Inhalt:

Eine Mittelalterliche Welt in der Niemand sicher ist. Ein Königshaus und Sklaven. Starke Frauen und Bösewichte die sich nicht ihres gleichen ähneln.

Meine Meinung:

Dieses Buch bietet viel Abwechslung. Es gibt nicht den Klassischen Bösewicht. Auch die Klassische Königsfamilie sucht man vergebens. Was mir besonders positiv aufgefallen ist, ist das Feministische Frauenbild. Die Frauen stehen für sich ein, sind stark und verteidigen sich. Was auch eine tolle Idee war, sind die Namen der verschiedenen Gruppierungen. Diese sind nämlich nach Vögeln benannt. Das Buch hat sehr viel spaß gemacht zu lesen. Ich empfehle dieses Buch allen die gerne Fantasy lesen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

nhalt:

Anna ist mit Ihren Eltern auf der Burg Drachenfels bei Bonn. Dort scheinen merkwürdige Dinge vor sich zu gehen. Die Welt der Realität und des Träumens verschwimmen zusehends. Vermag Anna das Rätsel zu lösen?



Meine Meinung:

Mir hat das Buch leider nicht zugesagt. Für mein Empfinden ist das Buch eher für viert bis schstklässler geeignent. Es kommt aber natürlich ganz auf den Geschmak an. Ich möchte nicht all zu viel sagen um die Geschichte nicht schlecht zu machen.

Stellenweise mochte ich unsere Protagonistin sehr gerne. Ich fand es nur sehr schwer zwischen verschiedenen Zeiten, Träumen und Realität zu unterscheiden.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt:

Silvester, Ausritt. Der knall. Ein Sturz. Jetzt bleibt es dunkel. Für immer.

Monas Leben dreht sich radikal. Die erfolgreiche Dressurreiterin stürzt bei einem Ausritt an Silvester von ihrem Herzenspferd Vitus und erblindet dabei. Sie fällt in die Dunkelheit, doch ihre Freundinnen kämpfen für Sie.



Mein Eindruck und Meinung:

Diese Geschichte hat beim Lesen wehgetan und mich am Ende weinen lassen. Es hat beim Lesen geschmerzt zu sehen wie Mona leidet und zu wissen das sie das mit einem guten Grund tut. Die Geschichte und gut erzählt mit einer guten Balance von aufwühlenden und heilenden Emotionen. Auch wenn das Buch sehr kurz ist, hat der Geschichte nichts gefehlt. Ich mochte Mona und Ihre Freundin Julia sehr gerne. Auch Ihr Trainer Herr Reuter ist ein guter Mensch. Auch andere Zwischenmenschliche Beziehungen sind gut beschrieben. Da das Buch auf einer wahren Begebenheit beruht hoffe ich das das Leben der echten Mona so ausgegangen ist wie im Buch. Ich kann mir vorstellen, dass das Ende zu plötzlich kam und es auch für manche zu kitschig war.

Ich würde das Buch allen empfehlen die an Geschichten nach wahren Begebenheiten interessiert sind und gerne über das Leben nachdenkenden. Auch dafür diejenigen die gerne Emotionale Pferdegeschichten lesen und sich einmal mit dem Thema Blindheit befassen wollen.

Es ist zusammenfassend zu sagen das das Buch die kostbare Lesezeit wert ist.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Harper Green – Be Brave. Be Angry. Be the Storm." von Carola Lowitz

Inhalt:
Harper kann fremde Gedanken hören. Der Einzige, dem sie sich anvertraut, ist Lucas – ein Junge, der ebenfalls eine paranormale Fähigkeit hat. Gemeinsam kommen sie dem Geheimnis ihrer Vergangenheit auf die Spur und landen damit auf dem Radar der Regierung. Die Jagd auf sie beginnt. Doch jede Kraft hat auch eine dunkle Seite und so beginnt Lucas einen blutigen Rachefeldzug gegen ihre Verfolger.
Meine Meinung
Dieses Buch hat mich gefesselt und lehr zurückgelassen. Ich habe mich so sehr in der Geschichte verloren. Ich kann gar nicht richtig objektiv oder sachlich diese Rezension schreiben da ich es so sehr geliebt habe. Ich habe so sehr mit Haper mitgefühlt. Ich habe Charaktere gehasst, geliebt, verteufelt und in den Arm nehmen wollen.
Die Art zu erzählen war großartig. Ich habe das Buch back to back gelesen. Ich wollte es gar nicht aus der Hand legen. Es hat mich so emotional mitgenommen das ich es stellenweise nicht weiterlesen wollte da ich nicht wollte das die negativen dinge mit der Protagonistin passieren, die passiert sind.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt:
Ein Internationales verbrechen in einem schicken Mädcheninternat.
Hercule Poirot ermittelt im wunderschönen England den mysteriösen Tod einer Turnlehrerinn.

Meine Meinung:
Leider war dieses Buch sehr enttäuschend. Erwartet habe ich einen spannenden Fall aus der Sicht des weltbekannten Ermittlers. Bekommen habe ich eine Geschichte mit 30 Seiten des Hercule Poirot in den letzten Zügen des Buches. Hätte ich das vorher gemocht wäre es wahrscheinlich ein sehr schönes Buch für zwischendurch geworden. Es wird aus der Erzähler Sicht erzählt und wechselt häufig den Schauplatz und Personenfokus. Der schreibstiel an sich ist sehr locker und angenehm zu lesen. Auch sehr humorvoll. Vor allem gibt es viele Nachnamen der einzelnen Personen die einen sehr schmunzeln lassen. Auch der Geschichtsverlauf war in Ordnung gestaltet. Mich haben die Sprünge zwischen den einzelnen Schauplätzen immer etwas rausgebracht. Das Ende wurde ein wenig besser, hat das buch aber nicht mehr empfehlenswert gemacht.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere