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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.02.2023

Leben in einer Illusion

Equilon
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Mit ihren flüssigen und rasanten Schreibstil entführt die Autorin die Leser in eine düstere Welt, die geprägt davon ist, einen Score nachzujagen und mit möglichst vielen Punkten in New Valley zu landen. ...

Mit ihren flüssigen und rasanten Schreibstil entführt die Autorin die Leser in eine düstere Welt, die geprägt davon ist, einen Score nachzujagen und mit möglichst vielen Punkten in New Valley zu landen. Themen wie Sexismus, Rassismus, Klimaungerechtigkeiten u.a. Einzig der ständige Anlegetismus hat mich doch sehr genervt.

Der Leser wird durch die Geschichte geführt in dem er abwechselnd, die Geschichte aus der Sicht von Jenna und Dorian ließt. Jenna die als Überflieger in Old B den Score knackt und nach New Valley als New Entry kommt. Man erlebt durch ihre Augen, was für ein Kulturschock sie durchleben muss. Von einem entbehrungsreichen Leben in ein Leben in Überfluss. Doch diese neue Welt hat nicht nur nette Überraschungen für sie im Gepäck sondern auch die Schattenseiten. Zu ihnen zählen auch die Brain Dots, die die Emotionen überwachen und kontrollieren. Und mit eben diesen hat sie so ihre Schwierigkeiten. Und dann kommt noch eine Romanze ausgerechnet mit ihren Chef Cory. Für Jenna ist ihr Start alles andere als ruhig, erst recht nicht nachdem ihr ein seltsames Stück zugesteckt wird.
Auf der andern Seite ist da Dorian, ein Loser in Old L.A. er hat keinen Erfolg, sein Score sinkt und sinkt und er findet einfach keinen Weg kein Projekt das diesen wieder steigen lassen könnte. So steht er am Abgrund und wiegt sein Leben ab. Und da tritt plötzlich Maggie in sein Leben und damit auch Hanna und krempeln sein Leben komplett um. Denn nachdem die todkranke Hanna verstirbt ist er Dorian, der Loser für die Kleine verantwortlich und für ihn beginnt ein riesen Abenteuer, bei dem es nicht nur für ihn um alles gehen soll.

Die beiden Hauptfiguren hätten nicht unterschiedlicher sein können ein Winner und ein Loser, eine Frau und ein Mann, die vor der Herausforderung ihres Leben stehen und schwierige Entscheidungen treffen müssen. Für Jenna ist es anfangs ein regelrechter Kulturschock sich in dieser neuen Welt zu Recht zu finden. Doch nach und nach wird ihr klargemacht dass diese schöne neue Welt ihre Schattenseiten hat, was sie in eine tiefe Krise stürzt. Für Jenna als Überfliegerin ist es nämlich alles andere als leicht in der neuen Welt Fuß zufassen, denn ihr ganzes Wissen scheint nicht mehr relevant zu sein und das ist für sie ein Schock. Erst recht nachdem sie auch Gewalt erfahren muss und zusätzlich noch traumatisiert wird, weil ihre neuen Kollegen doch tatsächlich davon ausgehen, dass ihre Emotionen verkümmert sind, oh wenn diese nur wüssten.
Dorian mit seiner ruhigen und sensiblen Art ist die zweite Hauptperson, jemand mit einer künstlerischen Ader, der einfach nicht ins System passt, da Kultur im Grenzland einfach keine Rolle spielt. Er wächst in dieser Geschichte über sich hinaus und das gefällt mir an ihm besonders.

Das Cover spiegelt die Geschichte richtig gut wieder und passt wunderbar zu Geschichte.
Die Playlist am Ende des Buches passt perfekt zu den einzelnen Kapiteln, auch wenn mir nicht alle Titel gleich gut gefallen.

Fazit: Eine hervorragende Dystophie mit Figuren, die die Geschichte bis zum Schluss tragen mit Wendungen und jede Menge Aktion und Spannung. Die Geschichte pakt einen durch den tollen Schreibstil von Beginn an, so dass man das Buch kaum aus der Hand legen möchte. An einigen Stellen hätte die Geschichte ruhig etwas tiefer sein können ansonsten eine solide Story mit einem runden Ende. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 11.02.2023

Geheimnisse und Schweigen

Saubere Zeiten
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In einem einerseits leserfreundlichen doch gleichzeitig chaotischen Schreibstil führt der Autor durch eine fiktive Familiengeschichte, die nur wenige Fixpunkte mit der realen Familiengeschichte des Autors ...

In einem einerseits leserfreundlichen doch gleichzeitig chaotischen Schreibstil führt der Autor durch eine fiktive Familiengeschichte, die nur wenige Fixpunkte mit der realen Familiengeschichte des Autors hat.

Kerngeschichte ist der Aufstieg und Fall der Familie Auber. Diese Geschichte versucht der Enkel Jakob anhand von hinterlassenen Aufzeichnungen zu rekonstruieren. Denn zu Lebzeiten von Vater und Großvater wurde wenig bis nichts über die Familiengeschichte weitergegeben. Es herrschte das große Schweigen oder war es Sprachlosigkeit gepaart mit Charme? Und da sich die Familiengeschichte über drei Generationen erstreckt wirkt die Erzählweise recht chaotisch, da der Erzähler urplötzlich von der Vergangenheit in die Gegenwart springt. Als Leser muss man da teilweise sehr genau aufpassen, wo man sich denn gerade auf der Zeitachse befindet. So wird zwar wie in einem Puzzle die Familiengeschichte zusammengesetzt und man erfährt so dies und das. Prinzipiell war mir die ganze Geschichte einfach ein wenig zu oberflächlich. Einige Dialoge waren wirklich sehr plump, andere wieder sehr gut. Leider hat das lieblose in den Dialogen überwogen. Wobei man hierbei zu bedenken geben muss, dass dieses „lieblose“ sowohl in den Dialogen als auch in der Geschichte selbst der Historie geschuldet ist. Denn dieses „lieblose“ ja distanzierte innerhalb der Familie Auber ist ein Echo aus der Vergangenheit des Großvaters und dessen eigene Erziehung. Und dieses Echo wurde dann von einer zu nächsten Generation weiter gegeben.

Durch die Distanz zu den eigenen Kindern, hat sich über die Generationen hinweg eine emotionale Stumpfheit entwickelt, mit der sowohl Jakob als auch früher sein Vater bereits in der Kindheit zu kämpfen hatten und ja auch stark darunter gelitten hatten. Man könnte fast sagen dass sie eine emotionale Verkrüppelung davon getragen haben. Dies kann man beim Vater als auch beim Sohn sehr schön sehen, da beide Probleme im Umgang mit ihren Kindern hatten, bzw. Jakob sogar in der Ehe mit seiner Frau.
Bella, die neben den Frauen der Familie eine weitere sehr präsente Figur in der Geschichte ist, nicht nur weil sie eine gewisse Konstante in der Familiengeschichte war, über sie hätte ich wirklich gerne mehr erfahren. Denn ihre Geschichte hatte zwar ähnlich wie die Familiengeschichte der Aubers viele Höhen und Tiefen. Aber Bella ist sprichwörtlich durch die Hölle gegangen, hat gelitten, hat sich hoch gerappelt und etwas aus sich gemacht.

Das Cover passt übrigens sehr gut zur Geschichte, da es die Geschichte der Aubers zum Teil sehr gut festhält, der Vater in sich versunken und der Sohn der ihn ansieht aber selbst nicht gesehen wird.

Fazit: Eine eigentlich interessante Familiengeschichte, wäre da nicht dieser chaotische Erzählstil. Vom Schreibstil bin ich begeistert. Kurze Kapitel, die sich gut lesen lassen. Die Story hätte man auch anders erzählen können, dann wäre sie auch etwas runder geworden und die letzten Seiten nicht so lieblos hingeworfen gewesen.

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Veröffentlicht am 27.01.2023

Fantastische Geschichte

Die magischen Träume des Malcolm Bell
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In einem leserfreundlichen Schreibstil und kurzen Kapiteln beschäftigt sich der Autor nicht nur mit Themen wie Mutproben, Freundschaft sondern auch mit Träumen bzw. Alpträumen und dies wirklich sehr schön ...

In einem leserfreundlichen Schreibstil und kurzen Kapiteln beschäftigt sich der Autor nicht nur mit Themen wie Mutproben, Freundschaft sondern auch mit Träumen bzw. Alpträumen und dies wirklich sehr schön in einer kindgerechten Sprache und Darbietungsform.

Dass es Mutproben ganz schön in sich haben können und auch mal nach hinten losgehen können, muss der junge Malcolm auf schmerzliche Weise am eigenen Leib erfahren. Sehr schön und nachvollziehbar werde in einer Kausalkette, die Folgen aufgezeigt, die unbedachte Handlungen nach sich ziehen können. Da kann sich schon mal aus einen Diebstahl ein handfester Alptraum entwickeln, der das Familienleben ganz schön aus den Fugen geraten lassen kann. Da wird ein wirklich fantastischer Traum zu einen Desaster. Der Autor schafft es geschickt den Leser nicht nur in seinem Bann zu ziehen, sondern auch zu halten. So wird die Handlung durch kleine Handlungsbögen nicht nur immer weiter entwickelt sondern es tauchen auch neue Figuren auf, die die Gesamthandlung erweitern und spannend machen.

Im Mittelpunkt dieser Geschichte stehen Malcolm und sein jüngerer Bruder Seb. Besonders schön ist es dem Autor gelungen, die Persönlichkeitsentwicklung der beiden Brüder darzustellen. Waren die beiden anfangs sprichwörtlich wie Hund und Katz, die sich bei jeder Kleinigkeit in die Haare bekommen hatten und nur am raufen und zanken waren. Doch durch ihre gemeinsamen dramatischen Erlebnisse werden die beiden nicht nur enger zusammengeschweißt sie werden Freunde. Und Malcolm lernt auch den Unterschied zwischen echten und falschen Freunden kennen und Verantwortung zu übernehmen.

Schon alleine das Cover ist echt gut gelungen. Und wenn man die Geschichte gelesen hat weis man auch zu wem die gelben Augen gehören, denn diese spielen eine nicht gerade unbedeutende Rolle in dieser Geschichte.

Fazit: Eine durch und durch fantastische Geschichte, mit allem was sich ein junger Leser nur wünschen kann. Man kann Abenteuer erleben und wird in eine so ganz andere Welt entführt, die so ihre Tücken hat. Von mir gibt’s eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 16.01.2023

Eine Kreuzfahrt zu neuen Ufern

Die unsinkbare Greta James
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Mit ihren Wohlfühlroman verfrachtet die Autorin den Leser auf ein Kreuzfahrtschiff, dessen Fahrt in den kalten Norden von Alaska führen wird. Für die entsprechende Würze sorgt eine recht schwierige Vater/Tochterbeziehung ...

Mit ihren Wohlfühlroman verfrachtet die Autorin den Leser auf ein Kreuzfahrtschiff, dessen Fahrt in den kalten Norden von Alaska führen wird. Für die entsprechende Würze sorgt eine recht schwierige Vater/Tochterbeziehung und der Zucker wird in Form einer zarten Liebelei hinzugefügt. Insgesamt hat man als Leser ein wirklich angenehmes Lesegefühl, nicht zuletzt durch den flüssigen Schreibstil. Allein das die Autorin bei beiden Themen nicht wirklich in die Tiefe geht hat mich hier und da dann doch gestört.

Das die Geschichte auf ein Kreuzfahrtschiff angesiedelt ist, ist schon genial. Vater und Tochter können nicht mal eben türmen, sondern sind gezwungen mit einander ins Gespräch zu kommen, was alles andere als leicht ist, da die Fronten auf beiden Seiten sehr verhärtet sind und das schon sei vielen Jahren. Problematisch sehe ich in diesem Zusammenhang, dass die Autorin in einigen Passagen kurz die Schönheit der Wildnis beschreibt, die wilde atemberaubende Natur, die langsam schmelzenden Gletscher, aber mit keinen Wort erwähnt, dass eben dieser massive Kreuzfahrttourismus neben etlichen anderen Faktoren, mit dafür verantwortlich, dass das ewige Eis schmilzt und mittlerweile so verdreckt ist, das von der einstigen Schönheit nicht mehr viel geblieben ist. Da wir gerade bei Wildnis sind, genau an diesem Punkt kommt der Zucker ins Spiel, eine zuckersüße Liebesplänkelei, die auch nicht ganz so einfach ist, da sowohl Greta als auch Ben ihr Päckchen zu tragen haben. Auf der anderen Seite kann man aber auch sehen, wie eine ungewöhnliche Liebesbeziehung über Jahrzehnte bestand haben kann wenn man Conrad´s Geschichte ließt, der seine Frau auch nach ihrem plötzlichen Tod über alles liebt. Diese alte Liebesgeschichte entschädigt für allerlei Schwächen, die die Geschichte sonst hat.

Die Figur der Greta war mir anfangs nicht besonders sympathisch, ein egoistisches in einer anderen Welt lebendes Musiksternchen, das berufsbedingt nur von Auftritt zu Auftritt lebt und deren Lebensmittelpunkt ausschließlich die Musik ist. Doch diese Auszeit auf diesem Schiff, ist für Greta wahrlich das Beste was ihr passieren konnte, sie wird geerdet und entschleunigt und wird gezwungen sich ihrer Vergangenheit zu stellen um ihre Zukunft zu bewältigen. Sie wird weicher und zugänglicher und überdenkt ihre Prioritäten. Gretas Vater Conrad ist vom Charakter her ziemlich dicht an Greta dran, was womöglich auch der Grund für die Schwierigkeiten der beiden ist. Im Grunde jedoch ist er ein feiner Kerl, der sich auch im hohen Alter ändern kann. Vor allem seine innige Liebesbeziehung zu seiner verstorbenen Frau hat mich stark beeindruckt. Kommen wir zu Ben, ein Schriftsteller und Professor, der auf dem Kreuzfahrtschiff eine Lesereise macht und so in Kontakt zu Greta kommt. Ein kurzer aber heftiger Flirt, der die Welt der beiden ein wenig durcheinander wirbelt und auch beeinflusst.

Fazit: Ein netter Wohlfühlroman mit viel Würze aber für meinen Geschmack etwas zu wenig Tiefgang. Dafür ließ er sich wunderbar lesen und die Figuren wachsen einen mit der Zeit wirklich ans Herz, wenn man sich zwischendurch wirklich sehr über sie ärgert. Von mir gibt es erhobene Daumen.

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Veröffentlicht am 10.01.2023

Am Abgrund

Black Night Falling (Bd. 3)
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Die Autorin versetzt den Leser mit dem dritten und letzten Teil der Reihe in eine düstere und beklemmende Version unserer Zukunft. Umweltverschmutzung, Klimawandel, Umweltzerstörung, Raubbau an der Natur ...

Die Autorin versetzt den Leser mit dem dritten und letzten Teil der Reihe in eine düstere und beklemmende Version unserer Zukunft. Umweltverschmutzung, Klimawandel, Umweltzerstörung, Raubbau an der Natur und nicht zu vergessen ein Massensterben. Das alles vor dem Hintergrund der Uneinigkeit von Staaten und Politikern und den Bigplayern der Großkonzerne, die scheinbar unaufhaltsam auf eine große Katastrophe zusteuern.

Wie auch in den Vorgängerbänden, gibt es auch hier verschiedene Teile, die jeweils aus dem Blickwinkel einer der handelnden Figuren berichtet wird. Die Hauptfiguren sind diesmal Tabby, Danzi und Hayden. Diese drei Hauptfiguren stehen jeweils für einen Handlungsfaden, die im Laufe der Geschichte nicht nur immer enger einander annähern, sondern auch sich auch überschneiden. Und dann gibt es da immer noch „Der Kreis“, der sich massiv in alles einmischt und das ohne Rücksicht auf Verluste.

Aber klamüsern wir das erstmal ein wenig auseinander. Tabby, die immer noch unter den Verlust von Cate und ihrer leiblichen Mutter leidet und auf der Flucht vor dem Kreis ist, der ihr immer dicht auf den Versen ist oder teilweise sogar ein wenig voraus, will eigentlich nur zur Ruhe kommen und zu ihren Freunden. Doch geht für Tabby die Rechnung nicht auf, der Kreis entführt sie und hält sie unter Wasser in einem Hölensystem gefangen. Gegen ihren Willen wird sie gezwungen eine Prüfung abzulegen, die sie womöglich ohne ihren speziellen Freund nie bewältigt hätte. Doch das war nur die erste Hürde, denn nun soll sie ein Mitglied des Kreises werden, einer Schwesternschaft, die in den vergangenen Wochen so viel Unheil über die Welt gebracht haben.

Der Kreis, eine Schwesternschaft, die es seit Jahrtausenden gibt und sich Sonne, Himmel, Erde und Wasser verpflichtet fühlen und diese verteidigen wollen. Durch geleitete Selektion, haben sie sich die Gabe erworben mit Ihren Ahnen auszutauschen, leider mit dem Nachteil, das nicht alle Nachkommen, diese Gabe haben und diese Selektion mit Opfern einherging. Tabby ist vom Kreis für die Nachfolge von Cassandra vorgesehen. Durch einen unbedarften Blick in die Zukunft haben sich jedoch innerhalb der Gemeinschaft große Gräben entwickelt. Infolge dessen Pina, eine Wissenschaftlerin einen schrecklichen Plan ausheckte.

Die Auserwählten, sind genetisch modifizierte Schwestern, zu denen Tabby aber auch Danzi gehören. Sie sind zur Hälfte Mensch und zur anderen Hälfte Meeresbewohner. Doch scheinbar hat nur Tabby eine ganz spezielle Genmutation erhalten, die eine ganz besondere Wirkung mit sich bringt. Diese Auserwählten rund 80 Mädchen und auch einige männliche Exemplare sollen über das weitere Wirken des Kreises entscheiden, mit der Bedingung, dass ihre Entscheidung einstimmig sein soll.

Hayden steht als Klimaaktivistin, stellvertretend für eine ganze Reihe von Organisationen, die den Klimawandel stoppen wollen und verzweifelt dafür kämpfen Gehör zu finden nicht nur bei ihren Mitbürgen sondern auch auf Seiten von Politik und Wirtschaft.

Fazit: Dieser dritte Band ist wirklich richtig gut geworden, er ist wirklich spannend und lässt den Leser nicht mehr los, ein richtiger Klimathriller für Jugendliche mit einen Hauch Fantasie. Doch muss ich sagen, dass einige Elemente womöglich trotz der vergangenen Jahre, womöglich doch ein wenig zu viel Wissen voraussetzen. Vor mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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