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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.08.2018

Locker, leichte Sommerlektüre mit nicht ganz perfekten Ende

Hello Sunshine
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Sunny “Sunshine” Mackenzie’s hat alles. Ihre eigene Kochshow, zahlreiche Kochbücher, einen erfolgreichen Architekten als Mann und zahlreiche Fans, die sie lieben. Doch an ihren 35. Geburtstag wird alles ...

Sunny “Sunshine” Mackenzie’s hat alles. Ihre eigene Kochshow, zahlreiche Kochbücher, einen erfolgreichen Architekten als Mann und zahlreiche Fans, die sie lieben. Doch an ihren 35. Geburtstag wird alles durch einen Hacker, der Sunnys Twitter Account übernimmt, zerstört, in dem er die Wahrheit hinter vermeintlich perfekten Bildern zeigt. Alles wofür sie gearbeitet hat – ihre Karriere, ihre Ehe und ihre Finanzen – liegt am Boden und Sunshine sieht keine andere Möglichkeit, als in ihrem Heimatort zurückzukehren und noch einmal von vorn zu beginnen.


Hello Sunshine von Laura Dave ist eins dieser Bücher, auf welches ich aufmerksam geworden bin wegen dem Cover. Allein durch die Farbe fiel es mir sofort im Buchladen auf, zwischen den ganzen anderer Sommerlektüre-Empfehlungen auf.

Das Buch ist wirklich ein locker, leichte Lesespaß und ich selber war auch ziemlich schnell durch. Mir gefiel der Social Media Aspekt, das alles mehr Schein als Sein ist und welche Einfluss die perfekte Scheinwelt auf einen Menschen und deren nähere Umgebung hat. Natürlich bin ich genauso versessen darauf gewesen, die Identität des Hackers herauszufinden wie Sunny.

Was mit nicht so gefallen hat, dass obwohl Sunny bereits alles verloren hat, immer noch weiter nachgetreten werden musste, wobei die Autorin dabei nicht viel Kreativität bewiese. Nach dem dritten mal wurde es nämlich langweilig. Das Ende ließ meiner Meinung nach, auch zu wünschen übrig. Zwar war ich sehr überrascht mit der Identität des Hackers, aber wie die Geschichte weitergeht und was damit suggeriert wird – einfach nur nein.

Veröffentlicht am 04.08.2018

Witzig, unterhaltsam und sexy - ein würdiger Abschluss der San Francisco Hearts Reihe

The Banker (San Francisco Hearts 3)
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Am 6. August ist es endlich soweit. Der finale Teil der San Francisco Hearts Reihe von Piper Rayne - The Banker - erscheint. Es ist gleichzeitig der Teil, auf ...

[unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar]⠀

Am 6. August ist es endlich soweit. Der finale Teil der San Francisco Hearts Reihe von Piper Rayne - The Banker - erscheint. Es ist gleichzeitig der Teil, auf den ich mich schon am meisten gefreut habe. Denn Lennon Hart, welche bereits aus den ersten zwei Büchern der Serie, The Bartender und The Boxer, bekannt ist, übernimmt diesmal die Hauptrolle.

Lennon, die bisher als Tätowiererin gearbeitet hat, ist auf der Suchen nach einem Investor für ihre Sexspielzeugfirma. Der Mentor ihres Zwillingsbruders, Jasper Banks, scheint der perfekte Mann für diesen Job zu sein. Das Problem ist nur, dass ihr Bruder den Kontakt nicht herstellen möchte. Doch in einem unachtsamen Moment lässt ihr Bruder sein Telefon auf dem Schreibtisch liegen und Lennon nutzt die Gelegenheit, um herauszufinden, wo Jasper am Abend sein wird.

Sie trifft ihn dort und merkt ganz schnell, dass sie was ganz anderes will, dass sie Jasper wirklich mag. Da Lennon aber die Regel hat, geschäftliches nicht mit Vergnügen zu mischen, beschließt sie, ihre ursprünglichen Absichten nicht zu erwähnen. Und so beginnt ihre unkonventionelle Beziehung mit Jasper und einem Geheimnis, welches sie ihm niemals offenbaren wird. Was sie nicht weiß, dass Jasper ihr auch ein Geheimnis vorenthält.

Die Charaktere waren in The Banker einfach nur großartig. Lennon hatte mir schon in den vorherigen Büchern gefallen, denn sie ist der tätowierte Freigeist unter ihren Freunden. Sie ist laut, aufgeschlossen, talentiert, etwas verrückt und sagt gerne mal Dinge wie “Einhornschwanz”. Wenn es um ihr Sexleben und Tattoos geht, interessiert es sie nicht, was andere denken, und das bewundere ich an ihr.

Dadurch dass Lennon aber Jasper kennenlernt, sieht man auch ihre verletzliche Seite, ihre innere Unsicherheit, welche daher ruht, wie sie ihr ganzes Leben lang behandelt wurde. Doch die Art wie Jasper Lennon behandelt, ist einfach nur perfekt, denn er zeigt ihr, dass sie sich nicht ändern muss für ihn. Die Chemie und Leidenschaft zwischen diesen beiden war faszinierend.

Die Autorinnen sind ihren sehr flüssigen Schreibstil treu geblieben. Die Geschichte war wie gewohnt sowohl sexy, unterhaltsam als auch lustig, indes emotionaler als die vorherigen Teile.

The Banker ist witzig, unterhaltsam und sexy. Und wenn euch die anderen beiden Teile der San Francisco Hearts Reihe gefallen haben, wird es dieser erst recht tun. Es ist definitiv der beste Teil der Reihe und ein würdiger Abschluss.

Veröffentlicht am 22.07.2018

DNF

Meeresrauschen und Inselträume
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Voran möchte ich anmerken, dass ich das Buch nicht zu Ende gelesen habe, sondern nur bis zur Hälfte. Es handelt sich um eine Rezensionsexemplar, welches mir vom HarperCollins Verlag via NetGalley zur ...

Voran möchte ich anmerken, dass ich das Buch nicht zu Ende gelesen habe, sondern nur bis zur Hälfte. Es handelt sich um eine Rezensionsexemplar, welches mir vom HarperCollins Verlag via NetGalley zur Verfügung gestellt wurde.

Nina war immer die Vernünftige, der Fels in der Brandung; sie hat viel von ihren Zeit als Teenager und Erwachsenen aufgewendet, um auf ihre Familie aufzupassen. Ihre Mutter flüchtet kontinuierlich vor ihrer Verantwortung für ihre Kinder oder ihr Antiquitätengeschäft. Und so gab Nina ihrer Traum auf, Ärztin zu werden und fungierte als Erwachsene der Familie, so dass ihre kleine Schwester ihre Träume verwirklichen konnte. Deshalb ist nicht sehr begeistert als ihre Schwester, die eigentlich einen Job und einen Ehemann in Kalifornien hat, plötzlich nach Blackberry Island kommt.

Mit dreißig arbeitet Nina als Arzthelferin in bei einer Kinderärztin und nachdem ihre Jugendliebe und ein Junge, der einst so in sie verknallt war, nach Blackberry Island zurückkehren, beginnt sich zu fragen, ob dies wirklich alles ist.

Meeresrauschen und Inselträume von Susan Mallery ist der dritte Band der Blackberry Island Reihe. Obwohl das Buch Teil einer Reihe ist, ist die Geschichte in sich abgeschlossen und kann eigenständig gelesen werden. Für mich war es das erste Buch von Susan Mallery und die Leseprobe war vielversprechend, aber je mehr ich Nina und die anderen Charaktere des Buches kennenlernte, desto schwieriger wurde es für mich weiterzulesen.

Nina ist im Gegensatz zu den meisten Buchcharakteren, die mir bekannt sind, etwas kurviger. Dadurch war sie mir eigentlich ziemlich sympathisch zu Beginn und bevor einen der beiden Herren auf der Bildfläche auftauchte, hatte sie keine Probleme mit ihrem Aussehen. Doch im weiteren Verlauf der Geschichte wurde deutlich, dass Nina voller Zweifel, vor allem wegen ihres Aussehens war. Nina als auch die Erzählung selbst betrachten andere Frauen oft als Konkurrenz für die Aufmerksamkeit der Herren, was in heutiger Zeit schon überholt ist.

“Die Hostess schenkte ihr einen tödlichen Blick, aber sie war zu abgelenkt von dem Gedanken, dass Kyle in einer viel höheren Liga spielte, um sich dafür zu interessieren”

Das Verhalten von Averil, Ninas Schwester, konnte ich nicht verstehen und wurde auf Dauer anstrengend. Sie beschließt plötzlich von heute auf morgen, dass sie Zeit zum Nachdenken braucht und kehrt nach Blackberry Island zurück, dabei wird nicht klar weshalb sie diese Bedenkzeit braucht. Averil selber kann nicht erklären warum. Eigentlich wollte sie ein Roman schreiben, hat aber nie angefangen. Sie liebt ihren Mann und telefoniert mit ihm auch regelmäßig, aber zurück geht sie nicht. Oft beklagt sich Averil auch über ihre böse Schwester und wie schlimm sie ist, dabei hat Nina nichts gemacht, außer mal wieder die Verantwortung übernommen.

Das Dylan, die Jugendliebe von Nina, nach Jahren nach Blackberry Island zurückkehrt, um die Praxis seines Vaters zu übernehmen, war ja noch plausibel. Das Kyle aber aus heiterem Himmel auftaucht und sie küsst, weil er vor Jahren mal in Nina verknallt war und jetzt Kampfjetpilot ist, wirkte doch übertrieben und klischeehaft. Dadurch dass Kyle Nina förmlich drängt mit ihm auf ein Date zu gehen, machte ihn mir auf anhieb unsympathisch. Ninas Reaktion darauf, dass sie ihn plötzlich als Mann sah, und gleichzeitig wiederholt betont, dass Kyle eine ander Liga ist und er noch mehrere Frauen vorher hatte, waren einfach zu viel des Guten.

Während der Schreibstil der Autorin gut zu lesen war, waren die überholten klischeehafte Sichtweisen und sich wiederholende Gesprächsthemen wirklich anstrengend. Letztendlich habe ich Meeresrauschen und Inselträume nicht zu Ende gelesen. Es ging einfach nicht.

Veröffentlicht am 30.06.2018

Favorite des Jahres

Children of Blood and Bone
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Children of Blood and Bone von Tomi Adeyemi ist eins dieser Bücher, die man zur Zeit in den Sozialen Medien überall sieht und jeder darüber redet. Und ich finde, dass das Buch dem Hype definitiv gerecht ...

Children of Blood and Bone von Tomi Adeyemi ist eins dieser Bücher, die man zur Zeit in den Sozialen Medien überall sieht und jeder darüber redet. Und ich finde, dass das Buch dem Hype definitiv gerecht wird. Das Buch ist wirklich ein sehr guter Start für die Reihe. Schon in den ersten Kapitel geht es sehr rasant zu, so dass man förmlich in den Geschichte hineingezogen wird und man möchte nur weiterlesen.
Gegenüber der Magie gibt es starke Vorurteile, weshalb diese von der vorherrschenden Klasse ausgelöscht werden soll, aber auch sehr realitätsbezogene Rassenprobleme haben einen Einfluss auf die Geschicht. Zusätzlich basiert die Geschichte auf nigerianische Mythologie, etwas was wirklich neu für mich ist in diesem Genre. Der überwiegende Teil des Genre bedient sich ja eher römischen bzw. europäischen Überlieferungen. Die Begriffe und Beschwörungen in Yoruba macht es schwierig die Geschichte an einigen Stellen zu folgen, aber ohne diese könnte ich mir das Buch trotzdem nicht vorstellen.

Children of Blood and Bone erzählt die Geschichte aus drei Perspektiven: Zélie, Amari und Inan. Zélie ist die Auserwählte, deren Mission es ist die Magie zurückzubringen. Amari ist die Prinzessin, welche gegen ihren Vater rebelliert und so alles ins Rollen bringt. Sie hatte bis zu ihrer Flucht, den Palast nie verlassen. Inan ist der Bruder von Amari und der Kronprinz. Sein Handeln ist oft beeinflusst durch sein Hadern mit Pflicht und Moral. Im Laufe des Buches entwickelt sich jeder Charakter in seine eigene Weise.

Children of Blood and Bone hat mir sehr gut gefallen. Es gehört definitiv zu einem meiner Favoriten dieses Jahres. Ich bin schon gespannt auf den nächsten Teil.

Veröffentlicht am 12.06.2018

Hades' Hangmen - STYX

Hades' Hangmen - Styx
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Inhalt:
Auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit, betritt sie eine Welt, von der sie sich immer fernhalten sollte.

Eine leblose junge Frau vor dem Hauptquartier seines MCs zu finden hat River "Styx" Nash ...

Inhalt:
Auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit, betritt sie eine Welt, von der sie sich immer fernhalten sollte.

Eine leblose junge Frau vor dem Hauptquartier seines MCs zu finden hat River "Styx" Nash gerade noch gefehlt. Seit er mit nur 26 Jahren völlig überraschend zum Anführer der Hades' Hangmen wurde, hat er genug damit zu tun, seine Position vor seinen Brüdern zu behaupten und seinen Feinden die Stirn zu bieten. Von Geburt an ohne Stimme kein leichtes Unterfangen. Gewalt und Unnahbarkeit sind Styx' Sprache. Seit er denken kann, lässt er niemanden wirklich an sich heran. Doch als die schöne Mae plötzlich die Augen aufschlägt, weiß er augenblicklich, dass er diesen Blick schon einmal gesehen hat. Dass er ihr schon einmal begegnet ist. Dass sie eine der wenigen Menschen ist, mit denen er sprechen kann - und dass er sie nie wieder gehen lassen wird!


Meine Meinung:

Das Cover von Hades' Hangmen - STYX erinnerte mich stark an die Serie Sons of Anarchy. Und die Leseprobe war auch vielversprechend, denn genau wie in der Dramaserie gibt es auch im Buch von Tillie Cole einen Motorradclub.
Dementsprechend ist die verwendete Sprache oftmals sehr derb und vulgär. Dieser Umgangston mag für eine Biker Gang typisch sein, dennoch könnte es vielleicht einigen Lesern stören. Gleich am Anfang des Buches befindet sich das Glossar mit den wichtigsten Terminologien des Ordens und der Hades’ Hangmen, als auch die Organisationsstruktur der Hagmen. Dies hat den praktischen Vorteil, dass der Leser nicht immer zum Ende des Buches blättern muss. Der Leser liest gleichzeitig aber auch darüber, so dass die Begriffe geläufig sind, da in der Geschichte die Begriffe nicht weiter erklärt werden.

Ebenfalls am Buchanfang zu finden ist die Anmerkung der Autorin. In dieser geht sie darauf ein, wie ihr Studium der Religionswissenschaften und die Arbeit an ihrer Bachelorarbeit das Buch inspirierte. Dass sich die Autorin mit neue religiöse Bewegungen, Kulte und Sekten beschäftige, mit Aussteigern sprach und die Handlung in Texas abläuft, ließ schon eine gewisse Schwere des Themas erwarten. Dennoch wäre eine Warnung zu Beginn bezüglich der Pädophilie und dem Missbrauch der Mädchen ab dem Alter 8 im Orden, sowie dass dies zu einem gewissen Grad beschrieben wird, wünschenswert gewesen. Eine Andeutung des Missbrauches ist nur im Glossar zu lesen, wo der Begriff “göttliche Teilhabe” als “ritueller Sexualakt zwischen männlichen und weiblichen Mitgliedern des Ordens” unter Einsatz von Betäubungsmitteln erklärt ist.

Die Protagonistin Salome “Mae” hat ihr ganzen Leben beim Orden in der Gemeinde verbracht. Ihr Leben ist gezeichnet von jahrelangen Missbrauch. Seit ihrem achten Lebensjahr wurde sie von älteren Männern regelmäßig vergewaltigt. Nach ihrer Flucht würde jeder andere erwarten, dass sie professionelle Hilfe benötigt, stattdessen scheint von allem unbeeinflusst zu sein, keine Flashbacks oder Alpträume. Viele Dinge außerhalb der Gemeinde waren für sie unverständlich und neu, Mae passt sich aber ziemlich schnell ihrem neuen Leben und den Regel der Hangmen an. Verwunderlich war es trotzdem, dass sie umgangssprachliche Begriffe wie Waschbrettbauch kannte, obwohl ihr dieser eindeutig nicht geläufig sein dürften.

Problematisch war auch Mae Beziehung zu River “Styx”. Beide konnten sich seit dem Tag, als sie sich im Wald trafen und küssten, nicht vergessen - kurz Insta-Love. Trotzdem geht Styx erstmal Wochenlang auf Tour, da er sich als Präsident der Hades’ Hangmen zunächst um die Belange des Clubs zu kümmern muss und um Mae aus dem Weg zu gehen, da er keine Schwäche zeigen darf. Dennoch reagiert er eifersüchtig, impulsive und besitzergreifend, weil Rider sich mit Mae angefreundet hat, in der Zeit die er unterwegs war. Für die Beziehung von Mae und Styx gibt es keine Entwicklung von Gefühlen oder Kennenlernen. Es gibt nur diese Fixierung seit dem Treffen im Wald ohne tieferen Grund. Als Beide im Bett landen, scheint der Missbrauch den Mae in den letzten 15 Jahren erfahren hat, vergessen. Dies erscheint einfach nicht logisch. Die Autorin wendet mehr Zeit auf die Beziehung zwischen Rider und Mae zu entwickeln als die zwischen Styx und Mae.

Das Handlung entwickelt sich im ersten Drittel des Buches nur sehr langsam und es geschieht recht wenig. Durch den Zeitsprung bekommt der Leser nicht mit, wie Mae sich im ersten Monat an ihr neues Leben gewöhnt. Die Autorin verzichtet somit erste Reaktionen und Gedanken zu zeigen. Nach dem ersten Drittel passieren dann sehr viel Dinge auf einmal und durch die vielen Nebenhandlungen vergisst man schnell, was eigentlich die Haupthandlung ist.

Wäre ich nicht Teil der Leserunde auf Lesejury gewesen, hätte ich das Buch bereits nach dem ersten Drittel abgebrochen, weil einfach nichts passierte. Stattdessen musste ich mich durch das restliche Buch quälen, obwohl die Kapitel dann schon schneller zu lesen waren. Dennoch machte es die schwere des Missbrauches die Mae erfahren hat und ihre ungesunde Beziehung zu Styx nicht leicht. Ich hatte zunächst überlegt, der Autorin noch eine Chance zu geben und den nächsten Band zu lesen, habe mich dann nach reichlicher Überlegung doch dagegen entschieden.

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