Sicher kennen einige von euch den Film mit Scarlett Johansson und Colin Firth, dieses Buch war die Grundlage dafür und feiert 2019 seinen 20. Geburtstag.
Als es bei Netgalley auftauchte, hab ich es sofort angefordert, weil ich den Film wirklich sehr gelungen fand. Beim Buch ging es mir ebenso. Im Buch erfahren wir sogar etwas mehr über Griets Gefühlsleben, wenn auch nur in Andeutungen. Das Buch liest sich sehr gut und ich hab es gestern in einem Rutsch gelesen. Ich mag die Geschichte sehr, die Chevalier da um Vermeers berühmtes Gemälde gesponnen hat und ich hab sofort wieder Lust den Film zu schauen 😃

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Ich habe das Buch aufgrund mehrerer Empfehlungen gekauft und dann gestern angefangen. Das Buch umfasst 396 Seiten und ich habe sie gestern alle gelesen, durchgesuchtet trifft es wohl eher.
Amy Harmon hat einen wunderbar flüssigen Schreibstil und eine spannende Art zu schreiben, sodass ich immer unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht. Lark und Tiras sind unglaublich sympathische Hauptfiguren und auch den mürrischen Kjell hab ich sehr lieb gewonnen. Insgesamt hat die Autorin eine tolle Geschichte über die Magie der Wörter geschrieben mit einer starken Heldin, gewürzt mit einer Liebesgeschichte, die allerdings nicht das gesamte Buch einnimmt und sich sehr schön entwickelt.

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"All die ungesagten Worte in mir sind Verständnis und Unverständnis zugleich, sie sind Einsamkeit und Gesellschaft, sie sind mein Gefängnis und meine Freiheit."

So beginnt dieses unglaublich ergreifende Buch, bei dem ich so oft auf hören musste zu lesen, weil ich einfach schluchzen musste. Hannah ist ein Zwilling, zumindest war sie das und ihre Traurigkeit springt einen von jeder Seite entgegen. Sie ist stumm, hat aber eigentlich so viel zu sagen und ich hab so extrem mit gelitten. Hannah hat mir als Prota sehr gut gefallen und je mehr ich erfahren habe über sie, desto mehr könnte ich mit ihr fühlen. Das Buch kommt ohne große dramatische Abenteuer aus, denn das Dramatische ist schon passiert und wir begleiten Hannahs Weg zurück zu den Worten und zu sich selbst.
Ich habe von Ava bis jetzt mit diesem hier zwei Bücher gelesen und dieses hier hat mir sogar noch besser gefallen als die Mondprinzessin, der Schreibstil war einfach schön und unglaublich berührend. Ein sehr lesenswertes Buch!

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Die Autorin hat hier eine schöne, süße Neuerzählung geliefert und ich freue mich auf die nächsten Bände. Vorallem hoffe ich, mehr über die Hintergründe und die einzelnen Charaktere zu erfahren, denn das kam mir hier etwas zu kurz. Der Schreibstil ist flüssig und das Buch lässt sich wunderbar einfach weglesen. Wer ein Fan von Märchenadaptionen ist, sollte dieses auch unbedingt in seine Sammlung aufnehmen.
Allerdings hätte ich mir eine etwas erwachsenere Version gewünscht.

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Von diesem hochgelobten Buch habe ich mir wirklich mehr erwartet. Die Geschichte schleppte sich so dahin, die Hauptperson war mir irgendwie gar nicht sympathisch und auch der Sohn der Familie, für mich hat die Chemie einfach nicht gestimmt:
Von den Figuren her haben mir Pauls Schwestern am besten gefallen, ihre Chemie untereinander hat gestimmt. Das Familiengeheimnis war auch nicht wirklich der absolute Brüller und das Ende wirkte doch sehr dahin geklatscht. Ich musste mich richtig zum weiterlesen zwingen. Von mir gibts 2 Sterne. Allerdings nur, weil der Schreibstil gut ist. Die Geschichte fand ich sehr mäßig.

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