Alle die mich kennen wissen, dass ich ein bekennender Cassandra Clare und damit Schattenjäger Fan bin . Deswegen sollte es niemanden überraschen, dass ich auch Lady Midnight geliebt habe. Es war total schön wieder in diese Welt einzusteigen. Die Charaktere und den Flair der Welt habe ich total vermisst.
Emma war mir von der ersten Seite an sympathisch. Ob es an dem Sarkasmus liegt? Ma kann nur munkeln… Und zu Julian muss ich eigentlich nichts sagen. I mean wie kann man ihn nicht lieben. Wie er mit seinen Geschwistern umgeht, die Chemie zwischen ihm und Emma und das er Künstler ist. Ich liebe es total. Auch das er eigentlich ein totaler Softie und Emma das Badass ist fand ich zur Abwechslung mal sehr schön. Klar Julian hat auch ein paar Fehler, aber das finde ich an den Büchern von Cassandra Clare gerade gut. Alle Charaktere haben ihre kleinen Macken und machen Fehler. Dadurch wirken sie meiner Meinung nach viel echter und das Buch lebendiger. Einzig und allein die manchmal nicht ganz vorhandene Logik des Urban-Fantasy bringt mich auf die Palme. Kann mit bitte jemand erklären, wie sie das mit dem Führerschein und Glamours beim Autofahren machen. Ich könnte mindestens fünf Post dazu schreiben was ich an der Welt nicht verstehe oder was keinen Sinn ergibt. Aber da das eigentlich nur Kleinigkeiten sind stört es mich beim Lesen nicht wirklich. Ich bin nur ein Mensch, der alles analysieren muss.
Der Plot hat mir auch sehr getaugt. Es gab viele Plottwist, es war spannend und für Cassandra Clare Verhältnisse ist auch echt viel passiert. Die Leute haben sich beim Ermitteln nicht übertrieben dumm, sondern eigentlich relativ Clever angestellt.
Insgesamt würde ich sagen eines meiner liebsten Bücher aus der Shadowhunter-Welt ist.
5/ 5 Sternen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Es ist offiziell. Ich bin ein absolutes Hunter Fan Girl. "Like literally he could step on me and I would thank him" Fangirl mäßig. Ich glaube ich werde mir sehr schwer tun meine Gedanken und Gefühle in Worte zufassen, was dieses Buch betrifft. Außer das es jetzt schon ein wichtigen Platz in meinem Herzen hat. Es hat einfach alles und wirklich alles daran gestimmt. Hunter ist perfekt oder jedenfalls so perfekt wie ein Mensch halt nun mal sein kann. Er hat einen wahnsinnigen Humor. Ich glaube die Leute in der Bahn (ja ich habe das Buch auf einer 6 Stündigen Bahnfahrt komplett gelesen) haben mich teilweise seltsam angeschaut, weil ich möglicher weise öfter Mals fast laut angefangen haben zu lachen. Sein Umgang mit Demi hat mich in dann mein kleines einsames Herz zum Schmelzen gebracht. Er war respektvoll ihr gegenüber, hat sich wirklich um sie gesorgt und sie als Person geschätzt und respektiert. Ich bin ja bekanntlich kein großer Fan vom Miscommunication-Trope, deswegen habe ich es hier umso mehr geliebt, dass Demi und Hunter wie zwei Erwachsene Menschen ehrlich und offen kommuniziert haben. Ich weiß nicht wieso, aber gute Kommunikation ist halt einfach hot. An der Stelle schadet es halt auch nicht, dass er ein Athlet und damit heiß ist.
Dazu war es auch noch Slowburn vom feinsten. Ihre Beziehung hat sich natürlich entwickelt und hat sich nicht übereilt angefühlt. Es kam zum richtigen Moment und dadurch konnte ich einfach mitfühlen.
Zudem fand ich die Thematik der Psychologie total interessant. Was dem Buch nochmal Bonuspunkte gegeben hat.
Ich kann das Buch (eigentlich die ganze Briar U und Off Campus Reihe) wirklich jedem ans Herz legen, der gerne teifgründige, humovolle und zuckersüße (und natürliche auch hotte) Bücher mag.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘:
Auch dieses Buch startet recht langsam und führt einen in eine komplizierte Welt voller Magie ein. Die Welt und die Plottwist?! Wow. Ich war selten so von einem Buch geflasht. Es ist komplex, verstrickt und unvorhersehbar. Leider hatte ich für die erste Hälfte des Buches ein bisschen das Gefühl mich durchbeißen zu müssen. Es war nicht umspannend oder schlecht geschrieben, nur ein wenig schleppend. Aber das hatte ich auch bei den anderen Büchern von Leigh Bardugo. Doch am Ende wollte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Wow. Auch der Schreibstil hat mich mal wieder umgehauen. Die Autorin kann einfach schreiben. Die Charaktere sind tiefgründig, ausgebaut. Die Handlung ist fantastisch und ich habe so mitgefühlt.
Eine klare Leseempfehlung für alle die es düster, komplex und genial lieben.
4, 5 Sterne

𝔹𝕖𝕤𝕠𝕟𝕕𝕖𝕣𝕙𝕖𝕚𝕥:
Die Protagonistin Alex ist stark und auch wenn sie nicht mein Lieblingscharakter wird, bewundere ich sie um ihre Stärke. Darlington der andere Protagonist, ist auch mega interessant, auch wenn ich ihn noch nicht ganz einschätzen kann. Beide sind sehr unterschiedlich und besonders auf ihre eigene Art und Weise. Zudem sind sie keine standradmäßigen Helden. Trotzdem ist es wie immer eine hervorragende Charakterführung und Entwicklung. Ich habe gemerkt, wie sich Alex innerhalb der sechs Monate extrem geändert hat. Auch wenn die Dinge, die sechs Monate vorher passiert sind, aus der Sicht erzählt werden bekommt man einen guten Einblick in Alex Gedanken und Gefühle. Eine weitere Besonderheit, die mir erstaunlicher Weise gutgefallen hat, war das die Gefühle zwischen Alex und Darlington nicht im Mittelpunkt stehen. Die Beziehung entwickelt sich natürlich und passend zu den Charakteren. Es wurde nicht entgegen der Charakterführung eine überstürzte Liebesgeschichte daraus gemacht. Ähnlich wie bei Inej und Kaz. Mir hat es sehr gut gefallen.

Ä𝕙𝕟𝕝𝕚𝕔𝕙𝕖 𝔹ü𝕔𝕙𝕖𝕣:
Nevernight ~ Jay Kristoff
Der Weg in die Schatten ~ Brent Weeks
King of Scars ~ Leigh Bardugo

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘:
Truly war mein erstes Buch von Ava Reed. Der Einstieg ins Buch ist mir leicht gelungen und auch Andie, June und Cooper und alle anderen waren mir sympathisch. Zwischen Andie und Cooper gab es diese unangenehme Spannung, wo ich sehr Angst hatte, dass diese Atmosphäre bleibt und deshalb kein richtiges Gespräch führen könnten. Zwar war das nicht der Fall, aber in ihren Gesprächen konnte ich leider auch nicht wirklich eine Verbindung spüren. Genrell kann ich leider nicht so wirklich sagen, was Cooper für ein Typ ist. Denn obwohl er super viel in diesem Buch vorkam, fand ich ihn sehr flach. Auch seine Backgroundstory fand ich viel zu wenig ausgeführt und behandelt, als dass es tatsächlich eine so große Sache in dem Plot darstellt. Deswegen konnte ich persönlich die Personen am Ende leider immer weniger verstehen. Dafür haben mir die Gerspäche zwischen ihr und June oder Jack richtig gut gefallen. Trotz allem hat mir die Geschichte gefallen, auch wenn ich nicht weiß, ob ich die nächsten Bände lesen möchte.
3,7/5 Sternen

𝔹𝕖𝕤𝕠𝕟𝕕𝕖𝕣𝕙𝕖𝕚𝕥:
Ich mochte die Freundschaft zwischen Andie und June richtig gerne. Ihr Umgangston hat mir gefallen, wie sie aufeinander eingegangen sind und sich scheinbar blind verstanden haben. Ich wünschte ich hätte eine so tiefe Freundschaft. Ähnlich ging es mir mit ihrem kleinen Bruder. Die Telefonate waren einfach herzerwärmend (auch wenn man die ganze Zeit den Kopf schütteln musste). Aber auch wie sich die neuen Freundschaften zu Mason und Jack entwickelt haben, hat mir gefallen. Ich habe gemerkt, wie gerne die Personen Zeit miteinander verbringen.

Ä𝕙𝕟𝕝𝕚𝕔𝕙𝕖 𝔹ü𝕔𝕙𝕖𝕣:
Begin Again ~ Mona Kasten
The Ivy Years - Wenn wir fallen ~ Sarina Bowen
Burning Bridges ~ Tami Fischer

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘:
A wish for us ist ein Buch das ich mit ganzem Herzen weiterempfehlen kann. Besonders an die, die starke weibliche Protas mögen. Aber auch Cromwell, der Love-Interest, konnte mich im Laufe des Buches für sich gewinnen. Die beiden passen meiner Meinung nach wirklich super zu einander. Der Schreibstil ist tiefgründig und emotional. Musik spielt eine sehr wichtige Rolle, wird aber so beschrieben, dass auch Leute wie ich, die wirklich sehr wenig Ahnung von dem Thema haben, verstehen können was Bonnie und Cromwell tun. Die Handlung war vorallem am Anfang etwas klischeehaft hat sich aber zum Ende hin immer verbessert. Ein wirklich berührendes Buch, aber dennoch hat mir etwas gefehlt, sodass eine Bedeutung für mich hat.
4,5 Sterne

𝔹𝕖𝕤𝕠𝕟𝕕𝕖𝕣𝕙𝕖𝕚𝕥:
Ich mochte es sehr gerne, wie die Musik dafür benutzt wurde, um die Gefühle und Gedanken der Protas wiederzugeben. Dadurch hatte ich das Gefühl einen viel tieferen Einblick in bekommen und konnte sie auch in ihren Handlungen viel mehr nachvollziehen. Dadurch, dass auch Cromwell und Bonnie diese Art der Kommunikation, die außer ihnen nur sehr wenige verstehen, verwendet haben, hat ihre Liebesgeschichte für mich realistischer gemacht.

Ä𝕙𝕟𝕝𝕚𝕔𝕙𝕖 𝔹ü𝕔𝕙𝕖𝕣:
Bring down the stars ~ Emma Scott
Und wenn es kein Morgen gibt ~ Jennifer L. Armentrout
Maybe Someday ~ Colleen Hoover
Dein Lächeln an diesen verdammten Tagen ~ Katie McGarry

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere