Emma Scott, gefühlvoll und fesselnd
The Light in UsMeine Meinung:
Cover: Das Cover ist auch hier wieder sehr unauffällig, zu mindest für mich. fragt mich nicht aber aktuell finde ich kaum ein Cover was mich anspricht.
Schreibstil: Der Schreibstil von ...
Meine Meinung:
Cover: Das Cover ist auch hier wieder sehr unauffällig, zu mindest für mich. fragt mich nicht aber aktuell finde ich kaum ein Cover was mich anspricht.
Schreibstil: Der Schreibstil von Emma Scott war wie ich es erwartet habe wieder sehr flüssig und fesselnd.
Story: Wir lernen Charlotte und Noah kennen. Es hat wirklich lange dauert bis das Buch an ' Fahrt' aufgenommen hat. Das kannte ich so nicht von Emma. Jedoch verstand ich dann warum. Ich habe ähnlich wie Char (Spitzname von Charlotte) Noah kennen gelernt und habe ihn in mein Herz gelassen. Dieses Buch von Emma war nicht wie All IN nicht mal ansatzweise. Ich hatte wirklich hohe Erwartungen welche ich aber relativ schnell herunter geschraubt habe. Natürlich war dieses Buch auch wieder voller Gefühle und fesselnd. Jedoch hat es mich nur einmal zum weinen gebracht. (Bei All IN habe ich bestimmt dauerhaft geheult 😅) Ein Stück weit habe ich auch durch dieses Buch wieder etwas über mich selbst gelernt. Sowie Noah & Char einen Teil von sich verloren haben durch einen Verlust, so hatte ich das Gefühl das auch ich bei den ganzen Unfällen und negativen Ereignissen die mein Leben begleitet haben immer irgendwie einen Teil von mir verloren.
Dank der Liebe und Akzeptanz meiner Familie und einer lang jährigen Therapie, habe ich gelernt meine Krankheit zu akzeptieren und habe mich selbst wieder gefunden als ich Hilfe zugelassen habe.
Genau das ist es auch was Noah lernen muss, er muss seine Blindheit akzeptieren und lernen Hilfe anzunehmen. Hilfe ist nämlich kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke. Nicht jeder kann Hilfe annehmen oder darum Fragen.