Ich bin sofort in die Geschichte eingetaucht und auch nicht mehr aufgetaucht, ich war quasi in der Story zwischen Tessa, Cole und ihrer Clique gefangen. Tessa, eine junge Schauspielerin, war mir von der ersten Seite an super sympathisch. (An einigen Stellen hat sie mich auch sehr an mich selbst erinnert)Sie ist durch ihren Beruf und ihre Erfahrungen zwar ehr skeptisch, gibt sich aber trotzdem Mühe ein ganz normales Leben mit Freunden, Partys und Co. zu führen, das Bedürfnis ein "ganz normal Menschen" zu sein steht dabei doch ziemlich weit oben und ich bin der Meinung, dass sie das auch eigentlich (bis auf ein paar Aussetzer) gut hinbekommt. es

Cole, ein Journalismus-Student, ist zwar ehr etwas unnahbar, was ihn aber nicht weniger sympathisch macht. Zu Anfang ist er tatsächlich noch verschlossener als Tessa... Die Fassade bröckelt aber

schon bald.

Naja und eigentlich kann aus einer Geschichte mit einem Journalist und einer Schauspielerin doch nur gutes werden, oder?

Und deswegen ist "keeping Secrets" BESSER!

Die Geschichte war für mich rundum schlüssig und einfach nur liebenswert. Ach ja... Der Schreibstil... Ich liebe ihn! Muss ich mehr sagen? Er ist einfach wunderbar locker, flüssig geht aber an den passenden Stellen so tief unter die Haut, dass es fast weh tut.

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Mir hat das Buch eigentlich von Anfang an gut gefallen, auch wenn ich anfangs noch etwas skeptisch war. Auf den ersten Seiten war mir der Schreibstil irgendwie ziemlich sprunghaft, was sich entweder gelegt hat oder ich habe mich ziemlich schnell daran gewöhnt. Rhys und Tamsin waren mir eigentlich sofort sympathisch und sie haben (Acht Ausnahme!) für mich auch gar nicht merkwürdig, falsch oder unrealistisch gehandelt. Für mich war die Geschichte tatsächlich relativ realitätsnah, auch das ist natürlich Ansichtssache. Aber ich habe mir durchaus vorstellen können, dass irgendwo auf dieser Welt eine Tamsin und ein Rhys rumlaufen. Also für mich ein durchaus gelungenes Wohlfühlbuch.

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Das Buch spielt in/auf den schottischen Isel of Skye und so haben wir eine wunderschöne Natur, die glücklicherweise auch öfter beschrieben wird. Trotz der schönen Natur und der Geschichte, die für mich durchaus Potential gehabt hat, war es kein Buch, welches mich richtig begeistern konnte. Die Protagonisten waren mir ehr unsympathisch und sehr anstrengenden. Zudem kam, das die Story sehr unrealistisch war und sich ziemlich wahrscheinlich wirklich nie so zutragen könnte... (Außer die Welt geht vielleicht unter und es gibt absolut keine andere Möglichkeit mehr, oder so)

Naja, lange Rede kurzer Sinn... Es war wirklich nicht mein Buch.

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Das Buch ist toll. Ganz einfach Anfangs habe ich mir etwas schwer getan mit dem Schreibstil, weil er doch anders ist. Aber anders heißt ja zum Glück nicht schlecht.

Nach dem sechsten Kapitel hatte ich mich (Mal wieder) verliebt. Nicht nur in die Protagonisten, die Geschichte, das Flughafenleben, sondern auch in den Schreibstil

Es gab eine Stelle, da fragt Olivia sich wieso Stürme Namen bekommen und Sonnenuntergänge nicht... An dieser Stelle habe ich Olivia in mein Herz geschlossen und werde sie auch nicht mehr gehen lassen.

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Ich bin begeistert! Matildas und Anthonys Geschichte ist einfach soooo toll. Matilda ist nach außen hin wahnsinnig selbstbewusst und, wie soll ich sagen, sehr direkt. Wenn man sie dann aber besser kennenlernt merkt man, dass selbst eine Matilda von innen ganz anders drauf ist, als sie vorgibt.

Anthony ist einfach offen, für seine Freunde, seine Kunst, die Welt und natürlich für Matilda und ihren eigenen Charakter. Außerdem ist er für mich dieser typische Künstler. Zwar etwas eigen und trotzdem einfach nur zum Knuddeln.

Durch die Kunst hatte die ganze Story ihren ganz eigenen Matilda-Tony-Touch und hat mir dadurch vermutlich noch besser gefallen. Auch das beide etwas mit der Malerei am Hut hatten und dieses Thema beide auch in ihre Vergangenheit beeinflusst hat. Noch ein ganz wichtiger Punkt für mich war, dass die "tragischen Geschichten", die ja irgendwie jedes New Adult Buch hat, meiner Meinung nach, gar nicht so tragisch waren. (Das ist natürlich auch Ansichtssache) Natürlich hatten beide ihr Päckchen zu tragen, was aber nicht nicht zu lösen wäre.

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