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Veröffentlicht am 30.01.2021

Die Suche nach Avalon

Hidden Worlds 1 – Der Kompass im Nebel
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Vor Jahrhunderten ist es der Kirche gelungen, dass Portal nach Avalon zu verschließen. Seitdem sind hier viele magische Wesen gestrandet wie Elfen, Zwerge, Einhörner und vieles mehr. Elliot Craig aus Edinburgh ...

Vor Jahrhunderten ist es der Kirche gelungen, dass Portal nach Avalon zu verschließen. Seitdem sind hier viele magische Wesen gestrandet wie Elfen, Zwerge, Einhörner und vieles mehr. Elliot Craig aus Edinburgh fängt seinen neuen Job im magischen Merlin-Center an und stößt auf Informationen auf das sagenumwobene Avalon und dass man durch einen Kompass dahin kommen kann. Und so beginnt die Suche nach Avalon.

Die Geschichte begann ungewöhnlich. Wer dachte schon 1998 noch an Inquisitionen durch die Kirche und überhaupt das Geschehen, ließ mich erst einmal ratlos zurück. Aber das klärte sich schnell auf.
Elliot Craig hatte es nicht leicht im Leben. Gerade hatte er seinen Job verloren und war mit der Miete im Rückstand. Außerdem musste er nicht nur für sich, sondern auch für seinen Vater sorgen. Da jemand seinem Vater noch etwas schuldete, hatte er aber wieder schnell einen neuen Job. Nur mit dieser Arbeit hatte er natürlich nicht gerechnet. Das Merlin-Center war ein Kaufhaus für alles Phantastische. Und auf einmal war Elliot von vielen sagenumwobenen Wesen umgeben und seinem direkten Vorgesetzten dem Buffaloman Gerry.
Mit der Elfe Soleil begab sich Elliot dann auf die Suche nach dem Kompass, der den Weg nach Avalon zeigte.

Die Geschichte war einfach magisch gut und spannend. Ich war total begeistert von den Fabelwesen. Und wer hätte nicht gerne Schnellreisetickets, um sofort von A nach B zu kommen oder einen Chamäleon-Handschuh. Natürlich endete der erste Teil mit einem Cliffhanger. Aber zum Glück muss ich nicht mehr lange auf Teil 2 warten.

Fazit:
Absolut toller Reihenauftakt.

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Veröffentlicht am 26.01.2021

Ein toller Thriller

Bis alle Schuld beglichen
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Als es Sonntagmorgen an der Tür klingelt, traut Jan Tommen seinen Ohren nicht. Bei einem bestialischen Mord gilt er als Hauptverdächtiger. Die Beweislast ist erdrückend. Er flieht vor der Untersuchungshaft ...

Als es Sonntagmorgen an der Tür klingelt, traut Jan Tommen seinen Ohren nicht. Bei einem bestialischen Mord gilt er als Hauptverdächtiger. Die Beweislast ist erdrückend. Er flieht vor der Untersuchungshaft und ermittelt eigenständig mit einem sehr unorthodoxen Team

Der Prolog begann superspannend und brutal. Der Mord an den Richter. Anschließend lernte man sofort Jan Tommen kennen, der sofort einen sympathischen Eindruck hinterließ. Er arbeitete bei der Mordkommission und wurde jetzt selber zum Tatverdächtigen. Da hatte jemand alles bis ins kleinste Detail geplant. Jan tat mir echt leid. Aber anstatt die Kollegen ermitteln zu lassen, flüchtete er vor der Untersuchungshaft. Mit Hilfe seines besten Freundes Chandu, der Rechtsmedizinerin Zoe und Hacker Max versuchte er den wahren Mörder zu finden.
Das war schon eine amüsante Truppe, die eigentlich überhaupt nicht zusammenpasste, aber trotzdem irgendwie miteinander harmonierte.

Die Geschichte war spannend und die verbalen Schlagabtausche sehr amüsant.
Mir gefiel der Thriller sehr gut. Ich habe ihn innerhalb eines Tages durchgelesen und werde mir jetzt die nachfolgenden Teile anschaffen.

Fazit:
Spannender Thriller mit einem genialen Team.

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Veröffentlicht am 24.01.2021

Eine ungewöhnliche Geschichte

Die treue Freundin
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Rain Winter befindet sich gerade in Elternzeit und hat ihren Job als Journalistin vorerst auf Eis gelegt. Doch dann geschieht ein Mord. Sie selbst ist im Alter von 12 Jahren einem sadistischen Entführer ...

Rain Winter befindet sich gerade in Elternzeit und hat ihren Job als Journalistin vorerst auf Eis gelegt. Doch dann geschieht ein Mord. Sie selbst ist im Alter von 12 Jahren einem sadistischen Entführer entkommen, der später selbst durch einen Killer gerichtet wurde. Und dieser neue Mord weist einige Parallelen dazu auf. Das lässt ihr keine Ruhe und sie fängt an zu recherchieren. Der Mörder hat am Tatort etwas zurückgelassen, dass Rain nur allzu gut kennt. Ein kleines rotes Kristallherz.

Die Geschichte ließ sich flüssig und angenehm lesen und baute langsam Spannung auf. Allerdings war die Spannung trotzdem nur mittelmäßig. Außerdem wurde die Geschichte aus zwei Sichten erzählt und zwar aus der Sicht von Rain und die des Mörders.
Rain fand ich sehr sympathisch und konnte ihr Gefühlsleben sehr gut nachvollziehen. Einerseits ging sie in ihrer Mutterrolle auf und andererseits hatte sie durch den neuen Mord wieder Blut geleckt. Natürlich spielte auch ihre Vergangenheit dabei eine große Rolle.
Wer dieser rächende Mörder war, war einem sehr schnell klar, aber was damals geschehen ist und das Wieso und Warum, wurde erst nach und nach aufgeklärt.
Zwischendurch zog sich die Geschichte allerdings und ich fand es später etwas skurril.

Fazit:
Eine interessante Geschichte, aber nicht spannend genug und trotzdem lesenswert

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Veröffentlicht am 20.01.2021

Ein wunderschönes Märchen

Diebe der Dolchsturzgilde
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Arabella „Rotkäppchen“ möchte in die Annalen der Diebe der Dolchsturzgilde eingehen und plant, das größte Juwel, das es gibt, zu stehlen. Allerdings hat es jemand auf sie abgesehen und möchte ihren Tod. ...

Arabella „Rotkäppchen“ möchte in die Annalen der Diebe der Dolchsturzgilde eingehen und plant, das größte Juwel, das es gibt, zu stehlen. Allerdings hat es jemand auf sie abgesehen und möchte ihren Tod. Außerdem lauert noch im tiefen Wald der Nebelwolf.

Da ich schon mehrere Bücher der Autorin gelesen habe, war mit der angenehme Schreibstil bekannt. Die Geschichte wurde aus den Sichten von Arabella, Falk und Gretel erzählt.

Arabella war mir auf Anhieb sympathisch. Eine richtige Feministin, die der Meinung war, dass Frauen ebenso alles können wie Männer. Das gefiel mir. Allerdings war sie eine Spur zu sehr von sich überzeugt. Von Kindheit an hat sie im Gegensatz zu anderen Kindern gelernt zu stehlen und zu lügen und wurde somit ein Mitglied der Diebe der Dolchsturzgilde, die ein Zusammenschluss der besten Diebe aus Gamoa war. Sie lebte zusammen mit Falk bei Gretel, die sie und ihr Bruder Hänsel als Kinder aufgenommen haben.
Sehr viele bekannte Märchenfiguren und natürlich veränderte Inhalte von Märchen kamen vor. Ich musste zwischendurch immer mal wieder grinsen, wenn man dann an das originale Märchen dachte.

Mir hat diese märchenhafte Geschichte sehr gut gefallen. Es war eine schöne Mischung aus verschiedenen Märchen, neu interpretiert mit Charme und einer Prise Humor, Spannung und tollen Protagonisten.

Fazit:
Dieses Märchen hat mir außerordentlich gut gefallen.

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Veröffentlicht am 11.01.2021

Elodie und Hollis

Park Avenue Player
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Elodie hat genug von ihrer Arbeit als Treuetesterin. Deswegen hat sie ein Vorstellungsgespräch als Nanny. Auf dem Weg zum Vorstellungsgespräch hat sie einen Unfall und erwischt den teuren Wagen eines reichen ...

Elodie hat genug von ihrer Arbeit als Treuetesterin. Deswegen hat sie ein Vorstellungsgespräch als Nanny. Auf dem Weg zum Vorstellungsgespräch hat sie einen Unfall und erwischt den teuren Wagen eines reichen gut aussehenden Adonis. Aber von Sympathie keine Spur. Und ausgerechnet ihr Unfallgegner stellt sich im Vorstellungsgespräch als ihr zukünftiger Chef heraus. Ob das gut geht?

Da ich schon Bücher der Autorinnen kenne, ist mir dieses Buch natürlich sofort ins Auge gesprungen. Der Anfang begann auch sogleich amüsant und ich musste des Öfteren grinsen. Elodie sowie Hollis fand ich einfach klasse. Beide verkorkst, was Beziehungen betrifft und trotzdem das Herz am rechten Fleck. Aber vor allem Hailey hatte es mir angetan. Dieses süße und aufgeweckte Mädchen musste man einfach ins Herz schließen. Und natürlich Elodies beste Freundin Bree. Ich habe während der Geschichte gelacht, geweint und auch die Augen verdreht, weil mich ab und zu die Protagonisten in den Wahnsinn getrieben haben, aber im positiven Sinn.

Die Geschichte hat mir wahnsinnig gut gefallen. Sie war amüsant, emotional und auch heiß. Eine gelungene Mischung.

Fazit:
Eine wunderschöne Geschichte. Eine absolute Leseempfehlung.

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