Tolle Story die einen in einen unvergesslichen Sommer entführt.
C'est la fucking vie C’est la fucking vie
Ein Sommer der alles ändert.
Sei es Freundschaften, Einstellungen und auch sich selbst.
Denn in diesem Sommer steht für Sanni fest, das sie nach ihrem Abitur eigentlich nur eines ...
C’est la fucking vie
Ein Sommer der alles ändert.
Sei es Freundschaften, Einstellungen und auch sich selbst.
Denn in diesem Sommer steht für Sanni fest, das sie nach ihrem Abitur eigentlich nur eines sein will und zwar frei, während ihr bester Freund in der Mühle des Lebens seiner Eltern festhängt und versucht denen alles recht zu machen.
Sanni und Niko sind die besten Freunde bis eines Nachts zwischen beiden mehr passiert und die Frage wie es weitergehen soll zwischen ihnen alles verändert.
Kann Liebe ausreichen im Leben?
Der erste Blick
Ein toller Titel mit einem Buchcover kombiniert das mir gleich aufgefallen ist.
Meine Meinung zu C’est la fucking vie
Ich war neugierig was sich hinter dem Titel alles verbirgt.
Gleich zu Anfang wird man in die Erzählperspektive von Sanni mitgenommen, die bildhaft ihren Sommer, die Gefühle und auch ihre Gedanken mit einem teilt.
Dazu auch die Gefühle die sie für ihren besten Freund Niko hat, der im Gegenstaz zu ihr bodenständiger ist und auch eine wilde Seite hat, die er aber zu unterdrücken versucht.
Die beiden ziehen sich an und doch sind sie sich fern finde ich.
Dazu die Einstellung von Sanni, die ihre Freiheit genießen und ihr Leben, in jeder Beziehung auskosten möchte, passen nicht ganz zu Niko.
Aber trotzdem kommen sie sich näher, denn zwischen beiden merkt man diese gewisse Anziehung und ist gespannt wie es endet.
Ich finde es klasse geschrieben und es ist eindeutig komplett anders als ich es mir vorgestellt hatte.
Fazit
Tolle Story die einen in einen unvergesslichen Sommer entführt.