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Veröffentlicht am 15.01.2017

Absolut gelungen!!!

Im Land der Nachtschattenvögel
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Autor
Katjana May, Jahrgang 1964, lebt seit ihrer Geburt im Ruhrgebiet, ohne bisher den Weg nach Oz gefunden zu haben. Darum arbeitet sie auch noch in der Stadtverwaltung, statt fremde Welten zu erforschen ...

Autor
Katjana May, Jahrgang 1964, lebt seit ihrer Geburt im Ruhrgebiet, ohne bisher den Weg nach Oz gefunden zu haben. Darum arbeitet sie auch noch in der Stadtverwaltung, statt fremde Welten zu erforschen und romantische Abenteuer zu bestehen. Zum Glück kann man sich das aber erschreiben – und so lebendig werden lassen.
Weitere Infos unter http://www.carlsen.de/presse/urheber/katjana-may/49702#Presse


Cover
Das Cover ist meiner Meinung sehr geheimnisvoll und man stellt sich die Frage was die Person auf dem Bild mitten in der Nacht im Dunkeln sucht nur mit einer Laterne in der Hand. Die Farbwahl unterstreicht das ganze noch mystisch. Und ich warte darauf das einer hinter dem Baum rausspringt.



Charaktere
Die sechzehnjährige Julie Winter bekommt eines Tages einen dicken Buchwälzer in die Hand gedrückt und weiß noch nicht was für eine Neue Welt sich Ihr damit eröffnen wird.
Cas ist nicht nur sehr geheimnisvoll sondern steht Julie zur Seite und begleietet sie auf Ihrer Reise.



Schreibstil
Die Autoin Katjana May hat einen flüssigen und sehr guten Schreibstil der mich in die Welt der Fantasy und der Märchen entführt.
Es ist schön zu lesen, wie sich die Charaktere auch während der Geschichte ändern.



Meinung
Ich bin begeistert von den verschiedenen Charakteren und kann nur sagen das mir Julie sehr sympatisch ist und auch die Geschichte die uns in ein Märchen entführt das ich sehr gerne wieder lesen werde.
Auch Cass der Anfangs eher mürrisch rüberkommt, aber sich während seiner Reise weiter entwickelt finde ich sehr gut dargestellt und man erfährt auch die Zusammenhänge warum das so ist.



Fazit
Ich liebe Fantasy und Märchen also war das für mich ein Genuss es zu lesen und ich freue mich schon auf mehr von der Autorin die mich von Anfang bis Ende mit Ihrer Geschichte gefesselt hat.

5 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 15.01.2017

Wenn deine Welt in Trümmern liegt und Freunde zu Feinden werden...

Blut aus Silber
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Kurzbeschreibung

Nach zwanzig Jahren wird die Kriegerin Zosia von ihrer Vergangenheit eingeholt.
Einst war sie eine bedeutende Kämpferin, sie hat jede Schlacht gewonnen. Doch das ist lange vorbei und ...

Kurzbeschreibung

Nach zwanzig Jahren wird die Kriegerin Zosia von ihrer Vergangenheit eingeholt.
Einst war sie eine bedeutende Kämpferin, sie hat jede Schlacht gewonnen. Doch das ist lange vorbei und sie hatte niemals geplant noch einmal zu kämpfen.
Doch als ihr Dorf überfallen und bis auf Zosia alle ermordet werden, ist sie gezwungen noch einmal in den Kampf zu ziehen. Sie sinnt auf Rache und gerät in einen Sumpf aus Intrigen und Verrat, denn Freund und Feind sind schwer zu unterscheiden....



Cover
Das Cover ist sehr außergewöhnlich und zieht den Blick unweigerlich auf sich. Es gefällt mir sehr gut und ich finde es passt sehr gut zur Geschichte.
Für mich sehr gelungen und ein Eyecatcher!!!

Schreibstil
Der Autor Alex Marshall hat einen bildhaften und ausführlichen Schreibstil.
Er versucht den Leser wie ich finde in eine Bildgewaltige Geschichte zu entführen mit ihren Vergangenheiten und ihren Zukunftsplänen und leider fehlte mir manches mal der fliessende Zusammenhang, so das ich jedes mal abbrechen musste.
Die Idee finde ich zwar sehr interessant, leider hapert es für mich an der Umsetzung.

Meinung
Wenn deine Welt in Trümmern liegt und Freunde zu Feinden werden...
Die Inhaltsangabe hörte sich sehr interessant und super spannend an und ich freute mich endlich mit der Geschichte anzufangen zu können, doch leider ist bei mir der Funke nicht übergesprungen.
Der Autor hat eine sehr komplexe Welt erschaffen, beherrscht von machthungrigen Regenten die mit Intrigen, Verrat und blutigen Schlachten um die Vorherschafft ringen.
Viele Perspektivwechsel, es sind sieben Charaktere die uns ihre Sichtweise der Geschichte erzählen, stören den Lesefluss weil man sich immer wieder umstellen und anpassen muss. Das erschwert es mit den Charakteren „warm“ zu werden.
Es gibt viele interessante Charaktere, die sehr facettenreich und individuell gestaltet sind und doch konnte ich mich mit keinem von ihnen identifizieren, denn ich fand einfach keinen Bezug zu ihnen.
Auch zu Zosia nicht, die ja die „perfekte“ Heldin darstellt. Sie hat alles was eine Heldin braucht, mutig, listig und skrupellos.
Sie wird grausam aus ihrem friedlichen Leben gerissen und ihr wird alles genommen was ihr wichtig war. Sie begibt sich auf einen Rachefeldzug und ich kann verstehen warum sie so reagiert wie sie es tut und doch fand ich auch zu ihr keinen Draht.
Schon der Einstieg in die Geschichte viel mir sehr schwer, ich fand ihn langwierig und zäh. Wenn Spannung aufkam war sie kurz darauf wieder weg weil ein Wechsel stattfand und man sich wieder neu orientieren musste, daher war es mir unmöglich in die Geschichte einzutauchen. Oft war es einfach zu viel erzählt und damit zu langatmig, andererseits hat mir einiges gefehlt.
Ich hätte mir eine Erklärung der Hauptprotagonisten und ihre Abstammung gewünscht und eine Skizze der Welt mit der Darstellung der Länder und ihrer Aufteilung wäre schön und hilfreich gewesen. Die Protagonisten reisen sehr viel und eine Übersicht, hätte für ein besseres Verständnis über die Lage der Länder und damit die Zusammenhänge sehr erleichtert.
Gut gefallen haben mir einige neue Fantasy Gestalten und Elemente, auch sein Weltenentwurf fand ich sehr komplex und interessant.
Doch leider blieb ich ein unbeteiligter Zuschauer am Rande was ich sehr schade finde, denn ich hatte mir mehr erhofft und gewünscht, da der Autor hat sich sehr viel Mühe gegeben hat.


Fazit
Ein interessanter Fantasyroman mit tollem Weltenentwurf. Es geht um Macht, Intrigen und Verrat.
Er hat viel Potential, konnte mich aber leider nicht richtig überzeugen. Deshalb gibt es auch Sterneabzug.
3 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 15.01.2017

Wenn ein Tod nicht hätte überraschender kommen können....

Rotwein für drei alte Damen oder Warum starb der junge Koch?
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Kurzbeschreibung
In diesem mysteriösen Kriminalfall befinden wir uns in der Altenresidenz Abendhain.
Hier treffen wir auf Siiri, Irma und Anna-Liisa die alle drei sehr gerne ihre Tage miteinander verbringen ...

Kurzbeschreibung
In diesem mysteriösen Kriminalfall befinden wir uns in der Altenresidenz Abendhain.
Hier treffen wir auf Siiri, Irma und Anna-Liisa die alle drei sehr gerne ihre Tage miteinander verbringen und alle schon über 90 Jahre alt sind.
Gemeinsam finden sie nicht nur seltsame Vorfälle vor in ihrer Altenresidenz, sondern haben auch einen Verdacht, denn die Stationsschwester Virpi verhält sich sonderbar.
Aber sollte wirklich sie hinter den Vorfällen stecken, oder versucht sie etwas zu vertuschen.
Das Mädels Ermittler Duo macht sich auf eine gefährliche Spurensuche...



Cover
Das Cover finde ich persönlich einen Eyecatcher der mich gleich in der Buchhandlung angesprochen hat und ich war gespannt was sich dahinter verbirgt. Für mich auf alle Fälle passend zum Inhalt.



Schreibstil
Die Autorin Minna Lindgren hat hier eine interessante Geschichte vermischt mit drei taffen Ladys, die noch lange nicht zum Altenteil gehören. Und ich muss schon sagen dass mir die Art ihrer Ermittlung gefällt und das Kuchen und Kaffee trinken. Da schließe ich mich gerne an.


Meinung
Wenn ein Tod nicht hätte überraschender kommen können....

Dann sind wir in der Altenresidenz ,,Abendhain'' in der die drei Freundinnen Siiri, Irma und Anna-Liisa sehr gerne Karten spielen oder Rotwein trinken.
Bei einem ihrer Gespräche unterhalten sie sich gerade über den neuesten Todesfall der wie Siiri vermutet mit einem der Bewohner zu tun haben könnte. Geschockt wird sie bald in dem Fall eines besseren belehrt.
Denn kein Bewohner ist gestorben sondern der junge Koch Tero Lethinen, der mit Siiri befreundet war und sie sich gerne miteinander unterhalten hatten.
Nun ist Siiri erstmal geschockt und versucht bei Pasi dem Sozialarbeiter des Heims Auskunft zu erhalten und muss aber leider feststellen dass dieser nicht da ist und die Heimleitung Sinikka Sundström ihn vertritt.

Da Siiri eher der zurückhaltende Typ ist, schiebt sie es auf und muss feststellen, dass im Heim nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Denn die Preise sind nicht nur horrend sondern werden auch ungerechterweise eingefordert von den Bewohnern. Dinge verschwinden und sogar ein älterer Mann wird von einem Pfleger vergewaltigt. Da schrillen die Alarmglocken und die Drei machen sich auf Spurensuche und müssen feststellen, dass es nicht immer so offensichtlich ist was hinter einer Tat stecken könnte.

Für mich sehr schön beschrieben wie die drei Frauen (alle über 90 Jahre) auf Spurensuche gehen. Das finde ich sehr gelungen und vor allem das sie nicht einfach wegschauen sondern sich damit befassen. Da sind die Elemente wie zum Beispiel Tuuka der Freund ihrer Urenkeln behilflich, der Siiri daraufhin weißt das die Rechnungen nicht stimmen wie viele andere Details.


Fazit
Sehr schöne Geschichte mit düsteren Machenschaften.
Für mich eine Geschichte über Freundschaft auch über das hohe Alter hinaus und über eine Rätsel das es aufzudecken gilt.


4 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 15.01.2017

Wenn sich alles verändert...

Gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance
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Kurzbeschreibung
Wenn sich alles verändert, so erfährt das die 17 Jährige Lucille schneller als ihr lieb ist den von heute auf morgen ist sie die Erwachsene und muss sich nicht nur auf ihr letztes Jahr ...

Kurzbeschreibung
Wenn sich alles verändert, so erfährt das die 17 Jährige Lucille schneller als ihr lieb ist den von heute auf morgen ist sie die Erwachsene und muss sich nicht nur auf ihr letztes Jahr an der High-School konzentrieren, sondern auch noch ihre kleine Schwester versorgen denn die Mutter wollte nur einen kleinen Urlaub machen und kehrt nicht mehr zurück.

Da Lucille Angst hat, das die Nachbarn oder auch andere erfahren das ihre Mum für immer weg zu sein scheint, fasst sie einen Entschluss, da sie ihre kleine Schwester nicht an das Jugendamt verlieren möchte.




Cover
Das Cover besticht wie ich finde durch eine Farb Palette die einfach ein Eyecatcher ist.
Mir gefällt das Cover von dem her sehr gut und da bekommt man Lust die Geschichte zu lesen.



Schreibstil
Die Autorin Estelle Laure hat hier eine berührende Geschichte verfasst, die einen mitnimmt in eine traurige und schlimme Realität für zwei Schwestern.
Die eine ist noch mitten in ihrer Jugend und muss sich der Verantwortung ihrer Mutter stellen, die von heute auf morgen ihre beiden Mädels alleine lässt und ohne Geld.
Die Hauptprotagonistin entwickelt sich Stück für Stück was gut zu der Geschichte passt, allerdings gibt es ein aber.
Ich persönlich konnte keinen wirklich guten Bezug zu den Protagonisten aufbauen, da mir manches Mal die Tiefe der Charaktere fehlten. Es ist eine berührende Geschichte die mich leider nicht so zufrieden stellte.


Meinung

Wenn sich alles verändert...

Dann sind wir bei der 17- Jährigen Lucille angekommen, die sich von heute auf morgen nicht nur mit den Problemen der Highscholl konfrontiert sieht, sondern auch noch versuchen muss sich und ihre kleine Schwester Wren durchzubringen.
Was war passiert?

Nun ihre Mutter hatte beschlossen sich eine kleine Auszeit zu gönnen und kehrte daraufhin einfach nicht mehr zurück und war auch nicht mehr erreichbar.
Denn kurz bevor sie diese Auszeit beschloss, kam ihr Mann und der Vater der beiden in eine Klinik da er einen Nervenzusammenbruch hatte

Lucille durchlebt Angst und gleichzeitig Hoffnung, da sie sich vor ihrer kleinen Schwester den Kummer nicht anmerken lassen möchte.
Aber mit jeden Tag der die Mutter nicht da ist wird die Situation immer verfahrener und ihre einige Stütze ist ihre Freundin Eden die ihr mit Rat und Tat zur Seite stehen möchte. Aber außer ihr hat Lucille Angst das jemand herausfinden könnte was bei ihr daheim los ist und das das Geld knapp wird.
Somit beschließt Lucille nicht nur zu arbeiten und ihre High School zu absolvieren sondern auch für Wren dazu sein.

Aber bei alle der Arbeit und der Angst leuchtet auch ein Funken auf und zwar nicht nur der der Hoffnung sondern auch der Liebe zu Digby.
Der ist Edens Zwillingsbruder und eigentlich glücklich vergeben...oder nicht

Für mich emotional berührend und ich fand die Situation der beiden Mädels mehr als schlimm.

Fazit
Für mich eine Geschichte die einen nachdenklich stimmt, mit wieviel Gefahren Kinder leben müssen und nicht unbeschwert ihre Jugend und das Kind sein erleben können.

3 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 15.01.2017

Wenn man lernt das man mehr kann....

Londons geheimster Zirkel
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Kurzbeschreibung
Tabby geht in die St. Claudia Schule und ist bei der blauen Gruppe. Eines Morgens nach dem es etwas Hektisch wurde muss sie zur Direktorin die eine seltsame Andeutung macht und zwar nicht ...


Kurzbeschreibung
Tabby geht in die St. Claudia Schule und ist bei der blauen Gruppe. Eines Morgens nach dem es etwas Hektisch wurde muss sie zur Direktorin die eine seltsame Andeutung macht und zwar nicht nur wegen ihres Kleidungsstils sondern dass sie schlauer ist als sie selbst denkt.

Nun zur Erklärung, die blaue Gruppe ist für Lernschwache Kinder und soll ihnen helfen. Lina ist sich sicher dazu zu gehören und verrichtet ihren alltäglichen Schulalltag an der Seite der stillen Lina von der sie denkt dass Lina entweder ein Roboter ist oder die Puppe die sich Tabby schon als kleines Kind gewünscht hat.
Allerdings eines Tages nach einem seltsamen essen in der Schule und einer noch seltsameren Nachricht gehen die Ereignisse Schlag auf Schlag los und man wird nicht nur in die geheime Welt des Londoner Zirkels mitgenommen, sondern erlebt auch eine sich aufbauende Freundschaft zwischen zwei jungen Mädels die trotz aller Probleme nicht nur Freunde werden, sondern auch lernen das sie viel mehr können als ihnen bewusst war...




Cover
Ein tolles Cover das mit viel Liebe zum Detail gestaltet ist mit seinem tollen Lila und dem Riss vorne drauf wo der Geheime Zirkel um Vorschein kommt. Und dann die ganzen Fahnen die die Treffpunkte zu markieren scheinen sind toll und machen Lust sich der Aufgabe anzuschließen. Sehr gut gelungen und ein Hammer Eyecatcher und vor allem passend wie ich finde.


Schreibstil
Die Autorin Barbara Laban
hat einen flüssigen Schreibstil der mich in die Welt von Tabby mitnimmt und ihrer Familien Geschichte und ihrem sehr Hungrigen Bruder Gregg über den ich schon mehr als einmal schmunzeln musste.
Schluckt der den Riegel wie eine Anaconda, das bekomm ich nicht mehr aus dem Kopf so bildlich lief die Szene vor meinem Auge ab...
Also Hammer und da hilft nur ein Schloss am Kühlschrank... ;)
Echt sehr schön die Erzählungen von den Mädels und wie sie langsam zu einem tollen Team zusammenwachsen und Aufgaben meistern und wie man immer mehr von ihnen erfährt. Gefällt mir sehr gut! :D


Meinung
Wenn man lernt das man mehr kann....

Dann sind wir bei Tabby angekommen die eigentlich gefrustet sein sollte den ihr Bruder hat ihr nicht nur den letzten Riegel gestohlen und ihn verschlungen, sondern auch noch ihr Kleid zerstört.
Wer jetzt annimmt dass dieser kleine Schaufelbagger ziemlich klein ist, der irrt. Gregg ist 15 Jahre und ja ein kleiner Raufbold und mit Jimmie der 17 Jahre die großen Brüder von Tabby.

Tabby ist Schülerin der St. Claudia Schule und somit wo ganz anders als ihre Brüder. Warum???
Nun denn, Tabby s Mutter ist Friseurin und hilft einer Freundin noch und will für ihre Tochter eine bessere Zukunft. Dafür musste Tabby mit elfeinhalb getauft werden und jede Woche in die Kirche. Denn dann wird man empfohlen und kann die St. Claudia besuchen.

Soweit wäre das ja auch in Ordnung, aber der monotone Alltag heitert Tabby nicht gerade auf und vor allem nicht wenn sie bei der Direktorin erscheinen soll. Aber dieses Mal sagt ihr zwar die Direktorin was, das Tabby stutzig macht und zwar, das sie gar nicht so dumm sei um in die blaue Gruppe für Lernschwäche zu sein.

Tabby selbst weiß nicht was sie meint und lässt es auf sich beruhen. Allerdings später beim Mittagessen mit einer Schülerin und zwar Lina die noch nie etwas gesagt hat, bekommen die zwei jeweils ein Schirmchen von Claudio in ihr Schokopuddingdessert und zum ersten Mal spricht ausgerechnet die ruhig Lina.

Und die hat einiges auf Lager wie Tabby feststellen muss. Denn so wie es scheint ist St. Claudia zu einer der Schulen ausgewählt wurde die zwei Schüler stellen darf um beim Londoner Zirkel teilzunehmen.
Alleine schon die Tatsache dass man mitmachen darf ist eine Ehre und es muss alles ganz geheim ablaufen.

Beide sind aufgeregt wobei Tabby eher an eine Verwechslung glaubt, bis sie sich beide beim ersten Treffpunkt einfinden und zwar gerade noch rechtzeitig und erfahren das es drei Regeln gibt und das die Aufgaben nicht mit fremder Hilfe gelöst werden dürfen.

Eine Aufregende Jagd beginnt und ich kann nur sagen gelungen....

Denn nicht nur das die beiden viel lernen über sich und darauf zu vertrauen das man einen Partner hat, finden sie auch sehr schnell heraus das man auch verschieden Arten schlau kombinieren kann.
Also für mich eine fesselnde Story bis zum Schluss.



Fazit
Absolut toll geschrieben und für mich sehr empfehlenswert!


5 von 5 Sternen