Die Madenmutter
Der Spuk von Beacon HillNachdem drei Teenager im Haus auf Beacon Hill gewesen sind, ist ein Mädchen verrückt geworden und versucht sich seither umzubringen. Sie behauptet, dass die Madenmutter aus dem Spukhaus sie terrorisiert. ...
Nachdem drei Teenager im Haus auf Beacon Hill gewesen sind, ist ein Mädchen verrückt geworden und versucht sich seither umzubringen. Sie behauptet, dass die Madenmutter aus dem Spukhaus sie terrorisiert. Deswegen bittet eine frühere Bekannte Sadie, die Bibliothekarin mit der besonderen Gabe für das Übernatürliche, um Hilfe.
Sadie möchte helfen und begegnet dem unfassbaren Grauen.
Schon der Beginn der Geschichte bereitete mir eine Gänsehaut. Unheimlich und spannend. Sadie fand ich eigentlich sehr sympathisch, genauso wie August, ihr Arbeitskollege. Nur wollte sie eigentlich gar nichts mit ihrer „Gabe“ zu tun haben.
August hingegen war sehr hilfsbereit und witzig und hatte zuvor nie etwas mit Geistern zu tun.
Das Spukhaus war sehr unheimlich. Die Atmosphäre war sehr gut beschrieben. Das Haus würde ich definitiv nicht betreten.
Die Geschichte ließ sich flüssig lesen und hat mich sehr gut unterhalten. Aber sie ist noch nicht zu Ende erzählt. Ich hoffe, dass Sadies Geschichte bald weitergeht.
Fazit:
Eine gruselige und unheimliche Story