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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.05.2022

Geheimnisse im Dorf

Kalte Blüten
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Auch der zweite Band um die Kommissarin Marie Mercier hat mir wieder gut gefallen. Wir erleben auch weiterhin zusammen mit Marie das Leben in einem Dorf im Périgord, dass nicht immer so idyllisch ist wie ...

Auch der zweite Band um die Kommissarin Marie Mercier hat mir wieder gut gefallen. Wir erleben auch weiterhin zusammen mit Marie das Leben in einem Dorf im Périgord, dass nicht immer so idyllisch ist wie angenommen. Marie ist aus der Stadt zurück zu ihrer Großtante gezogen und hat sich mittlerweile gut eingelebt. Wir genießen durch die lebhaften und detailreichen Beschreibungen das Miteinander der Protagonisten, die kulinarischen Besonderheiten der Region, die schöne Landschaft und natürlich die Arbeitswelt von Marie. Und da wird es diesmal schon sehr heikel, denn die Ermittlungen finden in ihrem Dorf Saint-André statt. Das kann schonmal zu schwierigen Begegnungen kommen, da ja jeder jeden kennt und Marie auch jetzt noch nicht von allen Bewohnern als Einheimische angesehen wird. Auf der anderen Seite ist sie manchmal zu nahe an den Betroffenen dran. Aber diese schwierige Aufgabe hat Marie natürlich mit Bravour gemeistert. Ich finde Marie ist eine sehr gute und einfühlsame Ermittlerin, die sich aber auch im Bedarfsfall als eine knallharte Kommissarin zeigt. Und auch im Umgang mit ihren Mitarbeitern zeigt sie ein positives Verhalten. Mir hat diese Vermischung der Arbeit und dem engen Verhältnis zu den Dorfbewohnern und den Betroffenen gut gefallen. Wir erleben sehr viele unterschiedliche Charaktere und authentische Personen. Es zeigt ein sehr abwechslungsreiches Bild der Ermittlungen und man wird manchmal doch etwas von den Ereignissen überrascht. Es ist eben nicht alles immer so klar ersichtlich, wie man es sich vorstellt. Es kommen einige sehr überraschende Dinge ans Licht und die machen die Ermitllungen auch so spannend. Es ist eben nicht immer alles so klar ersichtlich. Mich hat auch das Verhalten von einigen Personen sehr überrascht und das nicht immer unbedingt negativ. Zusätzlich zu den beruflichen Ereignissen, erfahren wir auch wieder sehr viel über die aktuellen Entwicklungen im Privatleben von Marie. Das gefällt mir immer gut, denn dieser Lebensweg ist der rote Faden in der Serie und man freut sich, wenn man die Ereignisse miterlebt. Und zusätzlich zu dieser Familiengeschichte kommt dann immer noch der aktuelle Kriminalfall. Und das Ganze wird zu einem schönen Regionalkrimi, der uns Land und Leute näherbringt. Ich fühle mich jedenfalls immer sehr gut und spannend unterhalten. Der Text lässt sich sehr gut lesen und man fühlt sich wirklich in diese schöne französiche Landschaft versetzt.

Wer Regionalkrimis mit interessanten Protagonisten und in einer schönen Landschaft mit kulinarischen Leckereien liebt, ist hier genau richtig. Ich kann das Buch bzw. die Serie auf alle Fälle mit einem guten Gewissen weiterempfehlen.

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  • Spannung
Veröffentlicht am 20.05.2022

sehr interessant und unterhaltsam

Papyrus
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In "Papyrus" habe ich den Weg des Buches und seine Entwicklung hautnah miterlebt. Irene Vallejo erzählt in einem interessanten und unterhaltsamen Stil nicht nur die Entstehung des Buches, sondern welche ...

In "Papyrus" habe ich den Weg des Buches und seine Entwicklung hautnah miterlebt. Irene Vallejo erzählt in einem interessanten und unterhaltsamen Stil nicht nur die Entstehung des Buches, sondern welche Auswirkungen die schriftliche Niederlegung des Wortes für die Menschheit hatte und auch immer noch hat. Ich fand diesen geschichtlichen Werdegang sehr interessant und die Autorin hat es auch gut verstanden, dieses Wissen auf eine lebhafte Art und Weise dem Leser zu vermitteln. Es ist auf keinen Fall langweilig, denn man wird von Anfang an von den Schilderungen gefangen. Es war kein einfacher und gerader Weg um das gesprochene Wort durch die Schrift und die Erfindung von "Speichermaterial" festzuhalten und auch für die Zukunft zu erhalten. Der Leser erfährt durch die sorgfältig recherchierten Informationen den gesamten Lebensweg der Bücher bis in unsere Zeit. Man erfährt mehr über die "Erfindungen" und die vielen Experimente mit den unterschiedlichsten Materialien um Geschriebenes festzuhalten. Ich fand es sehr abwechslungsreich geschildert und konnte alles gut nachvollziehen. Aber es geht ja nicht nur um die technische Seite, sondern der Mensch und seine Einstellung zur schriftlichen Festlegung vom bisher mündlich übertragenem Wissen, spielt ja auch eine große Rolle. Die "Speicherung" von Wissen und die Möglichkeit der Verbreitung ist für die Menschheit ja ein großer Schritt. Es wird gut dargelegt, welche Vorteile die Menschen davon haben. Es gibt dadurch große Veränderungen, die nicht immer von allen gewünscht werden, aber die Verbreitung der Worte in welcher schriftlichen Form und worauf auch immer, lässt sich nicht aufhalten. Ich fand gerade die Entwicklungen der Bibliotheken sehr interessant. Wie lange eigentlich schon klar war, was diese gesammelten Schriften alles auslösen können. Und wie weit und beschwerlich der Weg bis zur heutigen Situation war. Aber es gab immer Menschen, denen die Auswirkungen klar und wichtig waren und so immer an der Verbreitung mitgearbeitet haben. Auch wenn es strafbar oder sogar tödlich war. Es ist wirklich eine gut geschriebene Geschichte, die die Vergangenheit vor unseren Augen aufleben lässt. Es wird nicht langweilig und ich fand die persönlichen Erlebnisse und Eindrücke, die die Autorin gut eingebaut hat, sehr interessant und teilweise auch amüsant. Der Text ist sehr gut zu lesen und wird durch viele Anekdoten und lebensnahe Erzählungen aus dem Alltagsleben der Menschen aufgelockert. Ich fand es sehr schön, dass man auch Dinge aus dem alltäglichen Leben der Menschen mit Büchern erfährt. Und die Autorin hat auch die Wichtigkeit der Frau in diesem Metier dargestellt. Denn auch Frauen habe ihre Spuren im geschriebenen Wort hinterlassen.
Es ist ein Buch, nicht nur über die Entstehung des Buches, sondern auch über die Entwicklung der Menschheit eben durch das geschriebene und weiterverbreitete Wissen. Die Möglichkeit Worte festzuhalten und auch für die Zukunft zu erhalten. Denn es ist wichtig für die Menschheit, die Gedanken und Worte für alle Zeiten festzuhalten und zur Verfügung zu stellen, egal auf welchem Material und auf welche Art und Weise das geschieht.
Mir hat das Lesen Spaß gemacht, auch wenn ich es natürlich nicht in einem Rutsch durchgelesen haben, sondern das Gelesene für mich erstmal verarbeitet habe und dann erst weitergelesen habe. Außerdem habe ich noch einige sehr gute Anregungen zum Weiterlesen in den anhängenden Literaturlisten gefunden.
Es ist ein unterhaltsames und sehr authentisches Buch und ich habe einige sehr schöne Lesestunden damit verbracht. Und sehr viel über Bücher, Schriften und über die Menschheit gelernt.

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Veröffentlicht am 16.04.2022

fesselnd bis zum Schluß

Das versunkene Dorf
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In diesem Krimi wird man schon auf den ersten Seiten mit dramatische Situationen konfrontiert. Wir lernen die Kommissarin Noémie Chastain kennen und erleben sofort die schrecklichsten Ereignisse mit ihr ...

In diesem Krimi wird man schon auf den ersten Seiten mit dramatische Situationen konfrontiert. Wir lernen die Kommissarin Noémie Chastain kennen und erleben sofort die schrecklichsten Ereignisse mit ihr zusammen. Wir lernen eine sehr willensstarke Frau kennen, die sich auch in schwierigen Situationen nicht unterkriegen lässt. Mich hat ihre Durchsetzungskraft und der unbeirrbare Wille zu einem selbsterfülltem Leben sehr beeindruckt. Sie ist mir sofort sympathisch, obwohl sie auch so ihre Ecken und Kanten hat. Auch die Versetzung in die Provinz lässt sie nicht verzweifeln, obwohl ihr der Hintergrund ihrer Aufgabe nicht gefällt. Außerdem erweist sich ihr Aufenthalt dort als alles andere als Langweilig. Dieser Krimi hat mich wirklich gefesselt. Die Handlung beginnt ja dramatisch und dann erleben wir erstmal den neuen Arbeitsplatz von Noémie. Dieses Dorf und seine Bewohner erscheinen sehr beschaulich und ruhig. Die meisten Bewohner und gerade einiger ihre Kollegen müssen sich aber erstmal an sie gewöhnen. Und dabei treten einige sofort ins Fettnäpfchen. Irgendwie wirken sie damit aber auch sehr authentisch, denn solche Vorurteile gibt es immer und überall. Die Protagonisten sind charakterlich sehr unterschiedlich und das macht das ganze natürlich interessant und abwechslungsreich. Die Geschichte des Dorfes wird sehr gut erzählt und man kann sich nun manche Handlungen erklären. Ich fand, dass die Spannung über das ganze Buch hinweg auf einem hohen Level gehalten wird. Es gibt so viele verschiedene Handlungsstränge und überraschende Entwicklungen. Ich fand es sehr spannend den Ermittlungen zu folgen. Es kamen viele unterdrückte Dinge ans Licht und man merkt wieder, dass überall tiefe Abgründe und menschliche Dramen versteckt sind. Der Text ist gut geschrieben und man kann ihn flüssig lesen. Und durch die detailreichen Beschreibungen kann man sich auch die Umgebung gut vorstellen. Mir haben gerade die tiefen menschlichen Emotionen in diesem Buch sehr gut gefallen. Es wird aufgezeigt, dass nicht immer alles nur schwarz und weiß ist, sondern das es viele verschiedene Schattierungen gibt. Besonders der Schluß hat es mir angetan, denn es zeigten sich noch überraschende Erkenntnisse, mit denen niemand gerechnet hatte. Aber ich konnte das Buch mit einem guten Gefühl abschließen. Es hat Spaß gemacht und hat mir spannende Lesestunden gebracht. Ich kann dieses Buch mit einem guten Gewissen allen empfehlen, die eine spannenden Krimi mit interessanten Protagonisten erlebe wollen.

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Veröffentlicht am 31.03.2022

gefährlicher Einsatz

Oxen. Noctis
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Auch dieser fünfte Fall um Oxen und Franck hat mich total gefesselt und ich habe das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen. Wir erfahren zu Anfang etwas über den neuen Alltag im Leben unserer Protagonisten. ...

Auch dieser fünfte Fall um Oxen und Franck hat mich total gefesselt und ich habe das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen. Wir erfahren zu Anfang etwas über den neuen Alltag im Leben unserer Protagonisten. Es läuft gut und eigentlich könnte alles so ruhig bleiben. Aber dann geschehen einige seltsame Morde und schneller als gedacht, sind Margrethe Franck und Niels Oxen wieder gemeinsam an den Ermittlungen beteiligt. Alleine die Teilnahme dieser beiden Personen zeigt dem Leser, dass alles nicht so einfach und harmlos ablaufen wird. Denn sie kommen meist nur in verzwickten und wichtigen Fällen zum Einsatz. Und auch diesmal werden sie in sehr spezielle Ereignisse hineingezogen. Mir gefällt immer die direkte Art von Margrethe sehr. Sie sagt immer was sie will, egal wer ihr gegenüber ist. Margrethe ist keine einfache Persönlichkeit, aber ist immer denen gegenüber loyal, die ehrlich und mit guten Gründen ihren Weg gehen. Sie hatte kein einfaches Leben, aber sie gibt sich nicht auf und auch nie diejenigen, die in ihrem Leben eine wichtige Rolle spielen. Und Niels gehört auf alle Fälle zu ihren Freunden. Niels kämpft noch mit vielen Dämonen, aber auch er ist ein super guter Ermittler. Aber beide gehen nicht immer die geraden und gesetzlichen Wege. Und mir gefällt es immer besonders, wenn sie zusammen arbeiten. Sie ergänzen sich sehr gut und es macht Spaß ihre Handlungen zu verfolgen. Aber auch die anderen Charaktere in dem Buch sind interessant und sehr speziell. Und es tauchen dabei absolut unsympathische und schreckliche Personen auf. Das Leben anderer spielt für sie keine Rolle. Die Geschichte ist sehr spannend und ständig wird man mit neuen Entwicklungen konfrontiert. Es ist sehr undurchsichtig, aber im Laufe der Geschichte entwickelt sich ein Zusammenhang heraus. Und auch die internationale Bühne der div. Geheimdienste wird wieder betreten. Hier finde ich das Auftreten, die Gespräche und die Handlungen der Geheimdienstler immer sehr interessant. Voller Andeutungen, gegenseitigem Geben und Nehmen und alles gleicht einer vorgegebenen Schrittfolge - es lässt den Leser immer staunend zurück. Man wird hier lange im Unklaren gehalten, aber der Schluß ist wirklich faszinierend und darauf muss man auch erstmal kommen. Mir hat der ganze Thriller jedenfalls wieder super gut gefallen und mich die ganze Zeit auf einem hohen Level der Spannung gehalten. Der Text an sich lässt sich sehr flüssig lesen und man kann dem Geschehen gut folgen. Anhand der detailreichen Beschreibungen kann man sich alles gut vorstellen - was dem Leser hier allerdings viel Nerven kostet, denn es ist schon teilweise sehr blutig und brutal. Und man sollte sich bewußt sein, dass alles möglich ist. Ich finde es sehr gut, dass im Nachwort des Buches auch auf die Fakten aus dem Buch hingewiesen werden.
Der Titel hat mich etwas irritiert. Aber nachdem ich die Bedeutung kannte und am Schluß des Buches angekommen war, konnte ich endlich was damit anfangen. Sehr passend...
Ich war jedenfalls wieder begeistert von dem neuen Band um Oxen und hoffe jetzt schon auf den nächsten Band. Denn ich möchte natürlich wissen, wie es allen weiterhin ergeht. Man ist ja tief drin im Leben der Protagonisten und man verfolgt ihre Entwicklung neugierig. Ich habe irgendwie die Hoffnung, dass wir mit Sally eine weitere Frau im Team haben.
Ich kann dieses Buch bzw. die ganze Serie mit guten Gewissen an alle Fans von starken Thrillern weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 23.03.2022

fesselnd bis zum Schluß

Schwarzlicht
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Dieser Krimi hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Es ging schon total spannend los. Denn der Leser wird sofort mit einem sehr brutalen Mord konfrontiert. Es war wirklich ein gelungener Anfang, der sich ...

Dieser Krimi hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Es ging schon total spannend los. Denn der Leser wird sofort mit einem sehr brutalen Mord konfrontiert. Es war wirklich ein gelungener Anfang, der sich dann unmittelbar zu einer ganz anders gearteten, aber nicht weniger spannenden Szene fortentwickelt. Wir lernen die Sonderermittlungsgruppe der Stockholmer Polizei kennen. Ihre Aufgaben, aber besonders ihre Mitglieder könnten nicht unterschiedlicher sein. Jeder einzelne der Personen ist sehr speziell. Im Laufe der Geschichte lernt man sie mitsamt ihren Eigenarten und persönlichen Hintergründen gut kennen. Ich fand die Protagonisten sehr lebensnah und authentisch dargestellt. Sie sind nicht unbedingt einfach und haben auch so ihre Probleme, aber irgendwie hat jeder so seine besonderen Fähigkeiten. Dadurch ergänzt sich das Team sehr gut. Auch wenn es schonmal Spannungen untereinander gibt. Besonders die Kommissarin Mina hat meine Sympathien gewonnen. Sie ist eine Person mit Geheimnissen und schon fast krankhaften Angewohnheiten. Auch gehört sie mehr zu den Einzelgängern, aber sie versucht immer ihr Bestes, um mit anderen Menschen zu agieren. Sie geht auch mal außergewöhnliche Wege und hat den Mentalisten Vincent in ihr Team geholt. Ich fand diese Idee schon sehr interessant und es hat der Geschichte auch das gewisse Etwas gegeben. Die beiden verstehen sich gut, denn auch Vincent ist kein einfacher Charakter, aber er ist eben sehr einfühlsam und geht auf seine Mitmenschen ein. Wenn er es will, denn auch er ist eher ein Einzelgänger in seinem privaten Bereich. Beruflich steht er im Rampenlicht, aber das ist eben eine Show. Hier in dem Band sind die Morde schon sehr brutal, aber einfallsreich gemacht. Das ganze ist wirklich nicht gut zu durchschauen und man wird auf viele falsche Fährten geschickt. Es macht aber großen Spaß den Ermittlungen zu folgen. Aber nicht nur die Kriminalfälle sind lesenswert, auch die persönlichen Lebenssituationen der Protagonisten sind nicht unbedingt alltäglich und nicht einfach. Aber sie erklären natürlich die Verhaltensweisen der Leute und man versteht ihre Entscheidungen besser. Außerdem schafft es immer eine besondere Verbindung zum Leser, denn man möchte immer wissen, wie es ihnen auch weiterhin ergeht. Und wenn das ja der Auftakt einer Serie ist, dann können wir uns sicher noch auf einige Begegnungen freuen. Mir hat der Auftakt jedenfalls sehr gut gefallen. Es ist fesselnd geschrieben und durch die detailreichen Beschreibungen lässt sich alles sehr gut nachvollziehen und vor dem inneren Auge auferstehen. Die Spannung bleibt während des ganzen Buches auf einem hohen Niveau. Aber man kann dem Text immer gut folgen und ich fand auch das Thema sehr interessant. Ich konnte das Buch jedenfalls kaum aus der Hand legen und auch der Schluß hat mich mit einem guten Gefühl zurück gelassen. Ich freue mich jedenfalls schon auf den nächsten Band und kann dieses Buch mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

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