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Veröffentlicht am 01.04.2024

Pferderennen - hier ist was los

Der Baron
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Der dritte Fall der beiden Meraner Ermittler spielt im Umfeld eines wichtigen Pferderennens und dadurch bekommt man echt mal einen kleinen Einblick in die Welt der großen Pferderennställe. Ich bin in dem ...

Der dritte Fall der beiden Meraner Ermittler spielt im Umfeld eines wichtigen Pferderennens und dadurch bekommt man echt mal einen kleinen Einblick in die Welt der großen Pferderennställe. Ich bin in dem Thema garnicht bewandert und fand es sehr interessant. Hier werden ja auch die negativen Seiten mal beleuchtet. Aber wir erleben auch die schönen Seiten des Pferdesports und die begeisterten Pferdeliebhaber. Ansonsten erleben wir wieder die interessanten und spannenden Ermittlungen um den Fall des getöteten "Barons". Die beiden Ermittler - Chefinspektor Farner und der Maresciallo Terranostra müssen mal wieder zusammen ermitteln. Ich finde ihre Aufeinandertreffen und den Umgang miteinander immer sehr aufschlußreich. Sie können einfach nicht "normal" miteinander umgehen. Das erschwert manchmal die Ermittlungen, aber für den Leser ist es immer ein amüsantes Erlebnis, wenn die beiden Männer miteinander auskommen müssen. Es hat sich aber ja doch etwas gebessert. Hier prallen eben die unterschiedlichsten Ansichten und Vorgehensweisen beim Aufklären von Fällen aufeinander. Allerdings wird auch klar, dass die anderen Polizisten sich nicht darum kümmern und ihre eigenen Freundschaften pflegen, egal bei welcher Behörde sie nun arbeiten. Es wird eben alles sehr authentisch geschildert und man erlebt eine intensive und spannende Ermittlungsarbeit. Allerdings kommt das Privatleben der Protagonisten auch nicht zu kurz und wir erfahren immer wieder neue Details über die Ermittler. Das finde ich immer sehr wichtig, denn jede dargestellte Person ist ja nicht nur auf seinen Beruf beschränkt und alles prägt den Menschen. Hier finde ich die Gespräche auch immer interessant und zum Glück gibt es am Ende des Buches einen Anhang mit Erklärungen zu manchen Dingen, denn alle Begriffe der dortigen Gegend kenne ich auch nicht. Die Handlung ist wie immer interessant und abwechslungsreich, man wird auf falsche Spuren geschickt und ich hatte den Täter so auch nicht im Blick. Man kann dem Geschehen immer gut folgen und zum Verständnis muss man die vorherigen Bände auch nicht unbedingt gelesen haben. Ich habe die ganze Serie bisher gelesen und finde es aber schön, wenn man die Lebensgeschichte der Protagonisten so immer verfolgen kann. Mir ist der Chefinspektor Farner auch sehr sympathisch und daher bin ich etwas voreingenommen und kann Giaovanni Terranostra nicht ganz so gut leiden. Aber ohne ihn würde doch etwas fehlen. Die beiden Ermittler ergänzen sich eben und es ist sehr authentisch, wenn die beiden Männer so ihre Querelen haben. Mir hat dieser Ausflug nach Meran wieder gut gefallen und dieser Fall im Bereich des Pferdesports war mal was anderes und hat auch die negativen Seiten dieses Sports angesprochen. Außerdem sind die kulinarischen und musikalischen Informationen immer interessant. Man lernt immer mal wieder was Neues.

Ich hatte jedenfalls wieder eine sehr abwechslungsreiche und interessante Lesezeit bei den Ermittlungen mit Farner und Terranostra in Meran und kann das Buch - die ganze Serie - mit einem guten Gewissen weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 29.03.2024

neue Hobby-Detektivinnen

Orkantief
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Da ich ein Fan von weiblichen Detektivinnen oder Polizistinnen bin, hat mich diese neue Serie natürlich sofort angesprochen. "Orkantief" ist bereits der zweite Fall für die beiden Freundinnen, aber man ...

Da ich ein Fan von weiblichen Detektivinnen oder Polizistinnen bin, hat mich diese neue Serie natürlich sofort angesprochen. "Orkantief" ist bereits der zweite Fall für die beiden Freundinnen, aber man kann ihn auch ohne den ersten Band gelesen zu haben, gut lesen. Man erfährt viel über die beiden Frauen und man erhält auch genügend Informationen aus der Vergangenheit der sympathischen Frauen. Unterschiedlicher könnten die beiden Frauen Himmel und Holle nicht sein. Über den Lebensstil lässt sich bekanntlich streiten und Wanda ist bestimmt nicht die Norm im Bezug auf ihren Lebensstil. Aber immerhin tut sie auch gute Dinge mit ihrem Vermögen und Telse darf sich auch über ihre Gastfreundschaft freuen. Ich finde übrigens das Gartenhäuschen sehr schön - die Beschreibungen sind in dem Buch immer detailreich und man kann sich alles gut vorstellen. Auch das Meer und die Umgebung wird sehr anschaulich beschrieben. Die Protagonisten sind ja nun alle sehr unterschiedlich, aber auf keinen Fall langweilig. Die Nachbarin Frau Wuttke ist wirklich sehr exzentrisch was ihre Kleidung betrifft. Die Schilderungen ihrer Essenseinladungen waren immer super. Ihr Mann dagegen, der Kriminalkommissar, ist dagegen der Bodenständigste unter den Nachbarn. Er leidet manchmal unter den ganzen Gewohnheiten und Ansprüchen der drei Frauen - ich finde seine Reaktionen oft zum Schmunzeln. Aber er kommt einfach nicht gegen diese starken und sehr selbstsicheren Frauen an. Allerdings mag er es auch, er gibt es nur nicht immer zu. Telse und ihre Tochter samt Freund sind auch eine interessante Familie. Und ich freue mich auch, dass Telse ihren Absprung aus Hamburg geschafft hat. Ich kenne die Gegend um Kiel und es ist sicher eine große Umstellung für sie gewesen. Aber sie bekommt das alles gut hin und ist wirklich flexibel. Das muss sie bei den Einfällen von Wanda auch sein, denn diese hat immer interessante Einfälle bei ihren Ermittlungen. Die beiden Amateurdetektivinnen sind immer sehr engagiert an dem Fall dran, aber manchmal bringen sie sich auch in leichte Schwierigkeiten. Sie gehen manchmal etwas unbedarft an die Sache ran, aber gerade das gefällt mir gut. Die Ermittlungen sind jedenfalls nicht langweilig und man erlebt so einige seltsame Situationen mit. Ich habe mich bei diesem Krimi auch immer wieder amüsiert, denn manche Ereignisse und Konstellationen sind eher zum schmunzeln. Aber immerhin können die beiden Damen der Polizei bei ihren Ermittlungen helfen oder stoßen die Ermittlungen sogar erst an, denn sie haben bessere Ideen als der Kommissar Wuttke. Er ist nicht immer so begeistert über die eigenständigen Ermittlungen, aber er unterstütz sie dann doch immer. Na ja, der Überredungskunst von Wanda kann man auch kaum widerstehen. Wir erleben jedenfalls einen sehr interessanten Fall und dazu die Lebenswege der Protagonisten mit all ihren Höhen und Tiefen.

Alles in allem ist es eine sehr unterhaltsame und gute Serie um die beiden so unterschiedlichen Frauen Wanda und Telse: Holle und Himmel eben. Ich kann sie mit einem guten Gewissen weiterempfehlen und freue mich auf den nächsten Band.

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Veröffentlicht am 23.03.2024

wie das Leben so spielt

Die Hausboot-Detektei - Tödlicher Stoff
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Dies ist der dritte Band um die Hausbootdetektive aus Amsterdam. Und auch diese Folge hat mich wieder begeistert. Die Protagonisten sind so sympathische Leute und sie sind wirklich so unterschiedlich in ...

Dies ist der dritte Band um die Hausbootdetektive aus Amsterdam. Und auch diese Folge hat mich wieder begeistert. Die Protagonisten sind so sympathische Leute und sie sind wirklich so unterschiedlich in ihren Lebensweisen und Charakteren. Sie sind aber alle eben nicht so angepasste Typen und man muss sie einfach mögen. Ob es nun die manchmal etwas agressiv reagierende Maddie ist, die zudem auch auf ihre Schwester Isa aufpasst oder der ehemalige Kommissar und eigentlich der Chef der Truppe, Arie ist, der manchmal mit seinem Leben hadert und mit seinem ungesunden Lebenswandel kämpft, sie alle sind auf keinen Fall langweilig. Ihre Darstellung ist immer sehr authentisch und man kann sich die Personen gut vorstellen. Das Leben ist für alle sicher nicht einfach, aber ich finde ihre positive Einstellung zum Leben sehr erfrischend. Sie gehen eben andere Wege als die Masse der Menschen. Und diese Detektei ist wirklich für ihre besondere Art und Weise der Bearbeitung der Fälle bekannt. Auch dieser Fall um den Tod des bekannten Unternehmers ist wieder interessant. Die Art und Weise, wie unsere Protagonisten ermitteln, ist schon gewöhnungsbedürftig, aber ihre unkonventionlle Art bringt auch Erfolge. Und ich finde es immer wieder amüsant und abwechslungsreich, wie sie ihre privaten Dinge mit einbinden. So bekommt Isa ihren größten Wunsch erfüllt und alle ziehen mit. Einfach sehr schön zu erleben. Man kann auch dem Geschehen gut folgen und nachvollziehen. Der Fall an sich ist schon seltsam und bringt einige interesssante Dinge ans Tageslicht. Damit hatte ich auch nicht immer so gerechnet. Aber es ist schlüssig und mal was anderes. Irgendwie ist in dieser Serie alles immer etwas interessanter und unkonventioneller als sonst in Krimis. Die Personen sind außergewöhnlich und alleine das Leben auf dem Boot ist immer was besonderes. Aber besonders gelungen finde ich den Einfall, die Bücher über diese Hausbootdetektive auch in dem Buch selber vorkommen zu lassen. Echt schräg, aber es passt wunderbar dazu. Außerdem darf man auf keinen Fall die tierischen Aspekte in dem Buch vergessen: das wundervolle Eichhörnchen und der "Hund". Beide tragen auf ihre eigene Art und Weise zur Unterhaltung bei und ich möchte sie auf keinen Fall missen.
Ich habe mich jedenfalls wieder gut mit dem Buch unterhalten gefühlt und hatte eine schöne und spannende Lesezeit. Ich kann dieses Buch und damit die ganze Reihe mit einem guten Gewissen weiterempfehlen. Wer außergewöhnliche Menschen in Kombination mit Ermittlungen mag, der kommt hier voll auf seine Kosten. Außerdem ist Amsterdam ja immer einen Ausflug wert und auch wenn es durch einen Krimi Zuhause auf der Couch ist.

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Veröffentlicht am 17.03.2024

ein absolut lesenswertes Buch

Morden in der Menopause
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Dieses Buch muss frau unbedingt lesen, auch wenn man nicht in die Zielgruppe der Frauen in den Menopausenjahren fällt. Ich habe mich jedenfalls köstlich amüsiert. Und das vom Anfang bis zum Ende. Wir lernen ...

Dieses Buch muss frau unbedingt lesen, auch wenn man nicht in die Zielgruppe der Frauen in den Menopausenjahren fällt. Ich habe mich jedenfalls köstlich amüsiert. Und das vom Anfang bis zum Ende. Wir lernen hier Liv Steinhammer, eine Frau in ihren besten Jahren, und ihre Familie samt den ganzen Alltagssorgen kennen. Es lässt sich alles sehr leicht und locker lesen. Besonders sind die kleinen Abschnitte vor jedem Kapitel über die Informationen in Bezug auf die weiblichen Hormone zu nennen. Man erfährt Wissenswertes, aber immer mit einem " Augenzwinkern" versehen. Einfach köstlich... Dann gibt es die Besonderheit, dass die Gedankengänge von Liv immer in einer anderen Schriftart als der übrige Text geschrieben sind. Das ist sehr hilfreich und man weiß sofort, wer solche Gedankengänge äußert. Es hat mir großen Spaß gemacht ihren Einfällen und Gedankensprüngen zu folgen. Es ist - bis auf die Morde - wirklich voll aus dem Leben gegriffen. Wenn man vielleicht mal an eigene Erfahrungen denkt oder an Erzählungen von Freundinnen, kommt einem vieles sehr bekannt vor. Auch die "Pubertiere" sind sehr real rübergekommen. Die Personen sind einfach sehr authentisch und daher kann man die Ereignisse immer gut nachvollziehen. Gerade Liv ist eine sehr sympathische Person und ihre Hormonschwankungen bringen wirklich ungewöhnliche, aber gut nachvollziehbare Handlungen zum Vorschein. Die Ereignisse an sich sind alle gut und detailreich geschildert. Ob es nun die Jugendlichen, der Verwalter des Kleingartens, der liebe Ehemann oder die Schwiegereltern sind, sie alle sind gute Beispiele aus dem Leben und sie haben alle so ihre bestimmten Merkmale, die sie unverkennbar machen. Die Handlung ist interessant und voller Überraschungen. Aber ich finde, Liv hat immer sehr souverän reagiert und auch wenn sie manchmal etwas unüberlegt handelt, finde ich ihre Motivation hinter den Handlungen sehr gut. Sie sind zwar nicht alle fürs wahre Leben geeignet, aber sie hat nur gute Absichten und sie hilft auch gerne anderen Menschen in der Not. Ich habe mich jedenfalls köstlich amüsiert und das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen. Es ist wirklich gut nachvollziehbar und wir erleben ja sehr viele Probleme, die Liv aber sehr gut meistert. Also, wer mal die möglichen Auswirkungen der Menopause einer Frau erleben möchte, der kommt hier voll auf seine Kosten - es ist unterhaltsam, lehrreich und ideenreich. Ich kann das Buch mit einem guten Gewissen weiterempfehlen und es eignet sich besonders auch als Geschenk für die beste Freundin.

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Veröffentlicht am 17.03.2024

Spannung am Atlantik

Mörderisches La Rochelle
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Für mich ist es der erste Fall um den neuen Commissaire in La Rochelle. Clément Chevalier ist von Lyon aufs Land gezogen und genießt sein neues Leben zusammen mit seiner Frau Sandrine und seiner kleinen ...

Für mich ist es der erste Fall um den neuen Commissaire in La Rochelle. Clément Chevalier ist von Lyon aufs Land gezogen und genießt sein neues Leben zusammen mit seiner Frau Sandrine und seiner kleinen Tochter Manon an diesem wundervollen Ort. Eigentlich ein ruhiges Städtchen, im Gegensatz zu der Großstadt, aber heute wird sein Strandausflug jäh unterbrochen. Ein Dreifachmord zwingt den Commissaire dazu, sofort seinen Urlaub abzubrechen und die Ermittlungen aufzunehmen. Und schon ist man mitten in den Ermittlungen um diesen seltsamen Mord auf einem Parkplatz an einem Aussichtspunkt. Mir hat der schnelle Wechsel vom idyllischen Familienleben zu den schwierigen Ermittlungen sehr gut gefallen. Sogar die Gerichtsmedizinerin Anais wird vom gemeinsamen Surfen mit Chevalier sofort abgerufen und sie eilen zusammen zum Tatort. Amüsant fand ich es, wie die Freizeitkleidung der beiden Personen die anderen Polizisten irritiert hat. Aber dann hört der Spaß auch erstmal auf. Der Fall ist wirklich sonderbar und alles ist wohl anders, als es sich den Ermittlern sich auf den ersten Blick zeigt. Chevalier wird dann sogar noch von einem ehemaligen Kollegen kontaktiert und der hat interessante Informationen. Und so hat er schnell noch einen neuen Mitarbeiter, Sirac, gefunden. Die verschiedenen Protagonisten sind mir alle sehr symapthisch und ich bin froh, dass wir es mit so unterschiedlichen Charakteren zu tun haben. Langweilig wird es dadurch nie und man erlebt auch die unterschiedlichsten Sichtweiten der Leute und das mache es interessanter und abwechslungsreicher. Die personellen Besetzungen des Kommissariats sind auch nicht so einfach. Aber obwohl Chevalier ja noch neu hier ist, lässt er sich nichts vormachen und setzt sich gut gegen seinen Vorgesetzten durch. Diese Auseinandersetzungen fand ich immer sehr abwechslungsreich. Chevalier ist durchaus wortgewandt und lässt sich nicht vorschreiben, wie er zu ermitteln hat. Und im Endeffekt gibt ihm sein Erfolg ja auch recht. Er geht nunmal auch ungewohnte Wege und das führt ja zur Lösung des sehr verzwickten und undurchsichten Falls. Der Weg dahin war nicht einfach, aber mit seinem Team klappt es gut. Die Beschreibungen sind klar und deutlich und man kann die Entscheidungen immer gut nachvollziehen. Die Personen sind in meinen Augen alle sehr authentisch. Egal ob es sich um Arbeitskollegen oder die eigenen Familienangehörigen handelt. Wir erleben ja auch das Privatleben der Protagonisten mit und auch das ist eben ein sehr authentisches Leben mit seinen Höhen und Tiefen. Mir hat diese neue Krimiserie um den Commissaire Chevalier in La Rochelle jedenfalls sehr gut gefallen. Man erlebt einen spannenden Kriminalfall und nebenher hat man gute Eindrücke über die Gegend um La Rochelle bekommen. Dieser Teil der Atlantikküste wird in ausführlichen und genauen Schilderungen dargestellt. Ich konnte mir die kleinen Hütten über dem Wasser gut vorstellen und auch die detailreichen Beschreibungen beim Kitesurfen haben mich an diese schönen Strände versetzt. Es war wirklich ein spannendes und erfreuliches Lesevergnügen. Und für mich ist es der Anfang einer neuen Serie um Commissaire Chevalier und ich freue mich auf weitere Fälle mit ihm.
Wer interessante Regionalkrimis und Serien mag, der ist hier auf alle Fälle gut aufgehoben.

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