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Veröffentlicht am 22.12.2020

Ein gelungener Auftakt der Lust auf mehr macht.

Die Göttinnen von Otera (Band 1) - Golden wie Blut
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Ein neues Leben …

Genau das steht der 16- jährigen Deka aus Irfut bevor. Seit einem schrecklichen Unfall wird Deka als Ungeheuer angesehen. Denn sie hat goldenes Blut das bei den Nordländern und den anderen ...

Ein neues Leben …

Genau das steht der 16- jährigen Deka aus Irfut bevor. Seit einem schrecklichen Unfall wird Deka als Ungeheuer angesehen. Denn sie hat goldenes Blut das bei den Nordländern und den anderen Völkern als verflucht angesehen wird. Deka ist für sie ein Dämon den es zu vernichten gilt. Deka muss, nachdem sie feststellt dass niemand ihr glaubt, einsehen das sie nur eines retten kann.
Ein Vorschlag der ihr von einer Gesandtin des Kaisers überbracht wird.
Mit diesem Pakt geht Deka in die Armee des Kaisers und wird zur Kriegerin ausgebildet gegen die Todesrufer die immer mehr Menschen umbringen.

Doch ist wirklich immer so alles offensichtlich wie das was Deka von Geburt an Tag ein und Tag aus gepredigt wurde, oder gibt es da mehr … wesentlich mehr zu entdecken.

Meine Meinung

Ein fantastischer Auftritt der mich begeistern konnte.
Hier lernt man die junge Deka kennen, die sich wegen ihrer Hautfarbe schon als Aussätzige fühlt in ihrem Dorf und genau das ist sie auch, wie sie später mit Erschrecken feststellen muss.
Ausgerechnet Sie, wird als Dämon beschuldigt weil sie goldenes Blut hat. Dabei fühlt sich Deka wie immer und muss am eigenen Leib erfahren was die Menschen mit Alakis wie ihr machen.

Denn Alakis, auch Dämonen genannt, werden gefürchtet und gehasst.
Dabei ist es ausgerechnet eine Armee aus Alaki die die Menschen retten soll. Denn die Todesrufer sind auf dem Vormarsch und nur die Alaki scheinen stark genug sie aufzuhalten.
Eine Ausbildung als Kriegerin steht für Deka an und man merkt wie sie sich wandelt, taffer wird und vor allem in Frage stellt was man ihr jahrelang weißgemacht hat.
Sie entwickelt eine innere und äußere Kraft die mich beeindruckt hat.
Vor allem hinterfragt sie was passiert.


Ich liebe die Protagonisten wie Deka oder Keita und auch die Idee hinter der Story wie auch das gelungenes Setting. Das ist ein gelungener Auftakt der mich neugierig macht.

Ich freu mich schon auf die Fortsetzung der Reihe.

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Veröffentlicht am 14.12.2020

Gelungener Auftakt einer Reihe die mich absolut begeistern konnte.

Soul Hunters
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Die Jagd beginnt …

Wenn ein Moment dein komplettes Leben auf den Kopf stellt.
Dann sind wir bei der jungen Genna die gerade zu Gast bei einer Kunstausstellung ihrer besten Freundin ist.
Die Eltern von ...

Die Jagd beginnt …

Wenn ein Moment dein komplettes Leben auf den Kopf stellt.
Dann sind wir bei der jungen Genna die gerade zu Gast bei einer Kunstausstellung ihrer besten Freundin ist.
Die Eltern von Mei lieben Kunst und besitzen eine Sammlung die ihresgleichen sucht.
Genau bei dieser Ausstellung trifft Genna auf einen Jungen, der wie sie mit dem Schicksal verflochten zu sein scheint.
Aber nicht auf die romantische Art und Weise, sondern als erbitterte Gegner.
Damian, wie der Kerl heißt, will Genna opfern für seinen Kult der Soul Hunter. Dieser Kult will die Seelen der Ersten auslöschen, so das die Welt der Menschlichkeit beraubt wird.
Nur einer kann gegen die Seelenjäger bestehen und Genna retten.
Phoenix, der junge Mann der aus dem Nichts auftaucht und ihr berichtet ihr Guardian zu sein. Ihr Schutz in dieser unwirklichen Szenerie.
Beide müssen sich ihrer Vergangenheit und ihrer Zukunft stellen und dabei aufeinander vertrauen.
Denn der Feind wird Stück für Stück mächtiger.

Meine Meinung

WOW … ich kann nur sagen …WOW …
Ich bin hin und weg, denn ich liebe spannende Storys und diese hier ist Mega gelungen.

Zum einen, der mysteriöse Kult der schon im Jahr 2500 v. Chr. sein Unwesen trieb, jagt einem Gänsehaut ein, da sie absolut skrupellos sind. Zum anderen, wird man in die Gegenwart zu Genna mitgenommen, die ich Mega interessant und sympathisch finde.

Genna hat eine Vorliebe für Geschichte und kennt sich in diesen Epochen sehr gut aus.
Wenn ich da an meine Geschichtsstunden zurückdenke war das bei mir nicht ganz so ausgeprägt.

Dazu hat sie immer wieder seltsame Déjà-vus oder auch Visionen die sich absolut echt anfühlen, so dass sich Genna selbst die Frage stellt ob sie an Paranoia leidet.
Aber die Zweifel verfliegen nachdem sich die Zufälle auf ihre Person häufen und nach einem nächtlichen Angriff auch noch eine Entführung droht.

Der Retter in der Not ist ein junger Mann der ihr immer wieder zur Seite steht und der sehr interessant ist. Denn er ist Gennas Guardian. Ihr Retter in unzähligen Leben.

Die zwei werden von diesem besagten Kult verfolgt der echt gruselige Anhänger hat, auch Seelenjäger genannt die wenn sie erwachen schwarze leblose Augen haben und fanatisch nach den Seelen der ersten trachten.

Die Flucht ist da wirklich klasse beschrieben, denn man muss sich vorstellen dass die Sektenanhänger bei der Polizei oder sonst wo arbeiten können und man wirklich fast nirgends sicher ist.

Diese Urangst der Gejagte zu sein ist bildhaft super rübergebracht.
Ich bin von Anfang bis Ende von der Idee, der Umsetzung, und dem Setting begeistert und hibbel schon dem Folgeband entgegen.
Die Leseprobe am Anhang des Buches macht da nur noch neugieriger auf die Fortsetzung die nächstes Jahr erscheinen soll.

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Veröffentlicht am 14.12.2020

Eine interessante Geschichte!

Cold Day in the Sun
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Das Rampenlicht wartet …

Und wenn es nach Holland Delviss geht, könnte das Rampenlicht ewig auf sie warten, denn sie hasst es im Fokus der Öffentlichkeit zu stehen. Das lässt sich allerdings als einziges ...

Das Rampenlicht wartet …

Und wenn es nach Holland Delviss geht, könnte das Rampenlicht ewig auf sie warten, denn sie hasst es im Fokus der Öffentlichkeit zu stehen. Das lässt sich allerdings als einziges Mädchen im Eishockeyteam nicht vermeiden. Auch wenn sie das Spiel besser als jeder andere beherrscht gilt bei vielen Bewohnern die Meinung, das Mädchen nichts im Eishockey Sport zu suchen haben. Dabei liebt es Holland seit sie ein Kleinkind ist auf dem Eis zu spielen.
Derjenige der ihr bei den Vorurteilen und auch der Werbemaschinerie die auf sie zukommt beisteht ist der Teamkapitän Wes.
Zwischen beiden fliegen die Fetzen, aber auch die Funken und er hilft ihr. Denn Halycon Lake wurde für das diesjährige Hockey Fest als eine der Gastgeberstätte ausgewählt. Und zwar deshalb wie es scheint da Holland ein Mädchen ist was für Aufsehen sorgt. Und ausgerechnet Holland soll deshalb ins Rampenlicht und für ihr Team und ihre Stadt sprechen, was ihr ziemlich schwer fällt.

Meine Meinung

Eine interessante Geschichte über ein Mädchen, das sich in der Männerdomäne Eishockey durchsetzt und versucht ihr Team bestmöglich zu unterstützen. Sehr gelungen, wenn man noch bedenkt welche Vorurteile in den verschiedenen Sportarten vorherrschen.

Die Idee über Holland die versucht ihr Leben als Mädchen zwischen lauter Jungs zu bestehen und gleichzeitig in der Schule gut zu sein gefallen mir und machen Holland sympathisch. Hollands Ängste sind absolut nachvollziehbar wie auch die Gefühle oder das Knistern zwischen ihr und Wes.
Wes ist toll und hat mir von Anfang an sehr gut gefallen, auch wenn Holland am Anfang noch nicht ahnt was Wes für sie empfinden könnte.

Eine tolle Story, die mich leider emotional nicht zu hundert Prozent abholen konnte, deshalb gibt es auch nur vier Punkte, was an meinem persönlichen Geschmack liegt.
Die Protas sind gut ausgearbeitet und auch das Setting wie die Idee gefallen mir.
Ich bin schon auf mehr aus der Feder der Autorin gespannt.

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Veröffentlicht am 12.12.2020

Gelungene Story zum Träumen.

Das Geheimnis von Seynford Hall
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Ein mysteriöser Brief!

Genau solch einen Brief erwartet die junge Samantha, die sich nicht erklären kann, wer etwas von ihr will.
Sie soll laut dem Brief nach Rockdove kommen.
Ein Weg den Samantha mit ...

Ein mysteriöser Brief!

Genau solch einen Brief erwartet die junge Samantha, die sich nicht erklären kann, wer etwas von ihr will.
Sie soll laut dem Brief nach Rockdove kommen.
Ein Weg den Samantha mit der Hilfe ihrer besten Freundin Lisa nicht alleine antreten muss.
Gemeinsam auf ihrer Reise in den Süden Englands treffen sie auf Dave, den Musiker und auf Adalind Seynford, die nicht erfreut ist das Samantha auftaucht.
Geheimnisse über Geheimnisse die einen hier spannend erwarten.


Meine Meinung

Ich liebe Geheimnisse.
Dazu ein wundervolles Setting gemixt mit einem bildhaften Schreibstil und sehr gut ausgearbeiteten Protagonisten und das Lesevergnügen ist für mich perfekt.

Hier trifft man auf eine taffe junge Frau , die sich ihren Lebensunterhalt schwer verdienen muss. Seit einem Jahr ist Samantha alleine, da ihre Mutter verstarb.
Sie versucht neben ihrem Job als Automechanikerin, in einer Bar als Kellerin zu arbeiten. Anstrengend und kräftezehrend. Dazu lebt Samantha in einer schäbigen Gegend mit Nachbarn die man lieber nicht in seiner Gegenwart hätte.
Zum Glück lebt auch Lisa, ihre beste Freundin in der Nähe und unterstützt Samantha wo es nur geht.

Eines Tages bekommt Samantha einen mysteriösen Brief von einem Privatdetektiv und soll nach Seynford Hall. Auf dem Weg dorthin begegnet ihr der gutaussehende Dave mit dem sie sich nicht von Anfang an gut versteht. Dazu die Neugierde was sie in Seynford Hall erwarten wird.

Sehr interessante Idee, vor allem wenn man hinter die Geheimnisse kommt.
Die Einblike in die Gegenwart und auch die Rückblenden sind hier wunderbar intergriert.

Für mich ein Lesetipp den ich euch nur ans Herz legen kann.

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Veröffentlicht am 09.12.2020

Ein interessanter Aufenthalt ...

Heartbeats of Love. Nicky und Brian
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Geheimnisse sind zum ergründen da.

Genau solche Geheimnisse scheint Brian, der Der Halb-Ire zu hegen, dem Nicky bei ihrem sechs Wochen Aufenthalt im Heim für Jugendliche begegnet.
Brian lässt Nicky ...

Geheimnisse sind zum ergründen da.

Genau solche Geheimnisse scheint Brian, der Der Halb-Ire zu hegen, dem Nicky bei ihrem sechs Wochen Aufenthalt im Heim für Jugendliche begegnet.
Brian lässt Nicky ein Gefühlswirrwarr durchleben, bei dem Nicky wissen will wer oder was sich hinter Brians Gefühlschaos verbirgt.


Meine Meinung

Sehr interessante Bad Boy Story um ein geheimnis das Nicky hier lösen will. man ist Fieberhaft darauf gespannt was sich hinter Brian verbirgt.

Dabei ist Nicky eine tolle Persönlichkeit die grundlos in Haft sitzt und für einen Diebstahl beschuldigt wird, den sie nicht begangen hat.

Diese Idee, mit Nicky wo auf einen Bad Boy mitten im Jugendknast trifft gefällt mir, den er wirft Fragen auf.

Was hat Brian hier zu suchen.
Will er Nicky vor sich selbst schützen oder deckt er jemanden.

Sehr cool und bildhaft geschrieben und umgesetzt.

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