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Veröffentlicht am 06.03.2023

Loki gegen den Rest der Welt

Loki - Wie man als schlechter Gott ein guter Mensch wird (oder auch nicht)
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Jungs können es faustdick hinter den Ohren haben. Aber richtig anstrengend kann es für Eltern werden, wenn dieser so ein kleiner frecher Lümmel eigentlich ein ausgewachsener Gott ist. Und zwar einer, der ...

Jungs können es faustdick hinter den Ohren haben. Aber richtig anstrengend kann es für Eltern werden, wenn dieser so ein kleiner frecher Lümmel eigentlich ein ausgewachsener Gott ist. Und zwar einer, der für seine Späße und Schabernack berühmt, berüchtigt und verschrien ist.

Der Autor führt mit seinem witzigen und charmanten Schreibstil durch die Geschichte. In seinem lustigen Tonfall widmet er sich Themen wie Tugend, Mobbing, Ehrlichkeit und auch dem Thema Familie.

Ich habe mich beim Lesen köstlich amüsiert und schallend Gelacht. Wie sich Loki so heißt der Held oder sollte ich doch lieber Antiheld sagen in dieser Geschichte. Da ihm sein irdisches Erscheinungsbild als auch seine Familie von Odin höchstpersönlich aufgezwungen wurde, rebelliert er wie es in dieser Situation logisch wäre nach Kräften. Ganz normale Werte und Normen sind ihn gänzlich unbekannt und so kommt es wie es kommen muss, anstatt seinen Score zu minimieren fällt dieser durch sein Tun, Handeln oder aber auch Nichttun und Unterlassen stetig ins Bodenlose.

Würde Loki nicht ständig Mist verzapfen währe er eigentlich ganz nett. Dann nett kann er auch. Aber bis ihm ein Licht aufgeht was richtig und was falsch. Was ehrlich und was nicht. Was das Wörtchen Tugendhaft bedeutet und was Ehrlichkeit bedeutet. Tja das dauert. In der Absicht Gutes zu tun verschlimmert er seine Lage nur noch. Am Liebsten würde man als Leser mehr wie einmal sagen Hey stopp denke doch bitte noch mal nach. Aber wenn er erstmal in Fahrt ist läst sich so ein „Ich war mal ein Gott“ nicht so leicht stoppen. Schon gar nicht wenn er meint eine Abkürzung gefunden zu haben, die sich dann nun ja als Fehlgriff entpuppt. Das er wütend ist nur allzu verständlich. Denn vorher bevor er auf die Erde geschickt wurde, musste er sich nicht wirklich unterordnen. Doch nun hier in seiner Ersatzfamilie lernt er kennen, was es bedeutet eine Familie zu haben. Was auch wenn er es nicht gerne zugibt, genau das ist was ihm fehlte. Fixpunkte. Und so ganz nebenbei lernt er auch was Freundschaft bedeuten kann. Aber bis dahin ist es ein langer und turbulenter Weg, mit vielen ja sehr vielen Sackgassen.

Das Cover passt perfekt zum Buch und gibt den Charakter von Loki bestens wieder. Auch die grafische Gestaltung im Buch passt nicht nur bestens zur Geschichte sondern auch zu Zielgruppe, die sich erst an Romane mit weniger Bildern gewöhnen müssen oder aber gerade erst von Comics auf Kinder/Jugendromane umstellen.

Fazit: Ein wirklich gelungenes Kinderbuch, das sowohl lustig als auch ernst ist. Mit Bildern die Geschichte untermalt. Und altersgerecht wichtige Themen wie Ehrlichkeit, Mobbing, Familie und Freundschaft behandelt. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 06.03.2023

Ankommen und Bleiben

Wovon wir leben
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In ihrem Roman widmet sich die Autorin der heutigen Arbeitswelt und der Spannungswelt mit der Familie. Aber auch die Gemeinschaft spielt eine große Rolle. Ebenso wie Abgrenzung, Neuanfang und den eigenen ...

In ihrem Roman widmet sich die Autorin der heutigen Arbeitswelt und der Spannungswelt mit der Familie. Aber auch die Gemeinschaft spielt eine große Rolle. Ebenso wie Abgrenzung, Neuanfang und den eigenen Weg zu finden. An den Erzählstil musste ich mich erstmal gewöhnen. Allerdings ist mir die depressive Sichtweise gehörig auf die Nerven gegangen. Und währe die Schrift ein klein wenig größer gewesen hätte sich dieser Roman auch weitaus besser lesen lassen.

Die Handlung startet recht düster. Julia, die als Schwester im Dienst einen Fehler gemacht hat und im Nachhinein selbst schwer erkrankt, ergießt sich wegen ihrer eigenen scheinbar aussichtslosen Lage in Selbstmitleid. Gefangen im Leben für die Krankheit, sieht sie die ganzen Lichtblicke um sich herum kaum. Sie sieht alles in Grautönen. Lebt mit einer Art Tunnelblick. Für sie ist die Heimkehr in ihre Heimat ein Scheitern. Und so sieht sie auch ihr altes Dorf, gescheiterte Existenzen, vom Leben gezeichnet. Für sie ist es vollkommen unverständlich wie jemand freiwillig und ohne Zwang in diese dunkle Tristes ziehen kann und auch noch bleiben will, wie Oskar, der genau dort einen Neustart hinlegen will.

Ganz ehrlich Julia ist eine Nummer für sich. Sie ergießt sich in Selbstmitleid und Schuldgefühle. Steigert sich mehr und mehr in ihre Krankheit hinein, weil sie keine Augen mehr für das Leben hat. Sie sieht alles nur noch in Grautönen. Ihr ist das Licht abhanden gekommen. Und all diese depressiven Verstimmungen schlagen sich in diesen Roman nieder. Am Ende war ich einfach nur noch genervt, nicht nur weil sie allen anderen alles neidet, nein sie sieht ihr Heimkommen als Rückschritt, als Scheitern ihrer Selbst. Gefangen in ihrem Strudel aus negativen Gedanken und Wahrnehmungen, sieht sie nicht oder aber im Falle von Oskar erst später das eine schwere Erkrankung einen auch neue Wege eröffnen können. Sie ist ein richtiger Miesepeter. Kann sich nicht wirklich mit anderen Freuen. Und selbst wie sie sieht das etwas schönes neues Entstehen kann an einem trostlosen Ort in einer Gemeinschaft, die von der Gesellschaft ausgemustert wurde, sieht sie das schöne einfach nicht. Das ein Phönix aus der Asche erstehen kann.

Das unscharf gehaltene Cover passt ganz gut zur Story.

Fazit: Das Thema das die Autorin hier in dem Roman aufgreift ist wichtig ja, aber das wie sie es gemacht hat, macht es dem Leser nicht so leicht, den Roman auch in Gänze zu lesen. Nicht nur allein das die Schrift ein wenig zu klein geraten ist, sondern die depressive Grundstimmung, die von der Hauptprotagonistin ausgeht. Und diese fand ich auch wenn sie ein schweres Schicksal erlitten hat, einfach nur zum davonlaufen ist. Ihr Neid andere gegenüber ist einfach fürchterlich. Da die Darbietungsform schon sehr speziell ist muss man so was schon mögen. Keine Frage der Roman greift aktuellen Themen in der Gesellschaft und Arbeitsweit auf, aber das Wie ist das Entscheidende. Begeistern konnte ich mich am Ende eher weniger für diesen Roman, wobei dies eine rein subjektive Empfindung ist.

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Veröffentlicht am 26.02.2023

Allein unter Menschen

Der Mann, der vom Himmel fiel
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In einem angenehm ruhigen Erzählstil, der fast ein wenig märchenhaft daherkommt. führt der Autor durch die Geschichte, die heute gut 60 Jahre nach der ersten Veröffentlichung, genauso heute hätte geschrieben ...

In einem angenehm ruhigen Erzählstil, der fast ein wenig märchenhaft daherkommt. führt der Autor durch die Geschichte, die heute gut 60 Jahre nach der ersten Veröffentlichung, genauso heute hätte geschrieben werden können. Die Art und Weise wie er durch die Geschichte führt, ist nicht nur ruhig und nüchtern, sondern er teilt hier und da auch kräftig aus und Wettert ganz gut. Alles im Allem scheinen die Themen von damals auch heute noch mehr denn je aktuell zu sein. Wenn man sich die Technologiesprünge, Themen wie soziale Gerechtigkeit und Aufgaben der Exekutive anschaut.

Der Plot eigentlich relativ einfach gestrickt. Ein Alien landet in Kansas mit einigen Ringen, jeder Menge Wissen und gut als Mensch getarnt. Macht innerhalb kurzer Zeit ein Vermögen, das er benötigt um seinen Auftrag zu erledigen. Wenn ich bedenke wie harmlos er diesen Newton darstellt ist das ein himmelweiter Unterschied zu dem wie man sich heutzutage einen Auserirdischen vorstellt. Wie er sich ganz schleichend in die Wirtschaft und Medien schleußt mit seiner neuen Technik und damit für einen Technologiesprung sorgt, den kaum jemand als solchen bemerkt mit Ausnahme einiger Staatsorgane und einigen Chemikern. Ihm werden die Produkte förmlich aus den Händen gerissen, ebenso wie die Lizenzen und Patente.

Auf den ersten Blick wirkt Newton, nett, freundlich und gebildet. Auf dem zweiten könnte man noch arrogant und überheblich hinzufügen. Das alles lässt sich dann aber auch wieder relativieren, wenn man bedenkt wie unglaublich einsam und isoliert er doch als Einziger seiner Art hier auf einen vollkommen anderen Planeten er ist. Er der durch geschickte Tarnung rein äußerlich einem Menschen sehr ähnelt, wird durch den menschlichen Kontakt und das Übernehmen von Gewohnheiten immer mehr ein Mensch. Und hat dennoch unglaubliche Angst enttarnt zu werden. Auch Angst davor bei seinem Auftrag zu versagen.

Das Cover passt sehr gut zum Buch.

Vor fast 20 Jahren bin ich damals im TV über dem Film zum Buch gestolpert und habe doch relativ schnell wieder weggeschaltet, zum Glück muss ich heute sagen. Denn wie so oft ist hier auch das Buch um Längen besser.

Fazit: Wer mal wieder einen richtig guten Roman mit Sifi und Fantasie und ja auch Krimielementen und Sozialkritik lesen möchte kann ich diesen Roman nur ans Herz legen. Er ist nach wie vor auch 60 Jahre nach der Erstveröffentlichung immer noch aktuell und lässt einen nicht mehr los.

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Veröffentlicht am 18.02.2023

Leben in einer Illusion

Equilon
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Mit ihren flüssigen und rasanten Schreibstil entführt die Autorin die Leser in eine düstere Welt, die geprägt davon ist, einen Score nachzujagen und mit möglichst vielen Punkten in New Valley zu landen. ...

Mit ihren flüssigen und rasanten Schreibstil entführt die Autorin die Leser in eine düstere Welt, die geprägt davon ist, einen Score nachzujagen und mit möglichst vielen Punkten in New Valley zu landen. Themen wie Sexismus, Rassismus, Klimaungerechtigkeiten u.a. Einzig der ständige Anlegetismus hat mich doch sehr genervt.

Der Leser wird durch die Geschichte geführt in dem er abwechselnd, die Geschichte aus der Sicht von Jenna und Dorian ließt. Jenna die als Überflieger in Old B den Score knackt und nach New Valley als New Entry kommt. Man erlebt durch ihre Augen, was für ein Kulturschock sie durchleben muss. Von einem entbehrungsreichen Leben in ein Leben in Überfluss. Doch diese neue Welt hat nicht nur nette Überraschungen für sie im Gepäck sondern auch die Schattenseiten. Zu ihnen zählen auch die Brain Dots, die die Emotionen überwachen und kontrollieren. Und mit eben diesen hat sie so ihre Schwierigkeiten. Und dann kommt noch eine Romanze ausgerechnet mit ihren Chef Cory. Für Jenna ist ihr Start alles andere als ruhig, erst recht nicht nachdem ihr ein seltsames Stück zugesteckt wird.
Auf der andern Seite ist da Dorian, ein Loser in Old L.A. er hat keinen Erfolg, sein Score sinkt und sinkt und er findet einfach keinen Weg kein Projekt das diesen wieder steigen lassen könnte. So steht er am Abgrund und wiegt sein Leben ab. Und da tritt plötzlich Maggie in sein Leben und damit auch Hanna und krempeln sein Leben komplett um. Denn nachdem die todkranke Hanna verstirbt ist er Dorian, der Loser für die Kleine verantwortlich und für ihn beginnt ein riesen Abenteuer, bei dem es nicht nur für ihn um alles gehen soll.

Die beiden Hauptfiguren hätten nicht unterschiedlicher sein können ein Winner und ein Loser, eine Frau und ein Mann, die vor der Herausforderung ihres Leben stehen und schwierige Entscheidungen treffen müssen. Für Jenna ist es anfangs ein regelrechter Kulturschock sich in dieser neuen Welt zu Recht zu finden. Doch nach und nach wird ihr klargemacht dass diese schöne neue Welt ihre Schattenseiten hat, was sie in eine tiefe Krise stürzt. Für Jenna als Überfliegerin ist es nämlich alles andere als leicht in der neuen Welt Fuß zufassen, denn ihr ganzes Wissen scheint nicht mehr relevant zu sein und das ist für sie ein Schock. Erst recht nachdem sie auch Gewalt erfahren muss und zusätzlich noch traumatisiert wird, weil ihre neuen Kollegen doch tatsächlich davon ausgehen, dass ihre Emotionen verkümmert sind, oh wenn diese nur wüssten.
Dorian mit seiner ruhigen und sensiblen Art ist die zweite Hauptperson, jemand mit einer künstlerischen Ader, der einfach nicht ins System passt, da Kultur im Grenzland einfach keine Rolle spielt. Er wächst in dieser Geschichte über sich hinaus und das gefällt mir an ihm besonders.

Das Cover spiegelt die Geschichte richtig gut wieder und passt wunderbar zu Geschichte.
Die Playlist am Ende des Buches passt perfekt zu den einzelnen Kapiteln, auch wenn mir nicht alle Titel gleich gut gefallen.

Fazit: Eine hervorragende Dystophie mit Figuren, die die Geschichte bis zum Schluss tragen mit Wendungen und jede Menge Aktion und Spannung. Die Geschichte pakt einen durch den tollen Schreibstil von Beginn an, so dass man das Buch kaum aus der Hand legen möchte. An einigen Stellen hätte die Geschichte ruhig etwas tiefer sein können ansonsten eine solide Story mit einem runden Ende. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 11.02.2023

Geheimnisse und Schweigen

Saubere Zeiten
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In einem einerseits leserfreundlichen doch gleichzeitig chaotischen Schreibstil führt der Autor durch eine fiktive Familiengeschichte, die nur wenige Fixpunkte mit der realen Familiengeschichte des Autors ...

In einem einerseits leserfreundlichen doch gleichzeitig chaotischen Schreibstil führt der Autor durch eine fiktive Familiengeschichte, die nur wenige Fixpunkte mit der realen Familiengeschichte des Autors hat.

Kerngeschichte ist der Aufstieg und Fall der Familie Auber. Diese Geschichte versucht der Enkel Jakob anhand von hinterlassenen Aufzeichnungen zu rekonstruieren. Denn zu Lebzeiten von Vater und Großvater wurde wenig bis nichts über die Familiengeschichte weitergegeben. Es herrschte das große Schweigen oder war es Sprachlosigkeit gepaart mit Charme? Und da sich die Familiengeschichte über drei Generationen erstreckt wirkt die Erzählweise recht chaotisch, da der Erzähler urplötzlich von der Vergangenheit in die Gegenwart springt. Als Leser muss man da teilweise sehr genau aufpassen, wo man sich denn gerade auf der Zeitachse befindet. So wird zwar wie in einem Puzzle die Familiengeschichte zusammengesetzt und man erfährt so dies und das. Prinzipiell war mir die ganze Geschichte einfach ein wenig zu oberflächlich. Einige Dialoge waren wirklich sehr plump, andere wieder sehr gut. Leider hat das lieblose in den Dialogen überwogen. Wobei man hierbei zu bedenken geben muss, dass dieses „lieblose“ sowohl in den Dialogen als auch in der Geschichte selbst der Historie geschuldet ist. Denn dieses „lieblose“ ja distanzierte innerhalb der Familie Auber ist ein Echo aus der Vergangenheit des Großvaters und dessen eigene Erziehung. Und dieses Echo wurde dann von einer zu nächsten Generation weiter gegeben.

Durch die Distanz zu den eigenen Kindern, hat sich über die Generationen hinweg eine emotionale Stumpfheit entwickelt, mit der sowohl Jakob als auch früher sein Vater bereits in der Kindheit zu kämpfen hatten und ja auch stark darunter gelitten hatten. Man könnte fast sagen dass sie eine emotionale Verkrüppelung davon getragen haben. Dies kann man beim Vater als auch beim Sohn sehr schön sehen, da beide Probleme im Umgang mit ihren Kindern hatten, bzw. Jakob sogar in der Ehe mit seiner Frau.
Bella, die neben den Frauen der Familie eine weitere sehr präsente Figur in der Geschichte ist, nicht nur weil sie eine gewisse Konstante in der Familiengeschichte war, über sie hätte ich wirklich gerne mehr erfahren. Denn ihre Geschichte hatte zwar ähnlich wie die Familiengeschichte der Aubers viele Höhen und Tiefen. Aber Bella ist sprichwörtlich durch die Hölle gegangen, hat gelitten, hat sich hoch gerappelt und etwas aus sich gemacht.

Das Cover passt übrigens sehr gut zur Geschichte, da es die Geschichte der Aubers zum Teil sehr gut festhält, der Vater in sich versunken und der Sohn der ihn ansieht aber selbst nicht gesehen wird.

Fazit: Eine eigentlich interessante Familiengeschichte, wäre da nicht dieser chaotische Erzählstil. Vom Schreibstil bin ich begeistert. Kurze Kapitel, die sich gut lesen lassen. Die Story hätte man auch anders erzählen können, dann wäre sie auch etwas runder geworden und die letzten Seiten nicht so lieblos hingeworfen gewesen.

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