Profilbild von Sommerkindt

Sommerkindt

Lesejury Star
offline

Sommerkindt ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Sommerkindt über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.12.2019

Hatte mehr erwartet

Vier Jahre
0

Nichts ist wie es scheint.

Am Anfang ein Unfall mit Fahrerflucht infolgedessen es einen Toten gibt. Kurz darauf kommt es zu einer Vergewaltigung und einen weiteren Mord. Nach 4 Jahren kommt es zu einen ...

Nichts ist wie es scheint.

Am Anfang ein Unfall mit Fahrerflucht infolgedessen es einen Toten gibt. Kurz darauf kommt es zu einer Vergewaltigung und einen weiteren Mord. Nach 4 Jahren kommt es zu einen ungewöhnlichen Zusammentreffen. 3 Frauen, ein Vergewaltigungsopfer und 2 Hinterbliebene werden zu einer Art Team und versuchen jede auf ihre Art die Vergangenheit aufzuarbeiten. Einen tut sie das sie alle die Wahrheit wissen wollen. So rollen sie die Ereignisse wieder auf ohne zu ahnen, wenn sie da unter dem Stein des Vergessens hervorholen werden.

Die Autorin hat einen unglaublich flüssigen Schreibstil und das sie diese Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt gibt dieser Geschichte diesen gewissen Pfiff und man will unbedingt wissen wie es weiter geht. Jedoch wirkt die Geschichte streckeweise doch unrealistisch und teilweise auch unglaubwürdig. Es werden zu viele Handlungs- bzw. Spannungsbögen angefangen und damit der Roman unnötig in die Länge gezogen.

Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was einem die Personen zwar näher bringt sie dadurch aber nicht unbedingt greifbarer machen. Insgesamt wirkt die Handlung über weite Strecken doch sehr konstruiert und nicht nachvollziehbar. Man hat sogar permanent das Gefühl man hätte etwas überlesen und dann werden einen immer wieder Brocken an Infos vor die Füße geworfen. Irgendwann hat man einfach keine Lust mehr. Da der Erzähler sehr unzuverlässig ist und ja leider auch unglaubwürdig.

Die Figuren sind ganz gut gewählt nur leider werden sie je weiter die Handlung voranschreitet immer ungreifbar. Ihr Handeln ist über weite Strecken unrealistisch und nicht im Mindesten nachzuvollziehen. Keine der Figuren wird zum Sympathieträger. Als Leser kann mal vielfach einfach nur den Kopf schütteln über das Handeln der Figuren.

Die Autorin kann auch anders schreiben mit einem klaren roten Faden leider hat sie diesen hier irgendwo verloren. Ihre Krimis sind wirklich top leider konnte sie hier nicht so überzeugen.

Fazit: Bin ehrlich enttäuscht von diesem Thriller. Hätte mir etwas mehr erhofft. Die Figuren und Handlung ist über weite Strecken schwammig und weder glaub- und nachvollziehbar. Leider kein so guter Thriller, wie ich es bei der Autorin erwartet hatte. Also kein Leckerbissen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.12.2019

Ein Buch für Weihnachtsmuffel eine riesen Enttäuschung

Das kleine Glück am Weihnachtsabend
0

Eine Weihnachtsgeschichte für all jene, die um Weihnachten einen großen Bogen machen.

Das Luxushotel gehört zu den Besten und bieten ganz speziell dieses Weihnachten durch eine spezielle Aktion vielen ...

Eine Weihnachtsgeschichte für all jene, die um Weihnachten einen großen Bogen machen.

Das Luxushotel gehört zu den Besten und bieten ganz speziell dieses Weihnachten durch eine spezielle Aktion vielen unterschiedlichen Menschen die Möglichkeit einmal Weihnachten in einem luxuriösen Hotel zu verbringen. Ein Großteil der Geste die dieses Weihnachten dort verbringen sind nicht reich. Sie versuchen eigentlich alle das übliche Weihnachten zu entgehen und es doch zu feiern. Nach und nach lernt man all diese Menschen und ihre Familien kennen und auch warum sie sich dafür entschieden haben Weihnachten in einem Luxushotel zu verbringen. Auch wenn man sie alle in die Kategorie Weihnachtsmuffel einsortieren könnte, färbt der Zauber dieses Luxushotels auf sie ab und sie feiern Weihnachten miteinander eben auf ihre Weise.

Auch wenn die Autorin einen flüssigen Schreibstil und es anfänglich schafft den Leser zu fesseln wird die Handlung nach einer gewissen Zeit doch recht zäh. Besonders dann wenn man als Leser von Markennamen und Luxusartikel geradezu überrannt wird. Auch die vielen Rückblicke fordern den Leser lassen den Geduldsfaden zunehmend dünner werden. Als Leser geht man doch bei solch einen Titel von einen schönen Weihnachtsroman aus. Leider ist dies hier nur bedingt der Fall. All diese Geschichten hätten auch zu einer anderen Jahreszeit spielen können, da Weihnachten nun wirklich hier nur am Rande vorkommt.

Die Protagonisten sind durch die Bank weg alles Weihnachtsmuffel und machen daraus auch keinen Hel. Mich persönlich hat einzig und allein die Geistergeschichte angesprochen und Weihnachtsfeeling verbreitet. Alle anderen Figuren erweisen sich nicht als Weihnachtsliebhaber. Die Hotelbesitzer geben ihr bestes Weihnachten mit ihren Gästen zu feiern.

Die Gesamte Handlung ist eine Ansammlung von verschiedenen Kurzgeschichten, die rein zufällig an Weihnachten spielen und rein zufällig von Leuten, die Weihnachten mal anders feiern wollen wie sonst oder aber den Familien entkommen wollen. Leider werden die Geschichten so leidenschaftslos und nüchtern erzählt das einfach kein weihnachtliches Gefühl beim Leser aufkommen will.

Fazit Ein Weihnachtsroman für Weihnachtsmuffel. Für alle die sich auf eine schöne Weihnachtsgeschichte freuen ist dieses Buch leider nicht zu empfehlen. Ich fand es einfach nur enttäuschend. Ein Weihnachtsgefühl kommt bei mir leider nicht auf.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.12.2019

Meine Erwartungen leider nicht erfüllt

Offline - Du wolltest nicht erreichbar sein. Jetzt sitzt du in der Falle.
0

Lagerkoller, ein verrückter Killer und es gibt kein Entkommen.

Eine scheinbar bunt zusammen gewürfelte Gruppe von Erwachsenen begibt sich für ein Digitales Detox in ein abgelegenes Berghotel, das gerade ...

Lagerkoller, ein verrückter Killer und es gibt kein Entkommen.

Eine scheinbar bunt zusammen gewürfelte Gruppe von Erwachsenen begibt sich für ein Digitales Detox in ein abgelegenes Berghotel, das gerade renoviert wird. Ein Reiseveranstalter hat sie alle so diesen neuen Event eingeladen. Die Gruppe kommt nach einen beschwerlichen Aufstieg im Hotel an. Ein erstes Kennenlernen, Essen und dann die Nachtruhe. Doch am nächsten Morgen wird einer aus der Gruppe vermisst. Erst nach einer groß angelegen Suchaktion wird dieser gefunden. Bestialisches zugerichtet und verstümmelt. Kurze Zeit später erliegt er seinen Verletzungen. Es folgt eine interne Hexenjagd. Jeder verdächtig jeden, jeder macht sich plötzlich verdächtig. Und eine weitere Nacht naht und auch das nächste Opfer. Das lässt die dynamische Gruppenpanik weiter eskalieren. Das Messer wird für viele der beste Begleiter. Keiner glaubt niemanden. Ein weiteres Gruppenmitglied stirbt, ein anders kämpft tapfer weiter um am Leben zu bleiben. Es bleibt nicht mehr viel Zeit diesen Irren zu stoppen.

Der Autor hat einen fließenden Schreibstil auch wenn ich mich doch anfangs sehr an seine beschreibende Erzählweise gewönnen musste. Irgendwann springt dann der Funke über und man kann das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen.

Die Handlung ist spannend beschrieben es gibt verschiedene Spannungsbögen die aufgebaut werden und den Leser verwirren sollen. Der Autor versucht den Leser auf immer neue Spuren zu locken.

Die Protagonisten sind alle recht unterschiedlich jedoch definitiv zu viele. Schon klar dass das Teil der Verwirrungstaktik des Autors ist. Doch über kurz oder Lang fast man als Leser 2 Figuren in Wesir und das stellt sich am Ende auch als richtig heraus. Der Autor stupst einen aber auch immer und immer wieder auf verschiedene Figuren. Außer das sich die Figuren am Ende an die Gurgel gehen und die eine oder andere quasi als Held bzw. Antiheld den Leser präsentiert wird, wurde ich nicht wirklich mit den Figuren warm. Das gewisse Etwas hat allen gefehlt.

Fazit: Eine gute Lagerfeuergeschichte zum Gruseln, wo der Funke nicht so richtig überspringen will. Obwohl das Thema an sich gut gewählt ist fehlt eine entscheidende Zutat. Lesenswert ja aber mit Abstrichen was die Umsetzung an geht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.12.2019

enttäuschender Roman

Die Zeit des Lichts
0

Lee Miller eine Frau die so viel mehr sein wollte als sie sein durfte.

Wir begegnen Lee als eine verlebte Frau, die ihr Leben nicht mehr im Griff hat und dem Alkohol mehr als zugetan ist. Sie spielt eine ...

Lee Miller eine Frau die so viel mehr sein wollte als sie sein durfte.

Wir begegnen Lee als eine verlebte Frau, die ihr Leben nicht mehr im Griff hat und dem Alkohol mehr als zugetan ist. Sie spielt eine Rolle. Mal wieder. Sie ist Gastgeberin bei einem treffen alter Freunde. Sie kocht, nur müssen ihre Gäste sehr lange warten bis sie ihr Essen bekommen. Als das Gespräch auf Man Ray kommt denkt sie an ihre gemeinsame Zeit in Frankreich zurück. Wir lernen Lee als junge Frau kennen, die ihre Modelkarriere an den Nagel gehängt hat und ihrer Heimat der USA den Rücken gekehrt hat. Sie ist nicht nur eine schwierige Persönlichkeit, sie hat auch eine Vorgeschichte, die sie ihr ganzes Leben lang quälen wird. Als sie so gut wie abgebrannt ist läuft sie Man über den Weg. Sie hat es sich in den Kopf gesetzt Fotografin zu werden. Nach einer Weile gelingt es ihr Man davon zu überzeugen sie auszubilden. In ihrer Fantasie träumt sie davon mit Man ein Liebespaar zu sein und welch ein Wunder über kurz oder lang sind sie dann ein Liebespaar. Es beginnt für beide eine stürmische Zeit und der Leser wird die wilde Pariser Künstlerszene entführt. Man erfährt so einiges über die Künstler und das Frauenbild der damaligen Zeit. Doch Lee ist in ihrem ganzen Wesen sehr sprunghaft und scheint sich schon bald mit Man zu langweilen. So kommt es wie es kommen muss. Erst lebt sie ihre Sehnsüchte in der Fantasie dann in der Realität aus. Hinzu kommt der übermäßige Genus von Alkohol und anderen Genüssen. Und schon bald überwerfen sich die beiden.

Auch wenn die Autorin einen flüssigen Schreibstil hat hält dieser fiktionale Roman nicht das was der Prolog verspricht. Glaubt man als Leser an dieser Stelle mehr von Lee Millers Leben zu erfahren wird man bitter enttäuscht. Da die Autorin sich lediglich auf die wenigen Jahre einer Liebesbeziehung von Lee und Man Ray konzentriert. Ihre späteren Lebensabschnitte werden sehr verkürzt und in Zeitraffer dargestellt. Was bei ihrem bewegten Leben doch sehr schade ist.

Die Handlung konzentriert sich im Prinzip nur auf wenige Jahre in denen Lee und Man Ray ein Paar waren. Diese Kernhandlung wird umrahmt von einer kurzen Sekundärhandlung. In dieser Sekundärhandlung lernt man Lee als verlebte und alkholkranke Persönlichkeit kennen, die später eine schwere Krebserkrankung erleidet. Die Kernhandlung fokussiert sich lediglich auf die Liebesbeziehung mit all ihren Höhen und Tiefen und dem damaligen Frauenbild und ja auch das Pariser Lebensgefühl und die vielen Partys und die Unmengen an Alkohol die damals geflossen sind. Und genau an dieser Stelle setzt meine Kritik an. Die ganzen Schilderungen sind einfach flach und bleiben oberflächlich. Lee, die ihren Tagträumen von anderen Liebhabern nachgeht, dann die Seitenlangen pornoähnlichen Schilderungen des Liebeslebens der beiden. Die Seitensprünge. Die Autorin hätte so viel mehr daraus machen können, wenn sie wenige rauf Fiktion gesetzt hätte und mehr auf die Realität Wert gelegt hätte. Wer sagt denn das Liebe nur aus dem körperlichen Akt besteht? Nur eben nimmt dieser körperliche Akt hier leider die Hauptrolle ein.

Beginnen wir mit der Person der Lee. Lee einst Model, die nun Fotografin werden will hat eine prägende Vorgeschichte, die sich auf ihr ganzes Leben auswirkt. Sie ist kompliziert und schwierig, sprunghaft und ständig in ihrer eigenen Welt. Hinzu kommt ihr hoher Alkoholkonsum. Keine Frage sie ist beeindruckend und hat was auf den Kasten und ist talentiert. Jedoch bleibt sie als Person nur schwer greifbar. Und das ist doch sehr Schade zumal die Autorin sie ja gerade, weil sie Lee so beeindruckend fand eine breite Leserschaft vorstellen wollte.
Man Ray indes wird gut getroffen. Sein Verhalten, sein Zeitgeist und auch sein künstlerischer Werdegang werden komprimiert so dargestellt, das der Leser ihn am Ende weder sympathisch findet noch ihn mag.
Fazit: Ganz ehrlich ich habe mir so viel mehr von diesen Roman versprochen und erhofft. Wenn ihr eine reine Liebesgeschichte sucht seid ihr hier richtig. Wenn ihr allerdings den Anspruch auf eine gewisse Realitätstreue und einer Handlung und Figuren die tief ausgearbeitet sind muss ich euch leider enttäuschen. Es ist einfach nur ärgerlich wenn ein Leben auf eine Liebesbeziehung zu einer berühmten Persönlichkeit reduziert wird und das Schaffen der anderen Persönlichkeit nur sehr stark komprimiert dargestellt wird. Auch wenn die Autorin ihr Augenmerk auf die fiktionale Geschichte gelegt hat und sich nur etwas an der Realität orientiert hat, ist die Umsetzung leider nicht so gelungen, wie man sich das als Leser wünschen würde.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.11.2019

Gänsehautfeeling garantiert

Schonungslos offen
0

Was macht einen Menschen zudem was er ist?

Alexandra ist eine Ermittlerin, die es plötzlich mit bizarren Todesfällen zutun bekommt. Junge Menschen mit einer gewissen Hautfärbung verlieren ihr Leben. Es ...

Was macht einen Menschen zudem was er ist?

Alexandra ist eine Ermittlerin, die es plötzlich mit bizarren Todesfällen zutun bekommt. Junge Menschen mit einer gewissen Hautfärbung verlieren ihr Leben. Es gibt keine Zeugen und noch viel schlimmer es gibt keine Spuren. Je weiter die Ermittlungen voranschreiten desto ratloser werden die Ermittler. Sie Schalten sogar das TV ein und schildern ihren Fall. Das provoziert jedoch den Täter so sehr das von nun auch Alexandra auf seiner Abschussliste steht. Sie hat keine ruhige Minute mehr. Und es verschwinden weitere Personen. Die Lage spitzt sich weiter zu und nicht nur Alexandra befindet sich in akuter Lebensgefahr.

Die Autorin schildert realistisch den Polizeialltag und wie zermürbend und langwierig Ermittlungen sein können. Sie hat einen flüssigen Schreibstil. Die Autorin stellt das Ermittlerteam in den Mittelpunkt dieses Romans. Auch wenn ich so was so gut wie nie empfehle sage ich hier letzt zuerst die 1. Sitzung und dann Beginnt mit Gitano und lest dann die restlichen Kapitel, wie sie kommen. Bis zum Schluss finde ich die Sitzungen einfach genial. In ihnen macht der Bösewicht Selenstriptease, das einen Hören uns Sehen vergeht. Alles und jeder hat an seinem Leben Schuld nur will und kann keine Verantwortung für sein Leben übernehmen.

Die Handlung ist spannend und fesselnd, jedoch hat sie hier und da auch die eine oder andere Länge. Durch diese kleinen Schlenker fließen neue Infos ein, die zum einen fallrelevant sind jedoch zum Teil auch die Handlung unnötig in die Länge ziehen.

Die Figuren sind glaubhaft und am Ende fiebert man richtig mit ihnen mit. Besonders der Bösewicht, seine überhebliche selbstverliebte Darstellung lässt einen ein ums andere mal schockiert zurück. Die Ermittler sind schon interessante Persönlichkeiten. Jedoch das der Isidor doch nach einer Weile mit seinen Hobby ein klein wenig nervt. Und das Alexandra ihre entscheidenden Einfälle im Schlaf hat nun ja. Mir persönlich hat die Alexandra etwas zu lange ein Brett vor dem Kopf gehabt und den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen. Gut mag auch an den Psychoterror gelegen haben aber dennoch hat sie doch ein wenig lange gebraucht bis sich der Nebel gelichtet hatte.

Noch eine kleine Anmerkung zur Aufteilung des Buches. Als Leser fühle ich mich immer erschlagen wenn eine Seite wirklich komplett ausgenutzt wird und die Seiten so eng bedruckt sind. Schon klar es ist günstiger aber als Leser nehme ich hier gerne ein paar Seiten mehr in kauf. Zumal es sich dann auch schneller ließt.

Fazit: Spannender Krimi mit dem gewissen Etwas. Die Ermittler sind besonders und der Täter sehr speziell. Die Handlung ist hier und da etwas zäh, wie im richtigen Leben eben auch. Ein interessanter Krimi, den es sich zu lesen lohnt.