnitt beantwortet und geben dem Buch noch mal neue Wendungen. Die Lehrstunde um Seelen zu nehmen, hat mich am meisten fasziniert. Call, Aaron und Tamara sind für mich ein gutes Gespann und zeigen in diesem Kapitel nochmal, was es heißt Freunde zu sein. Auch wenn Tamara kein Makar ist, fügt sie sich in die Gruppe super ein. Als sie die Prüfung jedoch einzeln durchlaufen mussten, war mir ein wenig mulmig zu Mute – besonders als Calls Trinkflasche augenscheinlich manipuliert wurde. Das seine Kräfte dann so ausarten hätte ich nicht erwartet. Gewinnen – um einen Tag frei zu haben und die Zeit mit seinen Freunden zu verbringen war für Callum dann wohl der Ansporn, den er brauchte. Das dröhnende Feuer wurde so bildlich dargestellt, dass mir rund um heiß wurde.

Das Ende des Abschnittes und gleichzeitig das Ende des Buches habe ich so nicht erwartet. Wer hätte erwartet, dsas der süße Wolf Mordo zu so einer Bestie werden kann? Mit großer Trauer habe ich von Aarons Tod gelesen und hoffe, dass die Rache an Alex im nächsten Band vieles wieder gut macht.

Ich bin gespannt ob Callum sich mit seiner Mutter anfreunden kann und wie die Beziehung der Beiden weiter geht…ich glaube, aus diesem dritten Band ist genug Stoff für Teil 4 hervorgegangen. Zum Ende also ein wirklicher CliffhangerJ



Danke an Bastei Lübbe, dass ich dabei sein durfte.

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Veröffentlicht am 15.09.2016

Unterhaltsame Story mit Hintergrund

Hardwired - verführt
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Ich freue mich sehr, hier heute meine Rezension veröffentlichen zu können, denn ich hatte das große Glück, dass Buch während einer Leserunde lesen zu dürfen und bedanke mich hiermit noch mal beim Verlag.

Klappentext ...

Ich freue mich sehr, hier heute meine Rezension veröffentlichen zu können, denn ich hatte das große Glück, dass Buch während einer Leserunde lesen zu dürfen und bedanke mich hiermit noch mal beim Verlag.

Klappentext / Inhalt:
Erica Hathaway ist tough und klug. Sie musste früh lernen, was es bedeutet, auf eigenen Beinen zu stehen. Als sie für ihr Internet-Startup einen Investor sucht, trifft sie auf Blake Landon. Blake ist sexy, mächtig und geheimnisvoll - und er schmettert ihre aufwändig vorbereitete Präsentation, ohne mit der Wimper zu zucken, als uninteressant ab. Erica ist außer sich vor Wut. Und doch fühlt sie sich auf magisch Weise zu Blake hingezogen. Je mehr Erica über den Self-Made-Milliardär erfährt, desto deutlicher wird, dass er gute Gründe für seine Entscheidung hatte. Und obwohl sie spürt, dass sie besser die Finger von Blake lassen sollte, gibt sie sich ihrem Verlangen hin.

Der Klapptext liest sich für mich erstmal ähnlich anderer Reihen. Jedoch musste ich schnell feststellen, dass die Autorin es tatsächlich geschafft hat, keine Kopie von Anna & Christian Grey zu erschaffen. Meine persönliche Meinung, eine tolle, erotische Liebesgeschichte, mit mehreren Nebenstorys die teilweise in die Tiefe gehen.

Erica und Blake lernen sich während einer Start-Up Präsentation für Ihr Internetunternehmen kennen, doch als möglicher Investor lässt er sie abblitzen. Es besteht eine Anziehungskraft zwischen den Beiden, die Sie immer wieder zusammenführt. Es entsteht ein Hin und Her auf guten Niveau, zwei selbstbewusste Menschen prallen auf einander, jedoch nicht wie gewohnt mit plumpen Sexszenen. Hier wird die Erotik sehr anschaulich dar gestellt, ohne besondere Vorlieben. Das hat mir persönlich sehr gut gefallen. Auch kann ich sagen, dass in diesem tollen Buch nicht auf jeder dritten Seite übereinander hergefallen wird - was mir das Buch noch sympatischer gemacht hat.

Mit dem lockeren Schreibstil in der Ich-Perspektive konnte ich mich gut anfreunden - Ruck Zuck war ich hier am Ende.

Die Nebenstorys (ich will hier auch nicht zu viel verraten) von Ihrem Vater, Ihrer besten Freundin und den Firmenaufbau inkl. Hackerangriffen fand ich sehr gelungen. Das Buch bietet viel Abwechslung, mit Spannung, offenen Fragen und Lust auf Band 2. Natürlich ist hier noch Luft nach oben, aber ich bin sicher das der zweite Teil mindestens genauso gut wird.