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Veröffentlicht am 27.01.2018

Suchtgefahr!

Gefährtin des Blutes
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Der Elite-Krieger Zev wird im Kampf tödlich verletzt. Doch als ihn bereits die Schwärze der ewigen Nacht umfängt, ruft ihn eine Stimme zurück ins Leben, sinnlich, verführerisch und auf seltsame Weise vertraut. ...

Der Elite-Krieger Zev wird im Kampf tödlich verletzt. Doch als ihn bereits die Schwärze der ewigen Nacht umfängt, ruft ihn eine Stimme zurück ins Leben, sinnlich, verführerisch und auf seltsame Weise vertraut. Sie gehört Branislava, einer Karpatianerin aus dem mächtigen Drachensucherclan. Um ihn zu retten, knüpft sie ein untrennbares Band zwischen ihnen. Ein Band, das sie in dunkler Leidenschaft aneinanderfesselt -

Mega!

Veröffentlicht am 27.01.2018

Suchtgefahr!

Dunkler Wolf
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Inhalt:
Die junge Skyler kennt ihr Schicksal. Es hat einen Namen: Dimitri. Schon vor Jahren hat sie begriffen, dass sie die Seelengefährtin des einsamen Karpatianers ist, die Einzige, die ihn von dem dunklen ...

Inhalt:
Die junge Skyler kennt ihr Schicksal. Es hat einen Namen: Dimitri. Schon vor Jahren hat sie begriffen, dass sie die Seelengefährtin des einsamen Karpatianers ist, die Einzige, die ihn von dem dunklen Hunger seiner Art befreien kann. Doch sie war zu jung, zu unerfahren, zu verletzlich, um diese Verbindung einzugehen. Jetzt ist das anders. Jetzt wird sie sich von nichts aufhalten lassen, um Dimitri beizustehen. Auch nicht von den gefährlichen Lykanern, die ihn gefangen halten ...

Meine Meinung:
Ich hab mich ja so gefreut als ich gelesen habe das es in diesem Buch um Skyler und Dimitri geht. Ich hab von den beiden ja schon im Buch Dunkles Fest der Leidenschaft gelesen und fand sie da schon total toll. Vorallem Dimitri Ich fand den Anfang ja total spannend. Man liest gerade mal die ersten paar Seiten und schon heißt es Dimitri ist gefangen genommen und Skyler möchte ihn mit Josef und Paul retten. Da ich die Karpatianer Reihe durcheinander lese bekomm ich mal da, mal da was mitt und das Buch vor Dunkler Wolf habe ich noch nicht gelesen deshalb kam es für mich so überraschent das er gefangen genommen worden ist. Ich wusste noch nicht einmal das es Lykaner gibt und vorallem nicht das es Mischlinge gibt und so mit der Zeit habe ich kapiert das Werwölfe und Vampir naja nicht so toll sind und stattdessen Karpatianer und Lykaner die guten sind und deshalb ist ein Mischling der ein Vampir und Werwolf zusammen ist nicht so gut anstatt wie ein Karpatianer und Lykaner. Naja auf jeden Fall hab ich am Ende alles verstanden und ich liebe dieses Buch. Es ist lustig, spannend, romantisch und macht Lust auf mehr. Kann ich nur empfehlen

Wie sehr ich diesen Band liebe kann ich euch gar nicht beschreiben!!

Veröffentlicht am 27.01.2018

Suchtgefahr!

Das Flüstern des Blutes
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Das Flüstern des Blutes" hat mir, wie die anderen Bücher der Reihe, die ich bereits kenne, gut gefallen. Die Geschichte lässt sich leicht lesen, der Autorin ist die Mischung aus Romanze und Spannung gut ...

Das Flüstern des Blutes" hat mir, wie die anderen Bücher der Reihe, die ich bereits kenne, gut gefallen. Die Geschichte lässt sich leicht lesen, der Autorin ist die Mischung aus Romanze und Spannung gut gelungen und vor allem mochte ich, dass man mehr über die Lykaner und ihre Lebensformen erfährt, da der Protagonist Fenris eine enge Bindung zu ihnen hat.

Tatijana ist (natürlich) eine starke Protagonistin, die nach langer Gefangenschaft nach Unabhängigkeit strebt und sich nicht sicher ist, ob sie sich an ihren Gefährten binden möchte. Fenris ist ebenfalls nicht unbedingt von der Vorstellung, sich an sie zu binden, angetan, wenn auch aus ganz anderen Gründen, und auch die Entwicklung ihrer Beziehung war (obgleich sehr schön und realistisch dargestellt) wenig überraschend. Trotz dieses bekannten Schemas funktioniert die Geschichte aber sehr gut. Als Leser fühlt man mit den Charakteren mit und die Herausforderungen, denen sie sich stellen müssen, sind recht einzigartig und etwas ganz neues, vor allem, weil die Ereignisse weitreichende Auswirkungen auf das ganze Volk der Karpatianer haben werden und nicht nur das Liebespaar betreffen. Die Verbindung zu den Lykanern ist auf jeden Fall vielversprechend und nach dem Ende des Buches ist vollkommen offen, in welche Richtung sich die Handlung entwickeln wird. Das macht neugierig auf mehr, gerade da bereits bekannte Figuren direkt von den Geschehnissen betroffen sind.

Gut gefallen hat mir, dass bereits bekannte Charaktere wieder aufgetreten sind und man sie durch Fens Status als Ausgestoßener aus einer neuen Perspektive betrachten kann. Außerdem gibt es schon Hinweise auf die nächsten Liebesgeschichten, die interessante Verwicklungen versprechen und interessant klingen.

Veröffentlicht am 27.01.2018

Suchtgefahr!

Gefangene der Flammen
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Gefangene der Flammen" war für mich in vielerlei Hinsicht ein ungewöhnlicher Band aus der Reihe um die Karpatianer. Zum einen spielt die Geschichte in Südamerika, wodurch nur wenige bereits bekannte Charaktere ...

Gefangene der Flammen" war für mich in vielerlei Hinsicht ein ungewöhnlicher Band aus der Reihe um die Karpatianer. Zum einen spielt die Geschichte in Südamerika, wodurch nur wenige bereits bekannte Charaktere vorkommen, zum anderen ist der Gegner nicht nur ein 'normaler' Vampir, sondern einer, der seine Seelengefährtin gefunden, aber trotzdem seine Seele aufgegeben hat. Erfrischend war auch, dass Riley zwar bereits mit dem Übernatürlichen in Berührung gekommen war, aber noch nie von Karpatianern gehört hatte und alles erklärt bekommen musste.

Die Geschichte ist von Anfang an fesselnd. Der Leser ist gemeinsam mit Riley und ihrer Mutter unterwegs zu einem Vulkan, um dort ein Ritual zu wirken, dass das Böse weiter dort festhalten soll, wobei sich sämtliche Kräfte gegen die beiden verschworen zu haben scheinen. Ihr Weg ist alles andere als leicht. Tatsächlich gibt es hier einige ziemlich grausame Szenen, die nicht allzu graphisch beschrieben sind, aber doch so detailliert, dass furchtbare Bilder im Kopf entstehen. Diese Gewalt, die auch in späteren Kämpfen gegen Mitro zu finden ist, hat mir nicht wirklich zugesagt, doch sie war stimmig, da Mitro wirklich böse und grausam und es somit logisch ist, dass er alle Register zieht, um seinen Willen durchzusetzen, ganz gleich, wie viele Opfer das fordert. Dadurch wurde die Geschichte schnell tragisch und ich konnte nur bewundern, dass Riley trotz allem nicht aufgegeben hat und weiterhin alles getan hat, um ihr Ziel zu erreichen. Mit ihrer Entschlossenheit und ihrem Mut war sie mir sehr sympathisch und ich fand ihre magischen Fähigkeiten faszinierend.

Man bekommt auch schon früh Einblicke in Dax' Situation und seine Versuche, den Vampir zu bezwingen; worauf der Leser dagegen lange warten muss, ist die erste Begegnung der Protagonisten, die erst nach knapp einem Drittel des Buches stattfindet. Die Handlung ist zwar spannend und fesselnd, aber ich habe trotzdem auf das Treffen der beiden gewartet und als es immer weiter nicht passierte wurde ich ein wenig ungeduldig. Aus den Büchern der Reihe, die ich bisher kenne, bin ich gewohnt, dass die Romanze zwischenzeitlich im Hintergrund steht und die Probleme der Karpatianer an sich und ihre Kämpfe eine große Rolle spielen, allerdings war mir hier der Anteil der Liebesgeschichte zunächst zu gering. Sobald Riley und Dax sich kennen- und lieben lernen, ist ihre Beziehung sehr schön dargestellt und mir hat die Entwicklung gut gefallen, nur war das Warten darauf etwas zu lang.

Es gab im Mittelteil ein paar Längen und dafür endete der Konflikt recht plötzlich. Wirklich gestört hat mich das nicht - "Gefangene der Flammen" ist trotz allem eine fesselnde Lektüre, die mich gut unterhalten hat. Die Protagonisten sind stark und beide sympathisch, die Nebenfiguren sind gut ausgearbeitet und das World Building hat mir ebenso wie die Liebesgeschichte gefallen. Deshalb bekommt auch dieser Band 4 Sterne.

und wieder eins meiner Lieblinge.

Veröffentlicht am 27.01.2018

Suchtgefahr!

Dunkle Gier
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nhalt:
Zacarias de la Cruz ist ein gefürchteter und mächtiger Anführer der Karpatianer. Er hat schon vor langer Zeit die Fähigkeiten, Farben zu sehen und Gefühle zu empfinden, verloren. Nun fürchtet er, ...

nhalt:
Zacarias de la Cruz ist ein gefürchteter und mächtiger Anführer der Karpatianer. Er hat schon vor langer Zeit die Fähigkeiten, Farben zu sehen und Gefühle zu empfinden, verloren. Nun fürchtet er, bald zum Vampir zu werden und beschließt nach einem weiteren blutigen Kampf, kein ihn nährendes Menschenblut mehr zu trinken, sondern zu sterben. Denn auch seine Seelengefährtin hat er, im Gegensatz zu seinen Brüdern, noch nicht gefunden.
Marguarita ist eine junge Frau mit telepathischen Fähigkeiten und arbeitet auf einer Hacienda in Peru mit Pferden. Sie findet Zacarias, während er auf den für ihn totbringenden Sonnenaufgang wartet und rettet ihn gegen seinen Willen. Aus Angst vor ihm flüchtet sie von der Hacienda, denn sie fürchtet seine Rache.
Während seiner Suche merkt Zacarias, dass er die junge Frau nicht aus Rachegelüsten heraus sucht, sondern dass sie seine Seelengefährtin ist, die ihn plötzlich wieder Gefühle erleben lässt. Mit ihrer Entschlossenheit und ihrer Stärke ist Marguarita mehr als nur passend, um mit seinem starken männlichen willen klarzukommen und ihm Paroli zu bieten.
Er beginnt die Welt mit anderen Augen zu sehen. Doch die Gefahr ist noch nicht gebannt – sein Todfeind ist ihm auf der Spur …

Meine Meinung:
Das Buch ist eigentlich fast wie die Argeneau Reihe. Die Karpatianer suchen ihre Seelengefährtin. Ich liebe ja so welche Bücher total. Am Anfang fand ich Zacarias überhaupt nicht sympatisch, weil er Marguarita bestraft hat nur weil sie ihn gerettet hat. Und wie er sie bestraft hat ist noch viel schlimmer. Er ist ihr ziemlich heftig an die Kehle gegangen wie einst ein andere Vampir, der ihr die Stimmbänder heraus gerissen hat. Somit kann sie nicht mehr reden. Und ich meine Zacarias war derjenige der sie gerettet hat und dann macht er sowas.... fand ich total bescheuert von ihm. Und was noch genervt hat, seine Stimmungsschwanken. Erst ist er fies und gemein zu ihr, dann ist total lieb zu ihr und dann ist er wieder fies. Falls ihr jetzt denkt " Wie sollen sie dann miteinander reden?" Marguarita kann mit ihm in Gedanken reden. Sie haben so ne Art Verbindung zueinander weil sie schonmal Blut ausgetauscht haben. Also genau, er hat ihr Blut getrunken und sie dann seins. Ich will hier jetzt nicht alles erzählen weil ihr sollt es ja lesen also sag ich nur noch schnell wie ich das Ende fand. Also zuerst war ich wieder voll sauer auf Zacarias weil er sie einfach nicht in den Armen genommen hat wo sie total fertig war. Dann hat er seinen Fehler endlich eingesehen und hat dann endlich mitbekommen das sie ihn trotz allem immer noch liebt und somit ist er dann der total lieber Kerl zu ihr und total süß.
Ich hab das Buch jetzt zum dritten Mal gelesen und ich finde es immer besser

Mit einer der meist gelibtesten Bänderder reihe.