Band 2 endete mit einem wirklich dramatischen Finale und so war ich natürlich gespannt, wie alles im finalen Teil aufgelöst wird.
Ich hatte in den Bänden davor schon meine großen Probleme mit Lynn und das änderte dieses Buch nicht. Ganz im Gegenteil, es wurde sogar noch schlimmer. Zudem hatte das Buch einige Längen, es hat sich für mich unglaublich gezogen, obwohl ich die Rahmengeschichte immernoch sehr gut finde. Das war auch der einzige Grund, weswegen ich wirklich weiter gelesen habe. Das Ende ließ mich persönlich dann doch recht enttäuscht zurück. Für mich ist dieser Band tatsächlich der Schwächste der ganzen Reihe, was aber vorallem auch an Lynn lag. Mit dieser Prota konnte ich mich nie anfreunden und dementsprechend auch nicht mitfühlen.
Trotzallem hat die Autorin einen schönen Schreibstil und die Rahmengeschichte war durchaus gelungen.

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Nachdem mich die Chroniken von Alice so begeistert haben, war dieses Buch Pflichtlektüre - und wieder hat Christina Henry mich einfach begeistert.
Christina Henrys Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und einfach mitreißend, genau wie ihre Protagonisten. Die Hauptperson, genannt Jamie, hat mich total gepackt und ich werde Peter Pan ab jetzt immer mit ganz anderen Augen sehen. Genauso wie Captain Hook, der mir übrigens seeehr gut gefallen hat. Dieses Buch ist nicht ganz so brutal wie die Alice Bücher, aber doch düster und spannend, denn obwohl man natürlich weiß, wohin es führt, muss man einfach wissen, wie es dazu kommt. Henry lässt immer wieder die typischen Elemente Peter Pans einfließen, allerdings ganz anders - einfach wundervoll.
Obwohl die Geschichte nicht immer super spannend ist, kam für mich nie Langeweile auf und ich kann ihr nächstes Buch einfach kaum erwarten.

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Die Autorin hat eine süße historisch angehauchte Liebesgeschichte geschrieben mit einem meist flüssigen Schreibstil. Die Figuren sind sympathisch, vor allem Bess gefällt mir mit ihren Ecken und Kanten und es gibt durchaus Wendungen, die man nicht voraussieht. Allerdings kam mir manches doch etwas zu modern vor, deswegen gbt es etwas Abzug.

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Eine liebe Freundin machte mich auf dieses Buch aufmerksam, sonst hätte ich es wohl nie angefordert und es hat sich wirklich gelohnt. Belohnt wurde ich mit einem spannenden viktorianischen Krimi, der zwei unglaublich liebenswerte Hautptprotagonisten hat. Zum einen Celeste, die schon eine außergewöhnliche Karriere hinter sich hat und Robert Edwards, der zuweilen etwas forsch und hitzköpfig ist, beide sind nicht gerade zimperlich und das ist auch gut so. Der Fall ist es nämlich auch nicht. Das Buch war sehr schön geschrieben und ich hab schonmal den nächsten Band vorgemerkt. Ich will unbedingt wissen, wie es weiter geht.

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Für dieses Buch habe ich nur zwei Tage gebraucht, es ließ sich schön lesen und der Schreibstil hat mir gefallen. Der Anfang war etwas zäh, aber als dann die erste Nachbildungen ankamen schien es in Schwung zu kommen. Mit den meisten Charakteren bin ich auch einfach nicht warm geworden. Aber kaum war es richtig in Schwung, war es auch schon wieder vorbei und ich wurde mit einigen Fragen zurückgelassen. Das Ende war gut, aber auch sehr unbefriedigend, weil einfach nicht alles aufgeklärt wurde und warum das Buch genau diesen Titel trägt, weiß ich auch nicht 😅
Alles in allem war es ein nettes Buch für zwischendurch, aber mehr für mich auch nicht.

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