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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.12.2020

Anstrengend

Hannahs Gefühl für Glück
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Anstrengend

Die Geschichte und das Setting an sich hörten sich spannend an und daher habe ich mich dazu entschieden das Buch zu lesen. Doch leider kam ich weder in die Geschichte noch haben mich die Protagonisten ...

Anstrengend

Die Geschichte und das Setting an sich hörten sich spannend an und daher habe ich mich dazu entschieden das Buch zu lesen. Doch leider kam ich weder in die Geschichte noch haben mich die Protagonisten gefesselt.
Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass etwas nicht stimmt und daher habe ich es auch nicht zu Ende lesen können. Die Idee war gut, doch die Umsetzung für mich leider nichts.

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Veröffentlicht am 07.07.2020

Langatmig

42 Grad
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Langatmig

"Deutschland freut sich über den neuen Jahrtausendsommer. Dauersonnenschein sorgt für volle Freibäder. Einzig Hydrologe Julius Denner und IT-Spezialistin Elsa Forsberg warnen davor, dass die ...

Langatmig

"Deutschland freut sich über den neuen Jahrtausendsommer. Dauersonnenschein sorgt für volle Freibäder. Einzig Hydrologe Julius Denner und IT-Spezialistin Elsa Forsberg warnen davor, dass die Hitze sich kurzfristig verschärfen wird. Niemand nimmt sie ernst, bis die ersten Flüsse austrocknen, Waldbrände außer Kontrolle geraten und Atomkraftwerke vom Netz gehen müssen."

Ich muss zuerst sagen, dass ich das Buch nicht beendet habe.
Es war leider viel zu langatmig geschrieben. Es hätte definitiv nicht die gut 500 Seiten benötigt.

Die Geschichte an sich klingt erst mal spannend. Zumal sie gar nicht so abwegig – wenn man sich mal die letzten Jahre und die recht warmen Sommer vor Augen hält – ist. Auch sind sicher einige Fakten gut recherchiert und in die Geschichte eingebunden, doch die Umsetzung hat mich leider so gar nicht angesprochen.

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Veröffentlicht am 01.06.2020

Zu viel gewollt

Der Knochengarten
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Auch wenn es bereits der 11te Fall für Carol Jordan und Tony Hill ist, war es für mich der erste.
Um die Hauptfiguren besser zu verstehen, wäre es sicher gut gewesen die anderen Teile vorher zu lesen. ...

Auch wenn es bereits der 11te Fall für Carol Jordan und Tony Hill ist, war es für mich der erste.
Um die Hauptfiguren besser zu verstehen, wäre es sicher gut gewesen die anderen Teile vorher zu lesen. Für den Fall an sich sicher nicht zwingend, aber nun sitzt Hill im Gefängnis und Jordan ist nicht mehr bei der Polizei. Nichtsdestotrotz habe ich das Buch gelesen, denn der Klappentext hat mir sehr gut gefallen und ich wollte mehr über diese Geschichte erfahren.

„Auf dem Gelände eines ehemaligen katholischen Waisenhauses für Mädchen wird ein grausiger Fund gemacht: Bauarbeiten fördern insgesamt vierzig Skelette zutage, die offenbar über Jahrzehnte unter dem Rasen und dem Nutzgarten vergraben wurden – zu einer Zeit, als Nonnen dort ungestört ihr unerbittliches Regime ausüben konnten. Handelt es sich bei den Toten um Mädchen aus dem Waisenhaus?„

Doch leider konnte ich mich nicht mit dem Buch anfreunden. Es ging erst nicht so richtig los und dann waren so viele Personen und Handlungen involviert, dass ich mir schon fast Notizen hätte machen können um nichts zu vergessen. Die beiden eigentlichen Kommissare waren aus oben genannten Gründen kaum vor bzw. sind nicht an der Ermittlung beteiligt. Wenn man eine Reihe um bestimmte Figuren aufbaut sollten diese auch den Mittelpunkt ergeben. Ja, auch sie müssen sich entwickeln, aber dann doch bitte nicht so, dass sie ihre eigentliche Tätigkeiten nicht ausführen können. Hier gab es eine wirklich gute Grundidee, die Umsetzung ist jedoch nicht gelungen.

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Veröffentlicht am 12.05.2020

Verwirrend

Marta schläft
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Viele Namen, viele Geschichten und leider viele Fragezeichen. Ich mag es an sich ja sehr gern, wenn man rätseln kann und sich immer wieder fragt wer nun wohl was gemacht hat. Doch hier war es mir einfach ...

Viele Namen, viele Geschichten und leider viele Fragezeichen. Ich mag es an sich ja sehr gern, wenn man rätseln kann und sich immer wieder fragt wer nun wohl was gemacht hat. Doch hier war es mir einfach zu viel. Ich musste mir nebenbei Dinge notieren um nicht völlig den Überblick zu verlieren. Das hat im Lesefluss leider sehr gestört und war für mich daher kein Lesevergnügen.

Die Sprache an sich war flüssig und gut verständlich, doch der Inhalt leider nicht.

Liebes Kind, der erste Thriller der Autorin, hatte mir eigentlich sehr gut gefallen, sodass ich mich auf das neue Buch sehr gefreut hatte - doch leider war das hier nichts für mich.

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Veröffentlicht am 19.04.2020

Wirr

Alles Mist? Eine Familie zieht aufs Land
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Da ich selbst vor kurzem aufs Land gezogen bin, dachte ich hier noch ein paar schöne Tipps und Tricks in Erfahrung bringen zu können. Leider war es - für mich - nicht der Fall. Zudem ist mir alles zu ...

Da ich selbst vor kurzem aufs Land gezogen bin, dachte ich hier noch ein paar schöne Tipps und Tricks in Erfahrung bringen zu können. Leider war es - für mich - nicht der Fall. Zudem ist mir alles zu durcheinander und etwas wirr geschrieben. Ich kann keinen roten Faden erkennen. Für mich leider keine Empfehlung.

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