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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.06.2020

Naja

Ich sehe was, was du nicht siehst
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Das Buch ist ein Jugendthriller und für junge Mädchen sehr empfehlenswert. Der Schreibstil ist schön und flüssig.
Mir hat es leider nicht so zugesagt. Die Spannung war nicht gegeben, weil ich es als sehr ...

Das Buch ist ein Jugendthriller und für junge Mädchen sehr empfehlenswert. Der Schreibstil ist schön und flüssig.
Mir hat es leider nicht so zugesagt. Die Spannung war nicht gegeben, weil ich es als sehr zäh empfand, obwohl das Buch nichtmal 300 Seiten hat. Und die Zickereien der Mädchen hat das auch nicht besser gemacht.
Was mir aber gut gefallen hat, war das Ende und die Auflösung, das war wirklich unerwartet, muss ich sagen. Die Idee der Geschichte war echt gut, aber für mich war es nicht das richtige. Vermutlich bin ich einfach nicht mehr die Altersgruppe.

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Veröffentlicht am 01.06.2020

Klasse Vorgeschichte!

Die Tribute von Panem X. Das Lied von Vogel und Schlange
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Ich hab ja jetzt schon einige Rezis zu diesem Buch gelesen - alle sind sich ziemlich einig, dass das Buch so lala ist. Ich sehe das anders: Ich fands einfach megaguuuuuut! 😍

Als es hieß, das Buch beinhaltet ...

Ich hab ja jetzt schon einige Rezis zu diesem Buch gelesen - alle sind sich ziemlich einig, dass das Buch so lala ist. Ich sehe das anders: Ich fands einfach megaguuuuuut! 😍

Als es hieß, das Buch beinhaltet die Geschichte von Snow, fand ich die Idee klasse, denn ich mag es, wenn nicht nur die Helden beleuchtet werden. Das Buch zeigt uns nicht nur den jungen Snow, sondern auch, wie die Hungerspiele damals waren und das hat mich echt überrascht.
Die Geschichte ist nicht so actionreich und spannend wie die Trilogie über Katniss, sie beginnt gemächlicher und doch unglaublich spannend. Ich musste mich oft zwingen wirklich das Buch beiseite zu legen, sonst hätte ich es an einem Tag durchgesuchtet. Collins' Schreibstil ist unheimlich gut, wie wir es schon gewohnt sind.
Nun zu dem jungen Snow. Ich hab seinen Charakter sehr gemocht, er ist sehr ehrgeizig und doch irgendwie auch sympathisch, wenn auch nicht immer. Im Laufe des Buches wechselt die Emotion ihm gegenüber öfters. Aber Hass war bei mir nie dabei. Wobei man sagen muss, dass ich Snow in der Trilogie auch nicht gehasst habe.

Ich hatte im Lauf des Buches eine bestimmte Erwartung, was passieren würde und war dann doch überrascht, wie sich die Geschichte entwickelt hat. Positiv überrascht.
Das ganze Buch wartet mit Dingen auf, die uns einen Hinweis geben auf eine Verbindung zu Katniss und das mit viel Interpretationsspielraum, was ich auch total cool finde.

Zusammenfassend fand ich das Buch einfach rundum gut und es lässt ein Universum aufleben, schickt uns zurück in eine Geschichte, die viele von uns geliebt haben. Ich werde mir demnächst die Filme alle wieder anschauen 😃 Sollte Frau Collins noch mehr schreiben wollen, ich wäre sofort dabei.

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Veröffentlicht am 31.05.2020

Auf den Spuren des Khans

Der Khan
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Intrigen, persönliche Fehden, historische Fakten, Brutalität, schöne Frauen und Gedichte - all das hat dieser historische Roman. Bosse hat das Mongolenreich wunderbar lebendig dargestellt und dabei erfährt ...

Intrigen, persönliche Fehden, historische Fakten, Brutalität, schöne Frauen und Gedichte - all das hat dieser historische Roman. Bosse hat das Mongolenreich wunderbar lebendig dargestellt und dabei erfährt man auch noch einiges zur chinesischen Kultur, weil Li Shan diese beiden Kulturen stets vergleicht. Bosse hat einen wunderbaren Schreibstil, der hin und wieder sehr amüsant ist, aber trotzdem hart und realistisch. Obwohl es einige Passagen mit Erklärungen gibt, empfand ich es nie als langatmig. Ganz im Gegenteil. Einmal angefangen fiel es mir sehr schwer, aufzuhören. Durch Li Shan hat das Buch eine Spur Poesie, was mir wirklich gut gefallen hat.
Ich kann euch dieses Buch nur ans Herz legen, wenn ihr euch für diese Epoche inetressiert.

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Veröffentlicht am 31.05.2020

Erotische Story mit historischem Setting

Marquis de Cuervo - Der dominante Graf und die junge Lady | Erotischer SM-Roman
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Als erstes: Das Cover ist nicht passend. Die Geschichte spielt im 18. Jahrhundert. Nicht im 19., wie der Klappentext verrät - und wie manche Rezensenten auf Mittelalter kommen ist mir wirklich schleierhaft. ...

Als erstes: Das Cover ist nicht passend. Die Geschichte spielt im 18. Jahrhundert. Nicht im 19., wie der Klappentext verrät - und wie manche Rezensenten auf Mittelalter kommen ist mir wirklich schleierhaft. Deswegen ist das Cover viel zu modern.
Die Geschichte hat mir gut gefallen. Saras Sexualität erwacht, was bereits in ihren Klosterjahren zu Erfahrungen führt. Sie ist neugierig, anfangs noch sehr unwissend und naiv, aber sie entwickelt sich im Laufe der Geschichte. Über de Schreibstil musste ich manchmal schmunzeln, vorallem bei der Beschreibung der Geschlechtsteile. Die Sprache ist sehr blumig, aber nach einigen Kapiteln gefiel mir das eigentlich ziemlich gut. Es war einfach mal etwas anderes.
Der Marquis hat mir total gut gefallen, er war so geheimnisvoll. Alles in allem eine schöne erotische Geschichte mit vielen expliziten Szenen. Wenn man das mag, kann man ruhig zugreifen. Es lohnt sich!

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Veröffentlicht am 31.05.2020

Guter Anfang, aber das wars auch schon

KAT
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Das Cover ist wirklich schön und Nala Layoc hat einen modernen, schnellen Schreibstil. Die Rahmengeschichte ist durchaus gut, genauso wie die ersten Kapitel vielversprechend waren, vorallem Kat als Hauptprotagonistin. ...

Das Cover ist wirklich schön und Nala Layoc hat einen modernen, schnellen Schreibstil. Die Rahmengeschichte ist durchaus gut, genauso wie die ersten Kapitel vielversprechend waren, vorallem Kat als Hauptprotagonistin. Leider hat mir die Umsetzung gar nicht gefallen.
Kat ist eine wirklich starke und mutige Figur, zumindest meistens und hat da ein paar Sympathiepunkte gesammelt, allerdings hat sie die im zweiten Teil des Buches verspielt, weil ich einige Verhaltensweisen und Entscheidungen doch unlogisch fand. Hunter konnte ich überhaupt nicht leiden und die Romanze hätte ich persönlich nicht gebraucht. Was der Geschichte aber am meisten gefehlt hat, sind Hintergrundinfos. Vieles erfährt man nur so nebenbei und am Rande. Außerdem gehen manche Entwicklungen einfach zu schnell.
Dem Buch hätten einige mehr Seiten gut getan, allerdings bin ich persönlich froh, dass es nicht so war, denn ich fand es im zweiten Teil anstrengend zu lesen. Die sympatischste Figur ist für mich tatsächlich der Dämon.
Schade. Ich hatte nach den ersten Kapiteln mehr erwartet.

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